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Abendblatt Regionalausgabe Stormarn in Sachen Parkplätze für Autos in der Innenstadt: Eine bewusste Manipulation durch Fälschung von Daten und Fakten

Als man in der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt die Botschaft vernommen hatte, dass die Utopia-Tiefgarage unter dem Stormarnplatz auch utopisch bleiben soll, da war man in der Großen Straße vermutlich entsetzt. Hatte nicht Ralph Klingel-Domdey, ehemaliger Vorturner der Lokalredaktion, noch am 18. Januar 2020 diese Tiefgarage über den grünen Klee gelobt und bejubelt zugleich? Und nun das Aus, bevor das Projekt überhaupt gestartet ist und uns Bürgern Kosten in Höhe von 283.000 Euro verursacht hat…?!

Zur Erinnerung, was Klingel-Domdey, der in Ahrensburg lebt, unter der Rubrik “Ansichtssache” und der Überschrift: “Neue Parkplätze? Bitte nur noch unter der Erde!” fabuliert hat:

“Wem eine lebenswertere Innenstadt und eine vernünftige Weiterentwicklung Ahrensburgs wichtiger ist als Dauerdebatten um Stellflächen für Autos, der kann seit Mitte der Woche aufatmen: CDU, Grüne und Wählergemeinschaft WAB haben den Weg freigemacht für den Bau einer Tiefgarage unter dem Stormarnplatz. Diese Fraktionen haben verhindert, dass eine neue Episode einer verfehlten Verkehrspolitik folgt.”

So weit Klingel-Domdey, der sich heute als Rentner mit seiner Meinung über Ahrensburg zum Glück hinterm Berg hält. Aber er bekommt nun nachträglich Gegenverkehr durch neue Tatsachen. Und deshalb hat Abendblatt-Reporter Filip Schwen heute online zugeschlagen. Der junge Mann schreibt: “Aus für Tiefgarage unter Stormarnplatz: Die neuen Pläne”. Und als “neue Pläne” stellt er das vor, was Grüne und WAB wollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. August 2021

Muss man Kommentare von Linken eigentlich noch kommentieren?

Erik Schrader ist Ahrensburger Stadtverordneter in der Fraktion Die Linke und Mitglied im Bau- und Planungsschuss. Im bürgerlichen Beruf ist der Mann Krankenpfleger. Und wenn Schrader seinen Job als Krankenpfleger genauso luschig und verlogen macht wie den als Politiker in Ahrensburg, dann tun mir die Kranken leid. Und die Gesunden ebenfalls.

Im MARKT vom Mittwoch dieser Woche füllt der Linke die Politiker- und Parteien-Werbe-Kolumne. Schon die Überschrift versetzt mich in Erstaunen, denn sie lautet: “Ahrensburg hat genug Parkplätze – echt jetzt, empirisch belegt.” Und das ist Quatsch mit Soße.

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass die angeführte “empirische” Untersuchung, auf die sich der Linke bezieht, weder repräsentativ noch sauber ist. Oder um es im Klartext des Bloggers zu schreiben: Hier wurde Geld der Steuerzahler durch die Stadt veruntreut. Und Schrader macht auch noch Reklame für private Parkhäuser mit der Aufforderung: “Nutzen Sie doch auch mal die etwas ungeliebten Parkhäuser am Rande der Innenstadt”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Juni 2021