Schlagwort-Archiv: Stadtwerke Ahrensburg

Stadtwerke Ahrensburg: Will der Bürger sich informieren, so ist seine Authentifizierung erforderlich

Ich glaube es nicht, obwohl ich schon nahezu alles glaube, was der Ahrensburger Stadtkämmerer Horst Kienle treibt, und zwar in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Stadtwerke, wo er mit dem Geld der Bürger nach Gutsherrenart verfügt. Und nun hat sich der Herr schon wieder etwas Irres ausgedacht:

Bildschirmfoto 2016-07-14 um 10.22.41Will sich der Bürger nämlich zu den “SchlossMedia-Produkten” informieren und klickt diesbezüglich auf der Homepage der Stadtwerke auf “mehr erfahren”, dann öffnet sich die “Startseite” mit der Überschrift: “Authentifizierung erforderlich” und dem Hinweis: “Bitte authentifizieren Sie sich ggfs. hier mit Ihrem Benutzernamen und Passwort” – siehe die Abbildung!

Ich habe bei den Stadtwerken Ahrensburg weder einen Benutzernamen noch ein Passwort, zumal ich auch kein Kunde dieses Unternehmens bin. Wieso aber muss ich mich “authentifizieren” (= beglaubigen, die Echtheit von etwas bezeugen), wenn ich nur Informationen haben möchte…? Das ist umso verwunderlicher, weil Horst Kienel sich auf Szene Ahrensburg informieren kann, ohne dass er hier die Echtheit seiner Person ggfs. mit seinem Benutzernamen und Passwort bezeugen muss.

Bildschirmfoto 2016-07-12 um 12.10.13Apropos: Die Stadtwerke Ahrensburg werben zur Zeit wie wild für ihre neuen SchlossMedia-Produkte mit dem Geld, dass der städtischen Kasse verlorengeht. Aber: Sehen Sie eine Werbung der Stadtwerke auf Szene Ahrensburg? Und warum sehen Sie diese Werbung nicht auf Szene Ahrensburg…?

Wenn ich mir anschaue, wie lange und wie intensiv Horst Kienel auf dem Werbeportal seiner Partnerin Monika V. wirbt, dann denke ich: Das ist echt ein Thema für die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt. Also: Übernehmen Sie diesen Fall, Frau Fricke!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Juli 2016

Was bekommt ein Sponsor eigentlich für sein Geld…?

Viele Ahrensburger Firmen unterstützen die MusikNacht, indem sie als Sponsoren zur Gewinnmaximierung von Felizitas Thuneke, der Veranstalterin, beitragen. Und daran gibt es nicht auszusetzen, denn die MusikNacht ist durchaus etwas Positives; und jeder Unternehmer kann schließlich mit seinem eigenen Geld machen, was er möchte.

Sponsoren Ahrensburger MusiknachtUnd dann sind dort auch zwei städtische Betriebe, nämlich die Cottage-Sauna und die Stadtwerke Ahrensburg, die als Sponsoren der MusikNacht aufgeführt werden. Was vermutlich bedeutet: Die städtischen Betriebe zahlen Geld an Frau Thuneke. Warum tun sie das? Bekommen die Mitarbeiter dafür womöglich ihre Eintrittskarten für die Veranstaltung kostenlos…? (Natürlich nicht, denn das wäre gegenüber dem gemeinen Bürger, der privat zahlen muss,  ja noch schöner, wenn zum Beispiel Stadtkämmerer Horst Kienel für seine Eintrittskarte nicht selber löhnen müsste genauso wie der amtierende Bürgermeister Michael Sarach!) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Mai 2016

Was macht Ahrensburgs Kämmerer Kienel am 7. Mai 2016?

Nein, meine lieben Mitbürger, die eingangs gestellte Frage kann ich Ihnen nicht beantworten, denn ich weiß nicht, was Horst Kienel am kommenden Samstag macht. Aber am 7. Mai ist Weltfischbrötchentag, lässt Horst Kienel uns wissen. Und deshalb hat er einen Wochenend-Tipp für den Wonnemonat Mai: “Fisch, Brötchen und viel viel Spaß an der Ostsee”.

Bildschirmfoto 2016-05-03 um 14.10.47Das lesen wir im Newsletter der Stadtwerke Ahrensburg, deren Geschäftsführer Horst Kienel ist. (Außerdem ist er auch noch Partner von Monika Veeh, aber das ist ein anderes Thema.)

Dass man Fisch & Brötchen auch in Ahrensburg auch am Weltfischbrötchentag bekommt, weiß man bei den Stadtwerken offensichtlich nicht, weshalb man Werbung für die Ostsee-Touristik macht. Und wenn ich den Hinweis im Kopf der nebenstehenden Abbildung richtig verstanden habe, dann können die Kunden der Stadtwerke eine 50-Euro-Prämie bekommen, wenn sie zu einem anderen Anbieter wechseln. Und diese 50 Euro reichen dann aus, um mit der ganzen Familie an die Ostseeküste zu fahren, um dort die Fischbrötchen am Weltfischbrötchentag zu verspeisen.

Hat vielleicht noch jemand eine Frage hierzu…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Mai 2016

Ahrensburg: Versteckte Zuwendungen an die Stadtwerke GmbH für eine gestohlene Idee?

Als ich den Bürgermeister in einer Einwohner-Fragestunde mal auf die Werbung der Stadtwerke angesprochen hatte, entgegenete Michael Sarach mir sinngemäß, die Firma wäre eine GmbH und er wäre als Bürgermeister nicht zuständig für die Geschäftsvorgänge in diesem Unternehmen. Wozu ich nun aus wiederholtem Anlass eine wiederholte Frage an die städtische Verwaltung habe.

IMG_1771Vorab: In der Stadt Ahrensburg stehen City-Light-Säulen der Firma Decaux. Von diesen Werbesäulen bekommt die Stadt im Rahmen des Vertrages jeweils eine Seite zur Eigennutzung für städtische Belange. So sehen wir dort u. a. eine Karte von Ahrensburg oder eine Veranstaltungsübersicht in der Stadt.

Und nun sehen wir mal wieder Plakate der Stadtwerke Ahrensburg GmbH. Damit nutzt die GmbH städtisches Eigentum. Und wenn sie dafür die entsprechenden Kosten in die Stadtkasse bezahlt, dann ist alles okay. Aber was ist, wenn nicht…?

Wenn nicht, dann wären es versteckte Zuwendungen der Stadt an die Stadtwerke GmbH. Und das wäre in meinen Augen nicht okay im Interesse aller Bürger, weshalb die Politiker dort mal nachfragen müssten, wenn sie ihren Job ernst nehmen.

Bildschirmfoto 2016-03-25 um 10.45.12Und noch ein dicker Hund: Bestimmt erinnern Sie sich an die klassische Werbung der Sparkassen-Gemeinschaftswerbung, Stichwort: “Mein Haus, mein Auto, mein Boot”…? Genau diese Idee hat der Plakatgestalter der Stadtwerke Ahensburg geklaut und ins Bild umgesetzt – wenn Sie die Abbildungen bitte mal vergleichen wollen! Und vermutlich hat der Plagiator für diese dreiste Kopie auch noch Geld bekommen von den Stadtwerken, oder…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. März 2016

Wiener Schmäh: Die Stadtverwaltung blickt offenbar noch immer nicht so recht durch

Ahrensburg wirbt für Hamburger Firma

Ahrensburg wirbt für Hamburger Firma

Welchen Narren hat der Bürgermeister wohl an Daniela N. Barth gefressen? Die Frau betreibt eine Firma in Hamburg, hat mit einem “Ahrensburg Magazin” viele Leute über den Tisch gezogen, wurde von der Zentrale gegen unlauteren Wettbewerb abgemahnt – und wird immer noch frisch, fromm und fröhlich auf der Homepage der Stadt Ahrensburg empfohlen, obwohl der Bürgermeister wissen müsste, dass das Unternehmen unsauber gearbeitet und Inserenten (z.  B. Stadtwerke Ahrensburg) abgezockt hat – wenn der Verlag das Geld nicht zurückgezahlt hat an die Inserenten.

Das können wir gut: schwindeln!

Das können wir gut: schwindeln!

Die Firma heißt Wiener Kontor. Und wirbt mit den goldigen Worten: “Totgesagte leben länger. Während Zeitungssterben heute zum Alltag gehört, beweisen wir: Print ist noch lange nicht tot! Treue Leser und steigende Auflagen geben uns Recht: Unsere Magazine haben längst ihren Platz in den Herzen der Leser gefunden.”

“Treue Leser und steigende Auflagen”, so so. Die Wahrheit: Das “Ahrensburg Magazin” mit dem Werbebeitrag zur Bürgermeister-Wahl (Michael Sarach: “Ein norddeutscher Kosmopolit”) ist zum Herbst 2015 zum letzten Mal erschienen. Finanziert mit 4 (vier) Seiten Anzeigen der Stadtwerke Ahrensburg (Vorsitzender des Aufsichtsrats: Kosmopolit Michael Sarach). Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. März 2016

Mitarbeiter in Stadtwerken & Stadtbücherei Ahrensburg: Mann, was seid ihr peinlich!

Die Stadtwerke Ahrensburg und die hiesige Stadtbücherei verteilen einen Flyer an Kinder im Grundschulalter und deren Eltern. Damit werden die Kleinen aufgefordert: “Begebe dich auf Experimentierreise in der Stadtbücherei…” Was ausgesprochen dumm ist.

Tipp: Begib Dich direkt in den Nachhilfe-Unterricht!

Tipp: Begib Dich direkt in den Nachhilfe-Unterricht!

Dass der Imperativ von “begeben” zweifelsohne “begib” lauten muss, wissen sogar schon die Kinder in der Grundschule. Frau Dr. Barbara Kranz-Zwerger dagegen, die auf der Veranstaltung aus Kinderbüchern liest, hat die Einladung dazu vermutlich nicht gelesen. (Zumal auch die Interpunktion nicht fehlerlos ist.) Und das würde bedeuten: Frau Doktor nimmt die Kinder und deren Eltern nicht sonderlich ernst.

Hinzu kommt: Auch auf der Homepage der Stadtwerke Ahrensburg lautet die Aufforderung: “Begebe dich auf Experimentierreise in der Stadtbücherei” – siehe die Abbildung unten! Womit bekundet wird, dass kein Mensch sich die Homepage der Stadtwerke Ahrensburg anschaut, denn das falsche Deutsch steht dort schon länger, ohne dass es ein Mensch beanstandet hat. Wie sagt doch der Volksmund in Abkürzung? Er sagt: “D. b. d., d. h. k. P.!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. November 2015

Bei mir steht eine Schnecke auf der Leitung

Ich habe mein Büro in der Sklavenhändler-, sprich Schimmelmannstraße und war mit der Schnelligkeit meiner Internet-Verbindung immer zufrieden. Das jedoch hat sich seit einigen Tagen schlagartig verändert: Online-Verbindungen dauern so lange wie damals in der Anfangszeit des Internets, als man zwischendurch noch Kaffee kochen konnte, bevor eine Verbindung aufgebaut war.

Werbung Stadtwerke: Alles ist toll!

Werbung Stadtwerke: Alles ist toll!

Wieso dieses plötzliche Schneckentempo? Ich wurde nachdenklich, als ich heute eine Mail der Stadtwerke Ahrensburg bekam, wo für “ultraschnelles Surfen” geworben wird im Rahmen des Glasfaserausbaus. Und das macht mich misstrauisch.

Frage an Experten: Ist es möglich, dass man von einer Seite aus die Schnelligeit im Internet plötzlich drosseln kann, um die Anwender zu nötigen, einen Glasfaserhausanschluss zu bestellen…?

Klar, ich würde das sogar tun, wenn ich das könnte. Aber in der Schimmelmannsklavenhändlerstraße gibt es noch keinen Glasfaserausbau.

Vor dem Rechner sitzen und auf Anschluss warten, ist vergeudete Lebenszeit. Frage an die Leser von Szene Ahrensburg: Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Oktober 2015

Unsauber: Stadtwerke führen Bürger hinters Licht

Die Stadtwerke Ahrensburg, Partner vom Werbeportal ahrensburg24, verarschen die Bürger nach Strich und Faden. Wie? Indem sie auf ahrensburg24 einen positiven Bericht über sich veröffentlichen lassen, der bezahlt wurde und nicht vorschriftsmäßig als Werbung gekennzeichnet ist mit dem Wörtchen “Anzeige”.

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Es ist nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweise, dass solches Vorgehen von ahrensburg24 gegen rechtliche Vorschriften verstößt. Darum jedoch kümmert die Reklame-Veeh sich nicht, sondern kassiert für redaktionell gestaltete Werbung aufs eigene Giro. Dasselbe hatte zuvor auch das Anzeigenblatt Ahrensburg-Magazin gemacht, bis der Verlag von der Wettbewerbszentrale abgemahnt wurde. Mitschuldig macht sich der Geschäftsführer der Stadtwerke, Horst Kienel. Und mitschuldig macht sich Bürgermeister Michael Sarach, der als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke fungiert.

Frage an Michael Sarach: Sie wollen wirklich noch einmal in Ahrensburg das Amt des Bürgermeisters übernehmen? Mit welcher Begründung eigentlich…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2015

Die Stadtwerke Ahrensburg und ihr Hamburger Partner

Ein Leser weist mich auf etwas hin, was ich bislang immer geahnt, aber nicht gewusst habe: Die Stadtwerke Ahrensburg (GF Horst Kienel) sind Partner vom Ahrensburg Magazin, das im Internet auch unter “Ahrensburger Szene” auftritt und dort auf ein Gewinnspiel der Stadtwerke Ahrensburg hinweist, bei dem es Eintrittskarten für den Indoo-Park zu gewinnen gab – siehe die Abbildung!

Stadtwerke Partnre Ahrensburg MagazinUnd wie konnte man 2 Eintrittskarten für das Indoo gewinnen? Wir lesen: Man musste nur den kostenlosen Newsletter der Stadtwerke abonnieren – und viel Glück haben, denn es gab nur einen Gewinner von zwei Eintrittskarten, alle anderen Abonnenten gingen leer aus.

Und wenn Sie das Ahrensburg-Magazin – die aktuelle Oster-Ausgabe – haben möchten: Es liegt in der Stadt noch in großen Stapeln herum. Zur Freude der Inserenten. Und Partner Horst Kienel bezahlt dafür mit dem Geld der Stadt(werke) Ahrensburg.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Mai 2015

Horst Kienel versucht sich als Wolf im Schafsfell

Horst Kienel, der Wolf von Ahrensburg, hat Kreide gefressen und ist in ein Schafsfell geschlüpft. Auf diese Weise sucht er Schafe, und zwar dumme, denen er verspricht: “2015 wollen die Stadtwerke Ahrensburg einen noch besseren Service bieten. Deshalb planen sie eine Energieberatung vor Ort einzurichten. So helfen sie, in Zukunft ihren Kunden nicht nur Energie, sondern auch Geld zu sparen.”

(Bild: HDZ)

(Bild: HDZ)

Tatsache ist, dass die Kunden der Ahrensburger Stadtwerke bis heute mehr für ihre Energie bezahlen als bei anderen Anbietern. Und wer nun ernsthaft glaubt, der Kunde geht zu Kienel und bekommt die Hilfe, er solle doch mal die Tarife der Stadtwerke Ahrensburg mit den Preisen anderer Energielieferanten vergleichen und dann zum preisgünstigsten wechseln, der wird – jedenfalls meiner Vermutung nach – eines Schlechteren belehrt werden. Denn Kienel und seine Helfershelfer werden erklären, welcher Tarif der Stadtwerke Ahrensburg der günstigste ist und nicht, welcher Tarif der Wettbewerber preiswerter ist, weshalb der Kunde dorthin wechseln sollte.

Da bietet Szene Ahrensburg den besseren Service: Klicken Sie auf PREISVERGLEICH.DE und lassen Sie sich dort neutral beraten, statt dass Sie einem Wolf im Schafsfell Ihr Vertrauen schenken. Ich habe das schon vor langer Zeit getan und spare dadurch richtig Geld, das Kienel heute nicht mehr in seine dubiosen Werbe-Geschäfte stecken kann.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2015