Marstall-Galerie: Nachtrag bzw. Ausblick auf ein Würstchen

Gestern habe ich Ihnen von meinem Besuch der zur Zeit laufenden Kunst-Ausstellung im Marstall berichtet. bei der es sich vermutlich um einen Fake der Sparkasse Holstein handelt in Zusammenarbeit mit dem Kreis Stormarn. Und in meinem Bericht habe ich etwas vergessen, nämlich den Hinweis auf die kommende Ausstellung, die im nächsten Monat an diesem Ort beginnt und voraussichtlich wieder von Stiftungen und Kreis finanziert wird.

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Nebenstehend sehen Sie, was nach Suse Wiegand kommt, nämlich Baldur Burwitz, der beweist, dass Nomen = Omen ist – wenn Sie sich bitte mal das nebenstehende Exempel anschauen wollen, das vermutlich Bestandteil der nächsten Ausstellung in der Galerie im Marstall sein wird!

Oder irre ich mich? Ist das Bild vielleicht nur ein Hinweis darauf, dass es in der Galerie im Marstall nun auch einen Imbiss gibt im Rahmen der Performance von Baldur Burwitz…? Dann könnten dazu vielleicht auch die Kinder eingeladen werden, die durch blaue Fähnchen auf der Schlosswiese symbolisiert werden, weil sie nicht ausreichend Nahrung bekommen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. März 2015

4 Gedanken zu „Marstall-Galerie: Nachtrag bzw. Ausblick auf ein Würstchen

  1. J. P. Kirchhoff

    Ich habe noch nie begriffen, warum Künstler, die kommerziell arbeiten, sprich: Geld verdienen, mit Geldern von Stiftungen und Staat unterstützt werden dürfen. Und wer entscheidet eigentlich darüber, welche Leute im Marstall ausstellen dürfen? Die Sparkasse? Der Landrat? Oder eine Kunstmafia?

    Vielsagend ist, dass der Vorstand der Sparkassen-Stiftungen sich nicht zu den dekadenten Exponaten äußert, die im Marstall herumliegen.

  2. Wolfgang König

    Armenspeisung im Marstall? Vor 50 Jahren wurde ich mit unendlichen Versprechungen wie Gebührenfreiheit für den bargeldlosen Zahlungsverkehr geködert. Immerhin brauche ich heute für mein Girokonto bei der Deutschen Post noch immer keine Gebühren zu bezahlen. Bei anderen Geldinstituten bin ich gezwungen zu zahlen. Bei Onlinebanking sind meine Bankdaten für Jedermann ziemlich offen. Das kann Ärger geben. Aber wenn ich lese, für was für einen Quatsch meine hohen Gebühren bei der Sparkasse draufgehen, geht mir das Klappmesser in der Tasche auf.
    Mit grantigen Grüßen
    Wolfgang König

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