Die Heimat für Menschen liegt in der Rampengasse

Sie sind Ahrensburger und leben schon lange in unserer Stadt. Und dann bekommen Sie Besuch von außerhalb. Und Ihre Gäste möchten etwas über Ahrensburg erfahren, wollen wissen: Wie sieht die “Heimat für Unternehmen und Menschen” aus? Und was zeigen Sie Ihren Besuchern dann…?

Für die Wirtschaftsförderung von Ahrensburg, der “One-Stop-Agency” ist das völlig klar: Symbolisch für die Heimat für Unternehmen und Menschen ist die berühmte Ahrensburger Rampengasse! Dort, zwischen Aldi und Terrakottaklotz, wo die Open-Air-Bar von Penny bis in die Nacht hinein geöffnet hat und der Spaziergänger vor den ein und ausfahrenden Autos auf der Hut sein muss,  dort pulsiert das Ahrensburger Leben, dort fühlen sich Unternehmen und Menschen so richtig wohl – siehe die Abbildung! Und die Unternehmen fühlen sich dort so gut, dass das CCA schon seit langer Zeit zu einem Teil leer steht.

Zum Fremdschämen, finden Sie nicht…?!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2018

7 Gedanken zu „Die Heimat für Menschen liegt in der Rampengasse

    1. J. P. Kirchhoff

      Aber aber — im CCA sitzt doch das Unternehmen Stadtwerke Ahrensburg! Und die fühlen sich offenbar sehr wohl in Ahrensburg.

  1. Stiller Beoabachter

    Für mich ist die “Rampengasse” der Jungfernstieg von Ahrensburg, bloß dass dort keine Jungfern herumlaufen. Und das größte Unternehmen in dieser Straße ist einfach unterirdisch, nämlich die Firma, der die Tiefgarage gehört. Die bringt dem Betreiber ziemlich viel Geld ein.

  2. K. Wissmann

    Pssst, sagen Sie es nicht weiter: In der hässlichsten Straße von Ahrensburg wurden die Wappen unserer Partnerstädte in den Boden eingelassen! Das sagt doch eigentlich schon alles über die Stadtverwaltung, oder?

  3. Petra

    Was für ein hässliches Bild mit lauter hässlichen Häusern. Wenn die Wirtschaftsförderung so ist, wie das Bild, dann GUTE NACHT Ahrensburg.

  4. Frank B.

    Die gesamte Rampengasse ist ein Sanierungsfall. Die schlimmste Straße in der ganzen Stadt wird aber bei der Stadtsanierung ausgespart. Und kein einziger Stadtverordneter hat dagegen protestiert!

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