Einsam vor Glück: Vier auf dem Podium, fünf im Publikum

Wie die Ahrensburger SPD-Fraktion den Landtagsabgeordneten Tobias von Pein (SPD) und den Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Schleswig-Holstein, Reinhard Meyer (SPD), hängen ließen, entnehmen Sie einer Posse um das Glück, über das die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt an diesem Wochenende berichtet – siehe Abbildung!

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Es war eine Veranstaltung im Peter Rantzau Haus in Ahrensburg. Thema: Glück in Stormarn. Wozu die erste Frage lautete: „Macht Stormarn glücklich?“. Und die Frage Nummer zwei: „Macht Glück einsam?“ Letztere Frage ließ sich in der Veranstaltung schon zu Beginn ganz eindeutig beantworten: Wirtschaftsminister und Landtagsabgeordneter strahlen allein schon soviel Glück aus, dass die zwei auf dem Podium ziemlich einsam gewesen wären  – wenn sie nicht zwei Damen an ihrer Seite gehabt hätten.

Halten Sie sich fest, liebe Leser: Vier Personen saßen auf dem Podium. Und davor: fünf.

Was bedeutet: In der Stadt Ahrensburg hatten nur fünf Personen ein Interesse daran zu erfahren, ob Stormarn glücklich macht und Glück einsam.

Bürgermeister Michael Sarach (SPD), der in Ahrensburg in seiner Amtszeit keine glückliche Hand bewiesen hat, der hat die Stadt am Tage des Vortrags vorsichtshalber verlassen und ist glücklich in den Wintersport abgereist.

Wer hat geschwänzt...?

Wer hat geschwänzt…?

Fazit: Ich empfinde es als peinlich, wenn der Wirtschaftsminister des Landes und die Chefin der Arbeitsagentur Bad Oldesloe zu einer öffentlichen Veranstaltung kommen, und nicht einmal die eigenen Parteifreunde es für nötig halten, dieser Veranstaltung beizuwohnen. Ich selber war auch nicht dort, aber das lag daran, dass solche Vorträge mich langweilen und deshalb unglücklich machen.Bestimmt aber war die Gleichstellungsbeauftragte Gabriele Fricke unter den fünf glücklichen Besuchern, denn immerhin saß die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Stormarn am Diskussionstisch. Oder musste die Ahrensburger Gleichstellungsfrau sich vorbereiten für ihren Auftritt als Tanzmariechen auf dem Rondeel…?

Postskriptum: Zum nachstehenden Kommentar von Leser chessy hier noch ein Screenshot, bevor die Verwaltung das am Montag wieder löschen wird. Und dazu noch die Frage: Liegt die Ortschaft Ahrensburg wirklich in der Region Stadt Ahrensburg…?

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Februar 2015

13 Gedanken zu „Einsam vor Glück: Vier auf dem Podium, fünf im Publikum

  1. chessy

    “Macht Stormar glüklich?” – Ich dachte, ich hätte meine Brille falsch fokussiert, aber so kündigt die Stadt Ahrensburg die SPD-Veranstaltung auf der Homepage an. Nachzulesen hier:
    http://ahrensburg.de/index.phtml?object=tx|2401.11.1&ModID=11&FID=1483.6136.1&sNavID=2401.18&mNavID=66.46
    Haben das von uns bezahlte Beamte geschrieben – oder gar der Bürgermeister???

    1. Sabine Heinrich

      Liebe Chessy,
      beziehen Sie meinen Kommentar auf den Beitrag von Herrn K., Frau S. betreffend, bitte gern auch auf sich.
      Mit freundlichen Grüßen!
      S.H.

  2. Wolfgang König

    Hallo, chessy,
    Du bist erstmalig oberlustig. Ich kann Dich nicht einsortieren. Bist Du Ahrensburherin? Vielleicht sehen wir uns mal irgendwo irgendwann.
    Ich dachte bisher, Knoblauch würde einsam machen.
    Aber Anonymität macht auch einsam!
    Mit oberfreundlichen Grüßen
    Wolfgang König

  3. Britta S.

    Hallo Herr Dzubilla,

    Herr König meint dauernd, anderen Lesern Ihres Blogs Ratschläge geben zu müssen. Das nervt . Wenn Herr König die Auffassung vertritt, dass alle Antworten zu Ihren Kommentaren mit dem eigenen Namen gekennzeichnet sein müssen, dann soll er gefälligst seinen eigenen Blog aufmachen. Dort kann er seine eigenen Regeln durchsetzen. In Ihrem Blog, lieber Herr Dzubilla, sollte auch ein Herr König endlich die Regeln akzeptieren , die hier gelten.

    Einen guten Start in die Woche wünscht Ihnen

    Britta

    1. Sabine Heinrich

      Na, endlich sagt noch jemand anderes als Herr Dzubilla, was vermutlich viele Leser denken und nur aus Höflichkeit nicht sagen.
      Oh, ich irre mich: Auch schon früher hatten andere Leser geäußert, dass ihnen die besserwisserischen, oberlehrerhaften, ausufernden Kommentare von Herrn König “auf den Senkel” gehen. Zudem hat der Autor immer wieder raumgreifendes Überflüssiges, nicht zum Thema Gehörendes, gestrichen.
      Dies alles hat offensichtlich keinen Eindruck bei Herrn König hinterlassen.
      So viel Beharrlichkeit hat auch schon wieder was! 😉
      Lassen Sie sich doch einfach nicht nerven, indem Sie – so wie ich inzwischen oft – die Beiträge schlichtweg ignorieren!
      Den Shitstorm, der jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit von seiner Seite über mich hereinbricht (natürlich wird er – wie gehabt – meinen Beruf dafür als Aufhänger benutzen) werden andere lesen müssen!
      Warum Herr König dem wiederholt von Herrn Dzubilla geäußerten Vorschlag, seinen eigenen Blog zu kreieren, nicht folgt, verstehe ich nicht. Eine Erklärung dafür von seiner Seite habe ich hier auch noch nicht vernommen.
      Übrigens, Frau Britta S., die Art und Weise, wie er auf Ihren Kommentar reagiert hat, ist mehr als dreist – das fängt schon mit dem Duzen an.
      Wer so schreibt, disqualifiziert sich selbst – sogar dann, wenn seine Kommentare frei von Rechtschreibfehlern wären!

  4. Wolfgang König

    Hallo, liebe Britta S.,
    erstmalig, dass ich Dich lese. Was für Regeln gelten denn? Nachplappern?, Einfallslosigkeit? Unwissenheit? Anonymität?
    In Deinem Beitrag steckt unheimlich viel Inhalt, Humor und fundiertes Wissen. Aber was hat das mit dem Ursprungstext zu tun? Es ist anonymes Nachplappern. Was für einen Ratschlag habe ich erteilt? Knoblauchessen? Anonymität macht auch einsam!
    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang König

  5. Albert Ferdinand

    Hallo Britta,
    das Einzige was in diesem Blog lesenswert ist, sind die Beiträge von Herrn König!
    Weder Herr Lange noch die Oberle(e)hrerin aus Großhansdorf können ihm das Wasser reichen.
    Übrigens: Herr Sarach war am Samstag noch nicht im Urlaub. Siehe: Foto Stormarnbeilage HA.
    Aber mit der Wahrheit nimmt der Herr Dzubilla es ja manchmal nicht so genau.
    Schönen Gruß
    Albert Ferdinand

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Ja, ich sehe, Albert Ferdinand: Sie sind ein Troll. Am 2. 10. 15 schrieben Sie:

      “Hallo Herr König,
      wenn Sie kein Impressum lesen können oder das Datum einer LIDL-Werbung ignorieren
      und dann den Neandertaler für eine Währung halten! Ist das noch flach oder schon …?
      Mit freundlichen Grüßen
      A.Ferdinand”

      Zu Ihrer Info: Am Samstag war Herr Sarach aus dem Urlaub zurück.

  6. Wolfgang König

    Ja, wir sind alles Schelme. Es ist die närrische Zeit…………………………………!!
    Wenn Herr Dzubilla uns alle nicht hätte, wäre er mit seinem Blog sehr einsam.
    So hat er 333 tägliche Leser und im Schnitt sechs Kommentatoren.
    Mit wiehernden Grüßen
    Wolfgang König

  7. Wolfgang König

    Ach, ich vergaß: Herr Lange ist hervorragend. Dessen Kopf möchte ich haben. Und da sind noch mehr, die sich mit echtem Hintergrundwissen hervortuen statt zu schwafeln.
    Mit trötenden Grüßen
    Wolfgang König

  8. Wolfgang König

    Hallo, Frau Heinrich,
    meine Internetadresse ist stadtbekannt. Wenden Sie sich doch bitte direkt an mich. Dann blockieren Sie nicht, wie andere auch, den Blog von Herrn Dzubilla mit Meckereien. Wenn ich so lese, was andere Kommentatoren von sich geben und was Herr Dzubilla duldet………….! Anonyme Schreiber sind Feiglinge. Diese kann ich nicht respektieren. Aber höflich bin ich trotzdem. Achten Sie einmal auf meinen hintergründigen Humor und auf mein vordergründiges Wissen.
    Sie wollten mich einmal mit meinem mutmaßlichen Bierbauch zu einem Bier in den Marstall einladen. Dann sollte ich Ihnen die Historie vom Park Manhagen zeigen. Alles leeeere Versprechungen wie von anderen auch. Glühwein löst Ihre Zunge auch nicht, liebe Nachbarin. Wir hätten uns so schön über die bisher erst elf Dimensionen unseres Universums unterhalten können, über die String- und die Membran-Theorie, über Quantenmechanik usw.. Als Germanistin, Physikerin, Historikerin wären Sie mir eine willkommene Gespächspartnerin.
    Vielleicht gelingt es Ihnen, meine Tippfehler zu korrigieren.
    Möglicherweise sehen wir uns einmal im Aphrodite (Ahrensfelder Weg).

    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang König

    Hinweis von Administrator: Der Kommentar wurde bis auf das Wesentliche gestrichen. In Zunkunft werden Kommentare, die mit dem eigentlichen Blog-Beitrag nichts mehr zu tun haben, nicht mehr veröffentlicht.

  9. Martina Meckelein

    Sollte ich solche Sätze: “Wir hätten uns so schön über die bisher erst elf Dimensionen unseres Universums unterhalten können, über die String- und die Membran-Theorie, über Quantenmechanik usw..”, hier nicht mehr lesen können?
    Das würde ich bedauern.
    König ist Kult!
    Hinweis der Kommentatorin: Der Kommentar bezieht sich auf den Hinweis des Administrators.

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