Und nun stehen sie wieder am Himmel von Ahrensburg, die Weihnachtssterne, um die es soviel Brimborium gegeben hat in den letzten Wochen. Mein Wunsch: Lasst uns jetzt im Zeichen einer friedlichen Adventszeit nicht mehr zurück-, sondern nach vorn blicken, liebe Mitbürger! Und im Hinblick auf die Sterne erkennt der Blogger Dzubilla heute erfreut, dass er in der Stadt Ahrensburg zumindest einen wahren Freund hat. Und dieser ist ein Bruder in seinem Geiste. 😉
Gemeint ist derjenige, der meinen Stern, den ich für Ahrensburg gespendet habe, in diesem Jahre montiert hat. Denn dieser Stern wird zu Ehren von M. S. leuchten, der als Bürgermeister unserer Stadt viel für Ahrensburg getan hat, weshalb der Stern von Szene Ahrensburg denn auch direkt vor dem Rathaus installiert wurde, also in der Manfred-Samusch-Straße, die an den von mir geschätzten Manfred Samusch erinnert, Bürgermeister von 1966–1991: Guckst Du hier!
Ja, wie das Schicksal so spielt. Und manchmal steht das Schicksal eben in den Sternen…!
Ooops, wer hat denn bei dieser Standortentscheidung für den Szene-Ahrensburg-Stern Schicksal gespielt?
Ach was, alles geschah rein zufällig und gänzlich unabsichtlich!
Honi soit qui mal y pense!
Jetzt kann man im Rathaus den ganzen Tag lang “Szene Ahrensburg” lesen! Wie ich allerdings zu hören geglaubt habe, will der Verwaltungschef mit seinem Büro für vier Wochen auf die andere Seite der Etage umziehen, weil er lieber auf den Stormarnplatz gucken möchte. Na ja, jeder so, wie er mag. 😉
Hallo, Herr Dzubilla,
ein Schelm wer nicht an Absicht denkt.
Hatte ich nicht angekündigt, dass Ihr Stern am Ende der Lohe oder am Ende der Manfred-Samusch-Str. hängen wird?
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang König
😉 🙂 😉
Mein Stern hängt nun auch und (bezüglich Sterne) ist das Kriegsbeil begraben.
Allen eine friedliche Adventszeit.
mfg
H. Gérard