Presseschau: Heiteres von der Stormarn-Redaktion

Ja, die Damen und Herren aus der Stormarn-Redaktion vom Essener Hamburger Abendblatt sind immer für ein paar Scherze gut. So auch heute wieder, und zwar online genauso wie in der gedruckten Stormarn-Beilage!

Heiteres aus der Stormarn-Redaktion (Bild: HDZ)

Heiteres aus der Stormarn-Redaktion (Bild: HDZ)

Da sehen wir Anja Botta, die als Pastorin in Ahrensburg für reichlich schlechte Luft gesorgt hat. Und nun ist sie nach Trittau umgezogen, und Pelle Kohrs von der Stormarn-Redaktion weiß: “Anja Botta bringt frischen Wind nach Trittau” – siehe die Abbildung!

Der Witz: Die Pastorin wird ihr Amt erst im kommenden Monat antreten. Und da fragt man sich, ob der “frische Wind”, den sie angeblich schon heute bringt, in Wahrheit nur der unschöne Wind ist, den sie schon in Ahrensburg gemacht hat.

Und dann sehen wir einen Anlieger vom Pionierweg, der für den Straßenausbau zur Kasse gebeten werden soll. Und dieser Anlieger ist “besorgt”, was die Fotografin im Bilde festgehalten hat. Schauen Sie doch mal selber, wie besorgt dieser Bürger ist über die Kosten, die da auf ihn zukommen werden! Der Beitrag stammt von Anja Pries und Sebastian Knorr und das Foto von Birgit Schücking.

Auch ich bin besorgt. Über das Praktikantentun der Stormarn-Beilage vom Hamburger Abendblatt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. März 2015

2 Gedanken zu „Presseschau: Heiteres von der Stormarn-Redaktion

  1. Wolfgang König

    Ja, wenn man fotografiert wird, muss man freundlich lächeln – auch wenn man vor dem Schafott steht. Herr Sarach lacht/lächelt auch immer auf Pressefotos. Die Anlieger des Starweges zwischen Ahrensfelder Weg und Am Birkenhain werden auch etwas zum Lachen haben, wenn der Starweg zwischen Ahrensfelder Weg und Hagener Allee grundsaniert wird. Sie werden zwangsbeteiligt.
    Vor dem Pionierweg wäre der Spechtweg dran gewesen. Aber dort fehlt die Kostentragung der Südseite.
    Die Anlieger im Abschnitt Pionierweg, der jetzt nicht grundsaniert wird, werden sich freuen, wenn ihre Nachbarn am jetzt zu sanierenden Abschnitt Pionierweg dann an ihrem Abschnitt beteiligt werden. Das ist ausgleichende Gerechtigkeit – gesunder Behördenverstand.
    Wünschen die Anlieger des Pionierweges so eine Prachtsanierung oder wären sie auch mit einer rechtzeitigen Instandsetzung ohne kostenbeteiligung zufrieden gewesen? Das hat deer Bürger nicht zu entscheiden.
    Seit Jahrzehnten zahlen wir Grundsteuer in einen Topf, in dem auch Geld für die Sanierung unserer Straßen vorhanden sein sollte. Wo sind die Sanierungen geblieben?
    Ich fange schon einmal an zu sparen und lege monatlich 50 Euro für die Grundsanierung des Vogelsangs zurück.
    Wolfgang König

  2. Lorenz

    Sehr geehrter Herr König,

    …. und da ist sie wieder, die Tugend der Deutschen – das Sparen!
    Die EU will es uns gründlich austreiben, das müssten Sie als Politiker doch wissen.
    Grundsteuern in einem Topf ansparen, nee, da geht die Stadt mit europagutem Beispiel voran.

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