Schlagwort-Archiv: Parkplätze

WAB unbelehrbar: Neues Trugbild nach alter Manipulation

Was macht eigentlich die WAB, dieser Club der Lobbyisten und Radfahrer? Nach dem Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze in der City hat Detlef Steuer (ADFC), der Famila in Verkehrsfragen berät, sich noch einmal aufgebäumt und seinen Unmut über das Wahlergebnis verkündet. Und nun? Nun verarscht diese merkwürdige WAB die Bürger, indem man eine Abbildung auf die eigene Homepage stellt, die ein Horror-Szenarium darstellt, das niemand in Ahrensburg will geschweige denn entschieden hat – siehe die nachfolgende Abbildung!

Ähnliche Horrorbilder hat dieses Politgrüppchen ja schon in seiner dubiosen Kampagne gegen ein JA beim Bürgerentscheid veröffentlich. Schmierig, unsauber und hinterlistig. Und dazu der politische Einsatz für Edeka auf der Alten Reitbahn vom Fraktionsvorsitzenden Peter Egan, der mitgeholfen hat, den Parkplatz Alte Reitbahn verschwinden zu lassen, weil er im Gegenzug auf einen Kinopalast am Bahnhof hofft. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. November 2022

Ich will mein Ahoj-Brause-Sandwich-Eis wieder haben!

Ich bin sauer, und zwar so richtig! Der Grund: Vor einigen Wochen habe ich ein neues Eis entdeckt. Bei REWE in der Rampengasse. Der Name des Eises: “Brause Sandwich” mit “Ahoj-Brause”. Und wie auf der Packung vermerkt, ist dieses Eis mit Himbeer-Waldmeister-Zitrone “soooo bunt” und “sooo brausig”. Und das ist durchaus korrekt angegeben! 🙂

Zu Beginn der Woche wollte ich mir Nachschub bei REWE holen. Aber: Haste gedacht – mein Lieblingseis war weg! Spurlos verschwunden. Und auch meine Alternative, nämlich Buttermilch-Zitrone in der Waffeltüte, war nicht zu finden.

Was habe ich getan? Ich habe gegoogelt. Und gefunden: Bei REWE am Erlenhof ist das Ahoj-Eis als Brause-Sandwich erhältlich! Und weil man dort online bestellen kann, um es hernach selber im Markt abzuholen, habe ich gleich zehn Packungen geordert und den Abholtermin für den gestrigen Tag zwischen 10 und 12 Uhr angegeben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. November 2022

Wissen Sie eigentlich, dass KiK & Tedi der Stadt Ahrensburg jährliche Einnahmeverluste bescheren?

Ich kommen erneut zurück auf das Jahr 2017, als die Stadt Ahrensburg den Parkplatz am Bahnhof – nämlich den Lindenhof – verkauft hat, ohne dass dafür auch nur der geringste Anlass bestanden hatte. Das Resultat: Mit dem Verkauf des Grundstücks hat die Stadt für die Billigmärkte KiK und Tedi den Weg nach Ahrensburg geebnet. Filialbetriebe, die wohl kaum Gewerbesteuern zahlen in die hiesige Stadtkasse.

Zu dem Kaufpreis von 3,2 Millionen Euro hat der Investor damals zusätzlich 500.000 Euro an die Stadt gezahlt, um sich damit von der Pflicht zu befreien, Parkplätze für Kunden zu schaffen. Und weil KiK und Tedi somit für ihren Kunden keine Parkplätze zur Verfügung stellen müssen, parken deren Kunden natürlich auf den verbliebenen Plätzen ringsherum und nehmen den Kunden der Ahrensburger Läden und deren Mitarbeitern die Plätze weg. Und nicht genug damit: Verwaltung und Politik haben in Hagener und Manhagener Allee auch noch Parklets auf die Parkplätze gestellt, um die Schikanen auf die Spitze zu treiben.

Aber ist Ihnen auch klar, dass KiK und Tedi für Verluste der Stadtkasse sorgen? Denn dort, wo die Läden heute sind, hatte die Stadt Ahrensburg zuvor mit ihren Ticketautomaten beträchtliche Erlöse von den Autoparkern erzielt. Und diese Autofahrer warten seitdem darauf, wann und wo die Stadt Ahrensburg mit den 500.000 Euro endlich für Ersatzparkplätze sorgt. Dafür hat die Verwaltung inzwischen 6 (sechs) Jahre Zeit gehabt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Oktober 2022

Bürgerbegehren? Was schert sich die Verwaltung denn um das Begehren der Bürger?!

Zum Einstieg ins Thema: Es ist kein Geheimnis, dass wir im Rathaus unserer Stadt einen Leiter der Verwaltung haben, der zur Zeit seinen Job als Bürgermeister im Learning by Doing macht. Und deshalb kennt Eckart Boege sich in Fragen der Verwaltung noch nicht so gut aus und muss demzufolge hören und glauben, was man ihm im Rathaus so alles erzählt. Und vieles, was man dort erzählt, bezeichnet man plattdeutsch als Döntjes.

Nachwuchs im Rathaus (Symbolbild)

Döntjes erzählt zum Beispiel immer wieder Peter Kania, der Bauamtsleiter. Dem wiederum werden sie ins Ohr geflüstert von  Andrea Becker & Kay Renner, beides Sachbearbeiter in der Bauaufsicht. Dieses Duo sitzt offensichtlich in einem tiefen Teller und blickt nicht über den Rand hinaus. Denn Becker & Renner glauben immer noch, Ahrensburg wäre vergleichbar mit einer Studentenstadt wie Freiburg, Münster oder vielleicht auch Lüneburg; und sie wollen nicht wahrhaben, dass in unserer Stadt hauptsächlich Familien wohnen und auch viele ältere Menschen, die entsprechende Bedürfnisse und Erwartungen haben, welche sie in Ahrensburg bis heute auch immer noch befriedigen können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2022

Zuerst verscherbelt die Stadt unsere Parkplätze, und nun folgt der Katzenjammer über ausbleibende Fördergelder!

So etwas ist nur möglich im Schilda des Nordens: Zuerst verkauft die Stadt Ahrensburg ohne Not unsere Parkplätze Lindenhof und Alte Reitbahn und beklagt sich nun darüber, dass geplante Bauvorhaben in der Innenstadt zum Stillstand gekommen sind, weil möglicherweise die Fördergelder (= Steuergeld) nicht zur Auszahlung kommen. Eben wegen der Parkplätze, die man verschleudert hat, und zwar weit unter Marktwert. Ist doch irre, oder?!

Mein Vorschlag: Diejenigen Parteien in der Stadtverordneten-Versammlung, die für den Verkauf von Lindenhof und Alte Reitbahn verantwortlich sind, werden nun zur Kasse gebeten, falls die eingeplanten Fördergelder nicht bewilligt werden. Und auch Altbürgermeister Michael Sarach muss seine Alterspension wieder rausrücken, die er von uns Bürgern bekommen hat. Mit einem Wort: Ausgleichszahlungen nach dem Verursacherprinzip. 😉

Und alles könnte doch so easy sein: Unser derzeitiger Bürgermeister sorgt dafür, dass die rund 90 Stellplätze unter dem Rathausplatz nach 13 Jahren Sperre unverzüglich wieder geöffnet werden. Dazu mein Hinweis auf unser aller Grundgesetz, wo geschrieben steht: Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.” Denn bitte nicht vergessen: Die Tiefgarage unter dem Rathausplatz ist Eigentum der Stadt Ahrensburg! Die Firma Luserke hat sie nur im Besitz, weil sie die Garage von der Stadt Ahrensburg gepachtet hat – so mein Kenntnisstand. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. September 2022

Bürgerentscheid: Ahrensburg bleibt eine lebendige Innenstadt!

Mit 51,6 Prozent JA-Stimmen gegen 48,4 Prozent NEIN-Stimmen ist das Ergebnis des Bürgerentscheids zu Gunsten der Initiative der Kaufleute ausgefallen und damit auch zu Gunsten der Bürger. Das Resultat ist knapp, aber gewonnen ist gewonnen. Und der Sieg der Bürger gegen die Verwaltung mit ihrem verlogenen Gutachten, das von CDU, Grünen, SPD, WAB und der LINKEN plus gewissen Vereinen und anderer Interessenvertreter wider besseres Wissen verbreitet wurde, dieser Sieg wird in die Chronik der Stadt Ahrensburg eingehen mit dem Fazit: Mündige Bürger lassen nicht alles mit sich machen. In Vergangenheit nicht mit einem Kastenschnitt der Linden und nun nicht mit dem Abbau von Stellplätzen in der City.

Was mich in den letzten Wochen und Monaten besonders wütend gemacht hat, wissen Sie: Alle Nepper, Schlepper und Bauernfänger, die mit unverschämten Falschmeldungen und hinterlistigen Aktionen versucht haben, die Bürger hinters Licht zu führen. Dass ihnen das offensichtlich bei vielen Einwohnern auch gelungen ist, zeigt das knappe Wahlergebnis.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. September 2022

Zum Nachdenken: Wollen Sie die Politik der Partei DIE LINKE unterstützen?

Die Partei DIE LINKE sagt es unmissverständlich: “Wir wollen eine autofreie Innenstadt”. Und darum fordert DIE LINKE die Einwohner von Ahrensburg auf, im Sinne der Parteipolitik von DIE LINKE zu entscheiden und mit Nein dagegen, dass auch in Zukunft viele Menschen in die Innenstadt von Ahrensburg kommen, sondern dass Kunden von außerhalb auf die Betonlandschaft am Beimoor fahren sollen oder ins Einkaufszentrum nach Poppenbüttel, das es ohne ausreichend Parkplätze gar nicht geben würde.

Selbst die Stadt Ahrensburg stellt Parkplätze für ihre Kunden zur Verfügung. Vor dem Badlantic genauso wie vor der Cottage-Sauna, und zwar gratis und quasi direkt vor den Eingangstüren. Und die Stadt Ahrensburg stellt für städtische Mitarbeiter und für Stadtverordnete sogar Tiefgaragenplätze unter dem Rathaus zur Verfügung, wo die Kunden der Verwaltung allerdings nicht parken dürfen. Und die Kundenparkplätze der Stadtwerke Ahrensburg befinden sich nicht etwa am Rande der Innenstadt sondern mittendrin, und zwar an den attraktivsten Plätzen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2022

Doktor Eckstein dreht mal wieder voll am Rad

Die Bürger von Ahrensburg sind stinkig auf die Parklets in der Manhagener und Hagener Allee, mit denen die Stadtverwaltung ganz bewusst Stellflächen für Kunden der Läden abgebaut hat, damit Autofahrer zum famila-Einkaufszentrum auf die Betonwiese fahren sollen. Und heute haben ADFC und BUND noch eins draufgesetzt und haben in der Hagener Allee zusätzlich zu den Parklets auch noch fünf Parkplätze besetzt, um Autofahrern zu demonstrieren, welchen Schwachsinn kindische Clubmitglieder anstellen können, wenn niemand sie daran hindert.

Und dazu hat sich auch Dr. Michael Eckstein gesellt. Das ist eine der schleimigsten Figuren, die in der Stadt Ahrensburg herumschlawinern. Und ich könnte das nicht schreiben, wenn ich dafür in Vergangenheit nicht ausreichend Beweise über das Tun und Treiben dieses Herrn geliefert hätte. Hier ist ein aktueller Beweis:

Auf seinem Teufelsportal, unterstützt von der Hamburger Sparkasse (Haspa) durch Werbung, berichtet der Diabolo-Doc: “Bürgerentscheid: ‘Parking Day’ zeigte den Bürgern die besseren Alternativen”. Und wer den Jubelbericht über die illegale Parkplatzbesetzung liest, der erfährt am Ende, woher die “Redaktion” den Jubeltext über die ADFC-Aktion bekommen hat, nämlich von der Maffia vom ADFC.

So läuft die Meinungsmanipulation der Menschen in Ahrensburg.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2022

Die Personen, die morgen Parkplätze in der Hagener Allee besetzen wollen, müssen mit einem Bußgeld rechnen

Gestern habe ich gefragt: “Darf ein Stadtverordneter die Bürger zu unerlaubten Handlungen aufrufen?” Und weil dieser Beitrag nicht nur eine hohe Klick-Rate verursacht, sondern auch sehr viele Kommentare gebracht hat, kommt dazu heute  ein Update, weil das Thema offensichtlich viele Bürger in der Stadt interessiert und damit die Frage: “Darf ein Stadtverordneter die Bürger zu unerlaubten Handlungen aufrufen?”

Ein besonderes Interesse an dem Thema dürften die Ladeninhaber in der Hagener Allee haben. Und weil morgen ein paar Vereinshansel über die Köpfe ihrer Mitglieder hinweg sich anmaßen, Autofahrer zu nötigen und den Einkaufsverkehr in der Straße stören zu wollen, gebe ich der Interessengemeinschaft Hagener Allee den Tipp: Rechtzeitig die Polizei informieren, damit das Besetzen von Autoparkplätzen beendet wird, bevor es richtig begonnen hat. Hierzu ein paar sachdienliche Informationen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2022

Frage zum Versteckspiel: Darf ein Stadtverordneter die Bürger zu unerlaubten Handlungen aufrufen?

Um die Geschäftsleute in der Hagener Allee zu ärgern, wollen diverse Clubmitglieder vor dem Postgebäude die Parkplätze blockieren und den Menschen zeigen, dass man in unserer City nicht unbedingt einkaufen muss, sondern dass man mit seinem Auto auch umdrehen und ins AEZ nach Hamburg fahren kann. Und das Anzeigenblatt MARKT, das von Anzeigen der Geschäftsleute lebt, berichtet darüber, um seine Inserenten damit zu erfreuen – vorrangig famila, versteht sich.

Wer ist der Mann, auf den der Pfeil zeigt? (Zitat: MARKT)

Aber zum Casus Belli: Zur Aktion haben laut MARKT sechs Vereine aufgerufen. Doch auf dem Foto sind 11 Personen abgebildet, um zu suggerieren, dass ganz viele Vereine die Parkplätze besetzen und damit zweckentfremden wollen. Und ich bin sicher: Eine städtische Ordnungskraft wird kommen und die Besetzung für unrechtmäßig erklären. Aber damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich:

Wenn Sie sich das Foto anschauen, dann werden Sie erkennen: Eine der Personen will nicht erkannt werden – siehe roter Pfeil! Und warum versteckt sich diese Person…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2022