Schlagwort-Archiv: Stadtwerke Ahrensburg

Energie zum Abzocken: Horst Kienel, Stadtwerke Ahrensburg

Horst Kienel, Stadtkämmerer von Ahrensburg und Geschäftsführer der hiesigen Stadtwerke, ist in meinen Augen ein ziemlich schlimmer Finger. Jedenfalls bei seinem Tun und Treiben mit den Stadtwerken, wo die Kunden mehr zahlen, als sie bei einem Wechsel nach Anderswohin zahlen müssten. Aber Herr Kienel braucht das Geld, um es zu seiner Geschäftsfreundin Daniela N. Barth (Wiener Kontor) nach Hamburg zu schaufeln, damit die davon ihr “Ahrensburg-Magzin” finanzieren kann.

Von Horst für Daniela auf Kosten der Stadt: vier pralle Anzeigenseiten in einer Ausgabe vom "Ahrensburg Magazin". Welcher normale Mensch soll/wird das lesen?! Und welches kostenbewusste Unternehmen würde so etwas machen...?

Von Horst für Daniela auf Kosten der Stadt: vier pralle Anzeigenseiten in einer Ausgabe vom “Ahrensburg Magazin”. Welcher normale Mensch soll/wird das lesen?! Und welches kostenbewusste Unternehmen würde so einen Unfug machen…?

Zum Thema “Stadtwerke, Kienel & Preise” erreichte mich eine sehr interessante Betrachtung von unserem Mitbürger Horst Hilt, der zu den aufmerksamen Beobachtern und sachkundigen Kritikern von Horst Kienel und den Stadtwerken gehört. Diesen Beitrag möchte ich den Lesern von Szene Ahrensburg nicht vorenthalten und – besonders den Kunden der Stadtwerke Ahrensburg – zum Nachdenken übergeben. Also bitte: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Dezember 2014

Stadtkämmerer Horst Kienel kommt als Weihnachtsmann – aber zuerst mal zu Daniela und Monika!

Trotz der Ukraine-Krise sinken die Strom- und Gaspreise. Und was machen die Stadtwerke Ahrensburg? Die Stadtwerke Ahrensburg machen Reklame. Gerade erst wieder hat Geschäftsführer Horst Kienel eine Anzeigenseite zwei Anzeigenseiten drei Anzeigenseiten vier Anzeigenseiten hintereinander in seinem Lieblingsblatt geschaltet, um damit seiner Hamburger Geschäftsfreundin Daniela B. eine fette Weihnachtsfreude zu machen. Vier Seiten! Diesmal allerdings ­ – nach Regulierung durch die Zentrale gegen den unlauteren Wettbewerb – als „Anzeigen“ gekennzeichnet.

"Wo man sich trifft": Stadtwerke Ahrensburg im CCA

“Wo man sich trifft”: Stadtwerke im City Center Ahrensburg (CCA)

Ja, das muss Liebe sein! Auch zwischen Kienel und seiner Partnerin Monika V. besteht eine liebevolle Zusammenarbeit: Neben der ständigen Partner-Anzeige und der ständigen Werbeanzeige erscheint jetzt auch noch eine dritte Anzeige, die redaktionell aufgemacht ist. Und dort lesen wir: „Die Stadtwerke Ahrensburg senken Strom- und Gaspreise“. Und was denken wir, wenn wir das lesen? Wir denken: Wurde ja auch allerhöchste Zeit!

Und was sagt Horst Kienel? Er sagt in seiner Anzeige: „Wir möchten unseren Kunden die Angst vor einer zu groß werdenden Belastung durch steigende Energiepreise nehmen und ihnen einen in dieser Hinsicht sorgenfreien Start ins neue Jahr bescheren.“ 

Das ist drollig. Denn das hat Horst Kienel in der Vergangenheit nämlich nicht gemöchtet. Erst jetzt, nachdem die Energiepreise auf dem Markt deutlich gesunken sind und die Verbraucherpreise auch anderswo genauso gesenkt werden – da kommt der Onkel Horst als Weihnachtsmann, der seinen Kunden einen “sorgenfreien Start ins neue Jahr bescheren” will. Putzig, putzig, lieber Weihnachtsmann! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Dezember 2014

Wem gehört das Pferd auf dem Flur…?

In jedem richtigen Einkaufszentrum gibt es auch eine Spielecke für Kinder, damit die Eltern entspannt einkaufen können, während die Kids sich vergnügen. Im Einkaufszentrum Alstertal genauso wie im Einkaufszentrum Hamburger Meile. Und genauso in Ahrensburg, im Einkaufszentrum Nessler. Und wie schaut es aus im City Center Ahrensburg in der Rampengasse von Ahrensburg…?

IMG_0870Im CCA gibt es ein Schaukelpferd. Das ist aber nicht kostenlos, sondern: 1 x reiten = 50 Cent, 3 x reiten = 1 Euro. Und ich habe beobachtet, dass viele Kinder traurig davor stehen, weil die Eltern nicht bereit sind, für dieses kurze Vergnügen soviel Geld zu bezahlen. Und wenn die Mama in der Zeit einkaufen will, dann müsste sie mindestens 10 Euro für das Schaukelpferd ausgeben. Außerdem könnte sie ein kleines Kind dabei gar nicht unbeaufsichtigt lassen.

Mir stellt sich die Frage: Wer ist der Aufsteller dieser Geldeinnahmequelle? Die Eigner des CCA? Oder die Stadtwerke Ahrensburg? Letztere sind zu vermuten, da das Schaukelpferd direkt vor der Leuchttafel dieser städtischen Firma steht – siehe die Abbildung! Und weil Horst Kienel, der Geschäftsführer, seine Kunden mit überhöhten Preisen verschaukelt, ist anzunehmen, dass ihm auch das Schaukelpferd gehört, das seine Reklame verdeckt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. November 2014

Stadtwerke Ahrensburg propagieren Energiesparmaßnahme

Die Stadtwerke Ahrensburg fordern die Energie-Verbraucher auf: “Werden Sie Prämien-Kunde”. Dazu veröffentlichen die Stadtwerke einen Beitrag, wie man Energie sparen kann, und zwar sowohl Gas als auch Strom: Man muss einfach in ein heißes Konzert gehen!

WiilsonHeute Abend ist Ray Wilson (Ex-Genesis) im Marstall zu hören. Deshalb bringen die Stadtwerke ein Interview mit dem Sänger. Um damit ihren Kunden deutlich zu machen: Wer heute Abend in den Marstall geht, kann daheim die Gasheizung genauso runterdrehen wie den Strom abstellen. Und warm wird ihm bei dem Rock-Konzert bestimmt.

Ich vermute: Als Prämien-Kunde der Stadtwerke bekommt man die Eintrittskarten zum Wilson-Konzert gratis von Horst Kienel. Denn sonst würde die Werbung mit Prämien & Ray Wilson ja wohl keinen Sinn ergeben, oder?

Wenn Sie also heute “Another day in paradise” erleben wollen: “Follow you, follow me”, und zwar zu den Stadtwerken Ahrensburg! Und Sie müssen kein schlechtes Gewissen haben wenn Sie die Eintrittskarten als Prämie bekommen: Die Kosten dafür sind in Ihrer Energie-Rechnung von den Stadtwerken Ahrensburg bereits vorher eingerechnet worden!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Oktober 2014

Und wieder eine dumme Reklame der Stadtwerke

Können Sie sich vorstellen, dass ein Kleinkind ein Vergrößerungsglas vor seine Augen hält und dazu spricht: “Meine Stadtwerke. Meine Entdeckung. Strom, Gas und eine Prämie! Das muss ich Mama sagen!” … ? Ich nicht. Doch so ein Nonsens wurde soeben veröffentlicht von den Stadtwerken Ahrensburg. Verantwortlich: Horst Kienel, städtischer Kämmerer und Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg.

Gelbe SeitenZu finden ist diese kindische Reklame auf der Rückseite von “Gelbe Seiten regional für Ahrensburg, Rahlstedt, Trittau, Poppenbüttel und Umgebung”. Der Preis für diese Annonce wird vom Verlag Dumrath & Fassnacht nicht genannt, weil direkt mit dem Kunden ausgehandelt.

Um es klarzustellen: Ich halte Werbung für sinnvoll und wichtig. Aber dumme Werbung ist eine Veruntreuung von Firmengeld. Und die Werbung eines Energielieferanten, in der bloß kommuniziert wird, dass einem Neukunden von der ersten Rechnung 50 Euro abgezogen werden, ist so überzeugend wie ein Fliegenschiss an der Schaufensterscheibe in der Lohe 1. Denn diese 50 Euro muss der neue Kunde letzten Endes doch bezahlen. Und sogar mehr als bloß einmalig.

Nachdem ich beim Partner der Stadtwerke Ahrensburg, nämlich auf ahrensbug24 gelesen habe, dass man bei einem anderen Energie-Anbieter pro Jahr bis zu 310 Euro pro Jahr sparen kann, habe ich meine Verträge mit den Stadtwerken Ahrensburg gekündigt. Und spare richtig viel Geld – auch ohne Vergrößerungsglas.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2014

Gestern hat mir der Onkel Kienel ein kleines Tütchen mit Gummibärchen geschenkt!

Aber nicht nur Gummibärchen habe ich bekommen mit der Aufschrift “Süßer Energie Schub”, sondern auch noch ein Feuerzeug mit dem Aufdruck: “Meine Stadtwerke. MEIN Feuerzeug!”. Und dann lagen in meinem Einkaufswagen auch noch zwei Fußgänger-Sicherheitsreflektoren mit dem Absender “Sadtwerke Ahrensburg GmbH”, die offenbar jemand achtlos zurückgelassen hat.

IMG_3372Passiert ist das Ganze gestern im Eingangsbereich von Famila. Dort standen ein paar junge Leute an einem Stand der Stadtwerke Ahrensburg. Und dort war auch ein Glücksrad, an dem ich drehen durfte. Leider kein Gewinn – und trotzdem bekam ich ein Feuerzeug. Und zuvor, wie erwähnt, das Tütchen mit den Gummibärchen.

Obwohl dort auch eine Werbetafel mit den Tarifen der Stadtwerke stand und reichlich Werbematerial herumlag, hat mich niemand auf die Stadtwerke Ahrensburg angesprochen und gefragt, ob ich vielleicht schon Kunde bin oder es werden möchte. Vielleicht, weil jemand mich erkannt hat und weiß, dass ich meinen Tarif gewechselt habe und von den Stadtwerken zu einem sehr viel preiswerteren Anbieter gegangen bin?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2014

Die “Hämorrhoiden” des Personalrates Bernd Jensen

Bildschirmfoto 2014-09-23 um 18.06.58In der Einwohner-Fragestunde im Rahmen der Stadtverordneten-Versammlung am vergangenen Montag hat Einwohner Uwe John den Bürgermeister im Marstall gefragt, ob die Bezeichnung “Hämorrhoiden” für Ahrensburger Bürger durch den Personalrat Bernd Jensen auf Facebook der neue Kommunikationsstil der städtischen Verwaltung ist…

…und der Bürgermeister hat sich dahingehend geäußert, dass ihm die Ausdrucksweise des Personalrats auch nicht gerade gefällt und dass er diesbezüglich mit Bernd Jensen gesprochen habe.

Und? Auf “Ahrensburger Szene” vom Wiener Kontor ist nach wie vor der Eintrag zu lesen:Bildschirmfoto 2014-09-23 um 08.46.44

Was bedeutet das? Es bedeutet, dass der Herr Personalrat die Ermahnung seines Chefs gar nicht ernst nimmt und weiterhin der Meinung ist, dass “es in unserer Stadt noch einige ‘Hämorrhoiden’ mehr” gibt.

Bildschirmfoto 2014-09-23 um 14.22.56Auch Horst Kienel, Stadtkämmerer und Geschäftsführer der Ahrensburger Stadtwerke, schaltet seine Werbung nach wie vor unbekümmert beim “Ahrensburg Magazin” auf Facebook, so, als wäre überhaupt nichts geschehen und alles in bester Ordnung mit seinem Hamburger Geschäftspartner Wiener Kontor. Und womit er die Aussage seines Kollegen Bernd Jensen quasi “unterstreicht”, denn die Werbung suggeriert, dass die Ahrensburger Stadtwerke das Wiener Kontor für seriös und sauber halten.

Doch nach welchen Media-Kriterien erfolgte die Werbebuchung? Nach Sympathie und Gutgläubigkeit? Oder nach Freundschaft und mit Spendierhosen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. September 2014

Wie Monika Veeh ihre Leser weiterhin hinters Licht führt

Monika Veeh, früher mal Mitarbeiterin beim MARKT und heute Betreiberin des Werbeportals ahrensburg24, muss Geld verdienen. Was schließlich jeder von uns muss, der eine mehr, der andere weniger. Monika Veeh jedoch geht keinen geraden, sondern einen schrägen Weg, um an Geld zu kommen. Zum Beispiel von den Stadtwerken Ahrensburg.

Bildschirmfoto 2014-09-23 um 09.19.28Ich wiederhole das Credo von Monika Veeh: “ahrensburg24.de ist der Anspruch der Pressefreiheit ein hohes Gut. Wir sind überparteilich und unabhängig in unserer Berichterstattung und legen Wert auf qualitativ hochwertige journalistische Arbeit.”

In diesem Unsinne Sinne bringt Frau Veeh einen langen Beitrag, der überschrieben ist: “Stadtwerke Ahrensburg: ‘Glasfaserausbau schreitet voran”. Dass dieser Beitrag auf einer Pressemitteilung der Stadtwerke beruht, gesteht die Autorin am Eingang des Textes, wo man “ve/pm” lesen kann. Dass der gesamte Beitrag aber eine “Anzeige”, sprich: bezahlte Werbung der Stadtwerke ist, das erfährt der Leser erst, nachdem er den Artikel fast bis zu Ende gelesen hat. Erst dann taucht der Hinweis “Anzeige” auf – siehe die Abbildung!

Es ist nicht das erste Mal, dass Werbung auf ahrensburg24 nicht vorschriftsmäßig gekennzeichnet ist, sondern das passiert alle Tage. So liest der Bürger den einen oder anderen Beitrag, nicht wissend, dass ihm hier Informationen untergeschoben werden, die von einem Auftraggeber bezahlt worden sind. Das ist unlauter, sowohl gem. Pressegesetz als auch nach UWG, denn die Stadtwerke verschaffen sich hier einen Vorteil, indem sie unlauteren Wettbewerb praktizieren. Genauso wie auch im “Ahrensburg Magazin”.

In diesem Zusammenhang: Gestern, in der Einwohner-Fragestunde in der Stadtverordneten-Versammlung, habe ich dem Leiter der Verwaltung folgende Frage gestellt: “Dem Bürgermeister ist bekannt, dass die Stadtwerke Ahrensburg ihre Gewinne zu einem großen Teil nicht an die Stadtkasse für soziale Zwecke abführen, sondern das Geld wurde überwiesen an eine Firma Wiener Kontor nach Hamburg, und zwar für eine Gegenleistung, die nicht erfolgt ist. Was in meinen Augen eindeutiger Wirtschaftsbetrug ist. Es handelt sich dabei um einige 1000 Euro. Meine Frage an die städtische Verwaltung: Was tun Sie dagegen, damit diese Veruntreuung öffentlicher Gelder nicht weiterhin passiert? Und was haben Sie unternommen, um das zuviel gezahltes Geld wieder in die Stadt zurückzuholen?”

Wie ich erwartet hatte, erklärte Michael Sarach, dass er als Bürgermeister keine Stellungnahme zu Vorgängen in den Stadtwerken geben kann, die eine eigenständige GmbH sind. Dafür, so der Vorsitzende des Aufsichtsrates, seien die Politiker als Mitglieder des Aufsichtsrates zuständig, die prüfen würden, ob Unregelmäßigkeiten erfolgt sind.

Na, da bin ich auf das Prüfungsergebnis aber gespannt wie eine Wäscheleine!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. September 2014

Wer nicht hören will, muss fühlen, bis er hören wird, ob er es fühlen will oder nicht!

Wenn man einem Menschen mehrfach und ziemlich deutlich einen guten Rat erteilt, und dieser Mensch negiert das immer wieder und wieder und bezeichnet konstruktive Kritik als “Wildsau spielen” und bezichtigt den Kritiker sogar, ein Denunziant zu sein, dann geht mir das auf den Keks. Zumal da ich selber der besagte Kritiker bin, der gute Ratschläge gegeben hat, auf die die Missetäter vom Wiener Kontor in Hamburg nicht gehört, sondern nur saudumm reagiert haben.

Bildschirmfoto 2014-09-12 um 22.24.07Hinterfotziger noch: Die Wiener Kontoristinnen verwendeten meinen Namen “Szene Ahrensburg”, um damit Unfug auf Facebook zu veranstalten. Nach Einspruch per Rechtsanwalt haben sie eine Unterlassungserklärung abgegeben und finden es nun offenbar sehr witzig, unter dem Namen “Ahrensburger Szene” bei Facebook aufzutreten und dort weiterhin Verbotenes zu treiben.

Definitiv mein liebster Spruch der Woche: “Wer nicht hören will, muss fühlen.” Weshalb ich die Übeltaten der Hamburger Firma Wiener Kontor zu einem Beitrag zusammengefasst habe, der heute in der gesamten Kommunikations- und Marketing-Branche zu lesen ist – siehe die Abbildung! – denn das Tun und Treiben vom Wiener Kontor geht ja über die Grenzen von Ahrensburg hinaus. So können Betroffene von A wie Allensbacher Werbeträger-Analyse bis Z wie Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e. V. nun sehen und lesen, wie töricht eine Werbeagentur handelt, die sich auch noch als “Verlag” bezeichnet, obwohl sie vom  Verlagsgeschäft soviel Ahnung hat wie zwei Kühe vom Walzertanzen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. September 2014

Ungleiche Behandlung durch die Stadtwerke Ahrensburg

Kürzlich war ich sehr gerührt. Der Grund: Ein Leser von Szene Ahrensburg hat mir 20 Euro überwiesen. Als Kostendeckungsbeitrag für mein Blog. Und ich habe geträumt: Wenn 7000 weitere Leser von Szene Ahrensburg das genauso tun würden, dann könnte ich meinem Blog sehr viel mehr Zeit widmen. 🙂

Stadtwerke Arensburg: Partner von ahrensburg24.de – warum...?

Stadtwerke Arensburg: Partner von ahrensburg24.de – warum eigentlich?

Und so bin ich echt neidisch, und zwar auf das „Ahrensburg Magazin“ und auf „ahrensburg24.de“, denn hier wie dort fließen in unschöner Regelmäßigkeit städtische Gelder rein, und zwar via die Stadtwerke Ahrensburg. In der neuen Ausgabe vom „Ahrensburg Magazin“ haben die Stadtwerke Ahrensburg allein vier (!) Seiten disponiert, die laut Preisliste des Verlages rund 8000 (in Buchstaben: achttausend) Euro kosten. Und bei dem Werbeportal ahrensburg24 haben sich die Stadtwerke Ahrensburg sogar von Beginn an als „Partner“ eingekauft. Warum? Vielleicht, um dadurch auf eine positive Berichterstattung in eigener Sache hinzuwirken…? Ich weiß es nicht, aber ich vermute es. Oder haben Sie schon mal etwas Kritisches auf ahrensburg24 gelesen über die Stadtwerke bzw. Geschäftsführer Kienel, geschweige denn über den Aufsichtsratsvorsitzenden der Stadtwerke, der doch zu mancherlei Kritik die Anlässe gegeben hat…?

Frage: Warum werben die Stadtwerke Ahrensburg nicht auf Szene Ahrensburg, zumal es dieses Online-Portal bereits seit 2009 gibt, während die beiden anderen Werbeträger sehr viel später gekommen sind? Ich weiß es nicht. Darum erbitte ich sachdienliche Hinweise als Kommentare!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2014