Monika Veeh berichtet auf ihrem Werbeportal über Selbstmord

In einem Ahrensburger Altenheim ist es zu einem tragischen Vorfall gekommen, sprich: Es hat ein erweiterter Suizid stattgefunden. Hierzu gibt bei den Medien einen Ehrenkodex, nämlich über solche Vorfälle nicht zu berichten, zumal wenn diese durch Demenz verursacht worden sind.

aus: ahrensburg24

Anders die Werbe(!)journalistin Monika Veeh: Sie schreibt auf ihrem von der Stadt Ahrensburg finanzierten Werbe(!)blog nicht nur über den Vorfall, sondern sie veröffentlicht dazu auch noch Gaffer-Fotos, die sie sich von einem Dritten beschafft hat. Ekelhaft.

Klar, ein journalistischer Ehrenkodex gilt nicht für die Werbeprinzessin Lilliveeh, bei welcher der Anspruch der Pressefreiheit ein hohes Gut ist und weshalb sie Wert legt auf “qualitativ hochwertige journalistische Arbeit”.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2018

Ein Gedanke zu „Monika Veeh berichtet auf ihrem Werbeportal über Selbstmord

  1. Martens

    Der Bestattungsunternehmer Falke hat seine Werbung auf ahrensburg24 beendet. Vielleicht will Frau Veeh ihn mit dieser Berichterstattung neu akquirieren?

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