Drei Worte für sich bietende Gelegenheiten

Heute ist Sonntag. Und am Sonntag soll die Arbeit bekanntlich ruhen. Darum schreibe ich heute keinen Blog-Eintrag, sondern ich greife in meine Schublade. Dort liegen immer ein paar Sprüche herum, die ich für sich bietende Gelegenheiten formuliert habe. Und heute ist so eine Gelegenheit, die sich bietet, weshalb Sie drei meiner Worte zum Sonntag zur Lektüre bekommen und also lautend:

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(Abbildungen: Wikipedia)

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2015

3 Gedanken zu „Drei Worte für sich bietende Gelegenheiten

  1. Sabine Heinrich

    Schön, wenn man den Tag mit einem Lächeln beginnen kann!
    Wenn ich PISA höre (und sehe), stellt sich bei mir sofort ein Pawlowscher Reflex ein.
    Diese länderübergreifende Studie, in der Äpfel nicht nur mit Birnen, sondern eher mit Erdäpfeln (Kartoffeln) verglichen werden, sollte man in die Tonne drücken!
    Empfehlenswerte, weil nicht politisch korrekte lesenswerte Lektüre dazu: Josef Kraus, Der Pisa-Schwindel.
    Ansonsten wäre ich froh, wenn unser Bildungssystem – gerade hier in Schleswig-Holstein – nur so schräg wäre wie der italienische Turm!
    S.Heinrich

  2. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    vielen Dank für Ihre netten Sprüche zum Neuen Jahr. Ich freue mich auf den Glühweinstand 2015 des Bürgervereins! Oder auf ein Treffen im Scala (ein wenig Werbung muss sein). Gestern haben wir im Einstein den vorzüglichen Mittagstisch genossen. Es gab Dorschfilet (zwei große Stücke) mit einem Berg Blattspinat, Zitronensoße, sieben Kroketten sowie einem Salatblatt mit Gurkenscheibe für 7,90 Euro. Die Tomatensuppe mit Knoblauchbrot vorweg für nur 3,20 Euro ist die bisher köstlichste Tomatensuppe von ganz Ahrensburg und Großhansdorf.
    Neulich hatten Sie zur Preisgabe von Lieblingssprüchen aufgerufen. Haben Sie unter diesem Blog auch den Preis-Gewinner kommentiert/nominiert? Muss ich nun nachschlagen oder kommt der noch?
    Ein frohes Neues Jahr
    Wolfgang König

    Anmerkung Adminstrator: Nichtzutreffendes zum Thema wurde gestrichen. Zum Blog-Eintrag über die Sprüche müssten Sie schon selber zurückscrollen.

  3. Wolfgang König

    Aber, aber, Herr Dzubilla,
    Sie haben doch in der Vergangenheit häufig auch Reklame für die Ahrensburger Lokationen und Highlights gemacht – auch in Bild und mit Rechnung. Wir wollen doch bei den Randlesern Reklame für unsere Stadt machen – oder etwa nicht?
    Da habe ich für meine schönsten Sprüche nicht einmal einen Trostpreis erhalten. Das hätte Ihnen einen eigenen Blog wert sein sollen.
    Haben Sie noch mehr tolle Sprüche aus Ihrem 365-blättrigen Abreiß-Kalender 2007?
    Mit traurigen Grüßen
    Wolfgang König

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