Schlagwort-Archiv: Schimmelmannstraße

Schilda lässt grüßen: “Zappis on Tour” beim “Stadtradeln 2025” für sichere Schulwege

Die Stadt Ahrensburg zeigt auf ihrer Homepage an, dass ein “Stadtradeln für Klimaschutz und sichere Schulwege” stattfindet. Was auf der Website der Stadt nicht angezeigt wird, das ist der ADFC, der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club, der hinter dieser Promotion steckt. Für mich ist die Aktion eine Verhohnepiepelung vieler Bürger. Und ich erkläre auch, warum ich dieser Meinung bin:

Seit Jahr und Tag weise ich die Verwaltung immer wieder auf die Schimmelmannstraße hin, die mit der Grundschule Am Reesenbüttel eine Schulstraße ist, die keine Radwege hat. Und wo durch parkenden Autos eine katastrophale Situation herrscht. Wenn ich mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahre, dann erlebe ich es jedes Mal, wie hier verantwortungslose Autofahrer den Radfahrstreifen der Straße zuparken, sodass Schulkinder drumherum fahren müssen – siehe nachstehende Fotos rechts!

Ein geradezu klassisches Beispiel für Unverschämtheit und Rücksichtslosigkeit bieten die “Zappis”, die ihr Wohnmobil das ganze Jahr lang auf dem Radfahrstreifen in der Schulstraße direkt vor ihrer Haustür parken und dabei die Radfahrer und besonders Schulkinder behindern und in Gefahr bringen. Im Rathaus interessiert das niemanden.

Aber Stadtradeln, das findet der Bürgermeister geil. Und ich kann mir vorstellen, dass Eckart Boege bereits Ehrenmitglied vom ADFC geworden ist, weil sich auch die Stadt Ahrensburg für deren Werbeveranstaltung einspannen lässt. Und dass die Radwege in Ahrensburg zu wünschen übrig lassen, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Mai 2025

Die Schilderung über neue Beschilderung im Schilda des Nordens

In meinem Blog am 4. September 2024 habe ich genauso wie auch am  11. Dezember 2024 darüber berichtet,dass die Stadt ihre Bürger mal wieder richtig unschön vergackeigert hat. Jedenfalls die Bürger in der Schimmelmannstraße Sklavenhändlerstraße, wo Schilder mit absolutem Halteverbot aufgestellt waren und dem Hinweis, dass hier vom 14.08.2024 bis zum 30.10.2024 Kanalarbeiten durchgeführt werden sollten. Aaaber: Während der ganzen Zeit wurde dort kein einziger Kanalarbeiter gesichtet.

Im Bauamt, wo man offenbar auf der Jagd nach Kanalratten ist, setzt man die Arbeit fort. Denn nun wurden in derselben Straße an denselben Stellen schon wieder Halteverbotsschilder aufgestellt mit dem Hinweis: “Kanalarbeiten Vom 31.03.25 Bis 09.05.25 Mo.–Fr. 07:00 – 17:00 h” siehe Abbildung!

Die Kanalarbeiten sollen also am kommenden Montag beginnen. Und was ist am kommenden Dienstag? Richtig: Der 1. April, also der Tag, an dem man seine Mitmenschen veralbert. Und weil die Verwaltung der Stadt Ahrensburg uns Bürger ohnehin vom 01.01. – 31.12. veräppelt, sagen die aufgestellten Schilder: Willkommen daheim im Schilda des Nordens! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. März 2025

Schilda des Nordens: Schikanen der Verwaltung an den Bürgern

Dass die Verwaltung der Stadt Ahrensburg (sprich: Der Bürgermeister) uns Bürger immer wieder mal gern verarscht, habe ich ja gerade wieder am eigenen Leibe erlebt in der letzten Versammlung der Stadtverordneten. Und heute komme ich noch einmal zurück auf ein Schild im Schilda des Nordens, wenn Sie Ihr Augenmerk bitte auf das nachstehende Foto lenken wollen.

Sie lesen dort, dass ein absolutes Halteverbot vom 02.23.24 bis 18.12.24 besteht, und zwar wegen Kanalarbeiten in der Schimmelmannstraße. Aber: Ich habe während dieser 17 Tage nicht einen einzigen Kanalarbeiter auf der Straße gesehen. Und: Das Schild bzw. die Schilder stehen auch heute – also am 19.12.24 – noch dort.

Für die Bürger in der Straße ist das wirklich eine Zumutung. Handwerker konnten 17 Tage lang in der Straße nicht parken, ebensowenig wie Besucher der dortigen Anlieger. Und warum nicht? Ich sag’ es mal ganz deutlich: Weil im Rathaus vom Schilda des Nordens offensichtlich jemand sitzt, der ein Rad ab hat. Was man auch als Schikane der Stadt an den Bürgern bezeichnen könnte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Dezember 2024

Warum denke ich heute an den Beatles-Song: “Don’t let me down!”…?

Schauen Sie auf die Abbildung links! Was sehen Sie? Sie sehen die Schimmelmannstraßa aka Sklavenhändlerstraße in Ahrensburg aka Schilda des Nordens. Und was Sie nicht sehen, das sind Autos, die dort am Straßenrand stehen. Und warum sehen Sie dort keine parkenden Kraftfahrzeuge? Ganz einfach: Weil die Stadt dort Schilder aufgestellt hat – siehe Foto!

Da könnte sich natürlich die Frage auftun: Warum stehen die Schilder dort, wenn hier gar keine Kanalarbeiter arbeiten? Ich habe jedenfalls vom 2. Dezember 2024 bis zum heutigen Tage nicht bemerkt, dass hier Kanalarbeiten stattfinden. Oder vielleicht in der Nacht, wenn der Bürger schläft…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Dezember 2024

Die Stadt stellt Halteverbotsschilder auf und wirbt: “Werden Sie Teil unseres Teams!”

Schauen Sie mal auf das Foto! Solche Halteverbotsschilder stehen aktuell in der Ahrensburger Schimmelmannstraße und weisen darauf hin, dass hier seit dem 2. Dezember 2024 ein absolutes Halteverbot besteht, weil hier “Kabelarbeiten Vom 02.12.24 Bis 18.12.24 Mo.–Fr. 07:00 – 17:00 h” passieren.

Heute ist bereits der 4. Dezember 2024. Und bis heute finden an dieser Stelle keine Kabelarbeiten statt. Zu sehen sind hier auch keine Baufahrzeuge, geschweige denn irgendwelche Kanalarbeiter. Und die Straße ist frei von Autos.

Nun könnte man glauben, die Stadt würde ihre Bürger im Dezember in den April schicken wollen. Aber dem ist nicht so. Vielmehr ist es so, dass die Verwaltung unserer Stadt im Tiefbauamt zwar einen Sachbearbeiter für “Aufgrabungen” hat, nämlich Klaus Hüpsel vom Fachdienst IV.3 Straßenwesen, aber es scheint so, als habe der Mann keine Arbeiter zur Hand, die den Spaten in die Hand nehmen können um zu graben.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Dezember 2024

Autos sollen auf der Fahrbahn parken, sodass Radfahrer sich in Gefahr begeben

Bevor ich auf den Tatort Wulfsdorfer Weg komme, berichte ich vom Tatort Schimmelmannstraße. In dieser Straße, die eine Schul- und Kitastraße ist, gibt es keinen Fahrradweg. Um die Kinder dort zu schützen, wurde nicht nur die Geschwindigkeit auf 30 km/h herabgesetzt, sondern es wurden auch Inseln mit Bodenschwellen auf die Fahrbahn platziert, und zwar so, dass die Fahrradfahrer dort auf schmalem Streifen vorbeifahren können.

Und was machen rücksichtslose Autofahrer inklusive der Zappis, die dort sogar ihr Wohnmobil von Januar bis Dezember abstellen? Sie parken in ihrem Egoismus auf dem Radfahrstreifen der Fahrbahn, obwohl dort gegenüber auch die Möglichkeit besteht, auf einem Seitenstreifen zu parken. Das ist ungeheuerlich, aber die Bediensteten im Rathaus kümmert es genauso wie die Wasserstandsmeldungen von Elbe, Rhein und Donau.

So, und nun aktuell: Im Wulfsdorfer Weg gibt es einen Teil zwischen Fritz-Reuter-Straße und Hamburger Straße, der eine Fahrradstraße ist. Hier kommt es tagtäglich zum Verkehrschaos, weil Autos, Fahrräder und Busse in dieser Straße, wo beidseitig geparkt werden darf, nicht im vernünftigen Mit- und Nebeneinander verkehren können. Darum will die Stadt die Fahrradstraße aufheben. Und eine Initiative von Anwohnern plädiert für das, was Sie heute im Stormarnteil vom Abendblatt lesen können – siehe nachfolgende Abbildung rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Oktober 2024

Für Anlieger gelten strenge Regeln. Für Bedienstete im Rathaus offensichtlich nicht.

Wir kennen das Lied von Pippi Langstrumpf, die sich ihre Welt macht wie es ihr gefällt. Und an dieses Lied musste ich heute morgen denken, als ich beim Abendblatt Stormarn gelesen hatte, dass für Anlieger strenge Regeln gelten, und zwar in Sachen Hecke schneiden. Weil Hecken, die auf Gehwege hinaus wuchern, die Menschen auf dem Bürgersteig behindern, will die Stadt den angeblichen Beschwerden von Bürgern nun verstärkt nachgehen.

Bei der städtischen Verwaltung indes nimmt man es nicht so ernst, wenn Fußgänger, Radfahrer und Rollstuhlfahrer auf einem Gehweg behindert werden, auf dem auch viele Schüler auf ihren Fahrrädern unterwegs sind. Seit Wochen predige ich der Verwaltung, dass hier abgestellte Camping- und Lieferwagen bis auf den Bürgersteig parken. Und auch auf der Rasenfläche dahinter, sodass das Mähen nicht möglich ist. Dafür ist die Stadtverwaltung zuständig, aber die reagiert nicht. Und die Bediensteten von der öffentlichen Verkehrsaufsicht gucken garnicht hin, sondern sie machen ihre Arbeitswelt, wie es ihnen selbst gefällt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Juli 2024

Kennen die Überwachungskräfte der Verwaltung eigentlich die Schimmelmannstraße mit der Grundschule Am Reesenbüttel?

Wenn ich mit dem Auto in die Innenstadt fahre, dann fahre ich auf Wulfsdorfer Weg und Fritz-Reuter-Straße. Der Weg mit Deppenkreisel und parkenden Autos auf der Fahrbahn (Fahrbahn!), wo auch Radfahrer neben den Radwegen auf der Straße fahren dürfen und zudem auch Busse verkehren, ist eine Katastrophe. Aber das scheint im Rathaus niemanden zu kümmern.

Wenn ich wie gestern mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahre, dann fahre ich die Schimmelmannstraße entlang. In dieser Straße befindet sich die Grundschule Am Reesenbüttel, was bedeutet: Die Schimmelmannstraße ist eine Schulstraße. An den Rändern der Schulstraße gibt es keine Radfahrwege. Radfahrer sollen auf der Straße rechts fahren, wo durch Straßeninseln ein Radfahrstreifen abgegrenzt ist. Aaaber:

Auf diesem Radfahrstreifen parken Autos. Und ganz schlimm: Von Januar bis Dezember steht auf dem Radfahrstreifen in der Schulstraße das Wohnmobil der “Zappis on Tour”, die so stolz auf ihre rollende Hütte sind, dass sie es jetzt auch noch plakatiert haben mit einem Pudel am Steuer, damit sich die Kinder daran freuen sollen und dabei nicht auf den Verkehr achten – siehe die Abbildung rechts! In meinen Augen ist das eine Unverschämtheit von diesen rücksichtslosen “Zappis”.

Und was machen die Überwachungskräfte der Stadt Ahrensburg? Mein Argwohn: Sie vermeiden die Schimmelmannstraße wie die Vampire den Knoblauch! Da ist es doch bequemer, die Falschparker in der City zu bestrafen als die parkenden Autos in der Sklavenhändlerstraße zu kontrollieren, die den Radfahrstreifen blockieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2024

Laune der Natur: Linden kahl und belaubt nebeneinander!

Alle Jahre wieder erlebe ich das gleiche Schauspiel in der Sklavenhändlerstraße, wo die Linden stehen: Die Bäume sind kahl, aber zwei dazwischen sind belaubt – siehe die Abbildung! Bis heute konnte mir noch niemand verraten, wie so etwas möglich ist.

Natürlich ist das auch so bei uns Männern: Die einen sind schon kahl, während die anderen noch volle Haarpracht haben. Genauso wie in den Oberstübchen mancher Leute: Während die einen noch voll möbliert sind, zeigt sich in anderen bereits gähnende Leere, obwohl diese Menschen im selben Alter sind. Aber das nur nebenbei bemerkt. 😉

In diesem Zusammenhang: Das Laub der Linden liegt am Rande der Straße, zusammengefegt von pflichtbewussten Bürgern. Nur die Stadt kommt ihren Aufgaben nicht nach, die Laubberge mit dem Laubsauger aufzunehmen. Ich vermute, weil der Laubsauger kaputt ist, weil die Mitarbeiter vom Bauhof versehentlich einen Igel mit aufgesaugt haben, der in einem Laubberg überwintern wollte. 😉

Auf der Homepage von Ahrensburg kann der Bürger folgenden Text lesen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2023

Warum parkt dieser Camper ausgerechnet vor dem Eingang der Grundschule Am Reesenbüttel, und zwar regelmäßig?

Genau vor dem Eingang zur Grundschule Am Reesenbüttel parkt seit ewiger Zeit regelmäßig ein Camper. Der Fahrzeughalter, so haben Anwohner recherchiert, wohnt garnicht in dieser Straße. Und sie fragen sich, warum das Wohnmobil nicht nur ständiog in der Schimmelmannstraße parkt, sondern eben direkt vor der Grundschule.

Wenn Sie sich das nebenstehende Foto anschauen, dann sehen Sie: Der Camper campt in der Haltebuch vor der Schule. Dort, wo auch Eltern kurz halten möchten, die ihre Kinder zur Schule bringen wollen oder müssen. Das ist nicht nur rücksichtslos von dem Halter des Fahrzeugs, sondern das kann man auch als unverschämt bezeichnen. Aber:

Sowohl der Schulleitung als auch der städtischen Verwaltung scheint das schnurzpiepegal zu sein. Denn ich habe bereits am 5. November 2022 auf eben diesen Fall hingewiesen, ohne dass sich dort etwas verändert hat.

Wohnt vielleicht in diesem Wohnmobil eine Lehrkraft der Schule, die keine Wohnung in Ahrensburg gefunden hat? Oder sitzt dort jemand drin und beobachtet heimlich kleine Kinder, die dort in die Schule gehen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Mai 2023