Detlef Levenhagen über Fake-News im 3. Buch Abendblatt

Die CDU hat einen neuen Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordneten-Versammlung: Detlef Levenhagen, dem das Amt übertragen wurde nach dem Weggang von Tobias Koch nach Kiel. Und kaum, dass der Stadtverordnete diesen Job übernommen hat, schreibt er auch schon im MARKT, und zwar in der Kolumne “Politiker und Parteien haben das Wort”. Sein Thema: “Zum Flächennutzungsplan” – siehe die Abbildung!

aus: Wochenblatt MARKT

Liebe Mitbürger, lesen Sie unbedingt das, was Detlef  Levenhagen schreibt! Nicht nur, weil er bestätigt, was ich schon zu diesem Thema geäußert habe, sondern weil in diesem Beitrag erkennbar ist: Die CDU-Fraktion schlägt einen vernünftigen Gedankenweg ein, was die zukünftige Bebauung von Ahrensburg betrifft.

Bemerkenswert sind folgende zwei Sätze aus der Kolumne von Levenhagen: “Die Berichterstattung des Hamburger Abendblatts, dass das Land auf die Bebauung unserer Stadt Einfluss nehmen kann, ist falsch. Über die zukünftige Bebauung entscheiden allein die Einwohner und die Stadtverordneten.” Womit hoffentlich alle weiteren Fake-News der Stormarn-Redaktion zu diesem Thema im Keim erstickt sind!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Juli 2017

4 Gedanken zu „Detlef Levenhagen über Fake-News im 3. Buch Abendblatt

  1. Anne Frey

    Das ist eine klare Ansage des neuen CDU-Fraktionsvorsitzenden. Demnach wäre eine gründliche Überarbeitung des Entwurfs zum Flächennutzungsplan überfällig.

  2. Hans Wurst

    Glückwunsch zu so viel Mut zur Ehrlichkeit, Herr Levenhagen.
    Für unseren Bürgermeister ist dies eine schallende Ohrfeige und ein klarer Arbeitsaufträge an die Verwaltung für eine Überarbeitung des Flächennutzungsplans.

  3. Frieda B.

    Die Planer brauchten fünf Jahre, um den Entwurf für einen neuen Flächennutzungsplan auf die Beine zu stellen. Und jetzt verbreitet der Bürgermeister eine unglaubliche Hektik, um den Entwurf schnellstmöglich durch die Gremien zu treiben, und zwar ohne Rücksicht auf die Einwendungen vieler Bürger. Es ist offensichtlich, dass Bürgerinteressen für den Bürgermeister entweder keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das Statement des neuen CDU-Fraktionsvorsitzenden zeigt eine Bürgernähe und eine Umsicht, die dem Bürgermeister bedauerlicherweise fehlt.

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