Schlagwort-Archiv: Nessler

Nachrichten & Notizen: In der Manhagener Allee gibt’s bald was auf die Waffel, und Kamele machen dort ihr Ding

Eine frohe Botschaft ist am leerstehenden Ladenlokal in der Manhagener Allee 9 zu finden: “Ab dem 1. November kommt hier ein modernen Waffelladen”, wo es Shakes, Waffeln, Pancakes, Donuts, Heißgetränke und Specials geben soll. “LieblingsWAFFEL” heißt der zukünftige Laden. Und das ist für die arg gebeutelte Manhagener Allee, einst die attraktivste Einkaufsstraße der Stadt, eine gute Nachricht.

Ich wollte mehr erfahren und habe auf der Homepage gefunden: “Lieblingswaffel ist ein inhabergeführtes Café mit einer großen Auswahl von Waffeln für jeden Geschmack. Als Familienunternehmen legen wir Wert auf eine herzliche Beziehung zu unseren Kunden. Persönliche Aufmerksamkeit und guter Service gehören für uns dazu. Erleben Sie bei uns aus erster Hand, was wir lieben: Gute Waffeln und gute Gesellschaft. Beides teilen wir gern.”

Geschäftsführerin des Ladens ist Ariya Kouchi. Und der wohlklingende Vorname Ariya bedeutet im Thailändischen: “höflich, hilfsbereit” und auch “die Weise”. Also die besten Voraussetzungen, um in Ahrensburg erfolgreich einen Laden zu führen! 🙂 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Oktober 2018

City Ahrensburg: Mr. Baker geht, Travelite & Titan kommen

Und wieder ein Leerstand in der Rampengasse: Nach Home & Cook hat  auch ein weiterer Laden aufgegeben: Mr. Baker. Aber keine Sorge, denn damit ist die Versorgung mit Brot und Brötchen für die Ahrensburger Bevölkerung nicht gefährdet, es gibt ja noch gefühlte 100 weitere Backstuben in der Innenstadt zuzüglich der Supermärkte, die weiterhin pausenlos frisch backen. Und möglicherweise zieht ja auch ein Bäcker in das leerstehende Ladenlokal, wo früher mal ein Friseur im oberen Stockwerk und eine Galerie im Parterre residiert haben.

Das Dumme für eine Bäckerei oder Café in der Rampengasse: Hier hält es kein Gast lange an den Tischen im Freien aus, denn die Straße ist ein Windkanal. In dieser Hechtsuppe muss man schon so hartgesotten sein, wie die Besucher von Penny’s Open-Air-Bar, die trotz Zugluft auf der Bank vor der schützenden Rampe ausharren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. August 2018

Einkaufen in Ahrensburg: “viel angenehmer als im AEZ Poppenbüttel”

Dr. Wolfgang Schrimpff, mein langjähriger Nachbar und Blog-Kommentator, ist umgezogen. Von Ahrensburg aufs Dorf, nämlich Volksdorf. Gestern habe ich den Neu-Hamburger gefragt, ob er “Hamburgs schöne Nachbarin” denn wohl vermisst. Und seine Antwort dürfte alle Ahrensburger mit Stolz erfüllen, denn Dr. Schrimpff mailte mir:

“Klasse einkaufen”: Nessler (Website)

„Tatsächlich zieht es mich wie zuletzt heute immer mal wieder vom Dorf in die Stadt, um die einfach viel besseren Einkaufsmöglichkeiten (allen voran Nessler!) zu nutzen. Immer noch finde ich das Einkaufen in Ahrensburg viel angenehmer als zum Beispiel im AEZ Poppenbüttel.“

Tja, meine lieben Mitbürger, manchmal merkt man erst, was man gehabt hat, wenn man es vermisst! 😉 Und damit das Einkaufen in Ahrensburg noch lange so angenehm bleibt, werde ich mich weiterhin mit meinen Blog-Einträgen für die „Einkaufsstadt Ahrensburg“ einsetzen und dabei auf das Störverhalten von Seiten der städtischen Verwaltung und der Politiker eingehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Februar 2018

Ahrensburg: Angst vor dem Spinner des Netzwerks Luserke?

Nachdem das Projekt „Tiefgarage Stormarnplatz“ jetzt noch von den Stadtverordneten abgenickt werden muss, gebe ich zwei neue Denkanstöße, die dazu dienen sollen, dass der Rathausplatz nicht mehr als Parkplatz zweckentfremdet werden soll. Zum einen, weil es Kacke ungepflegt ausschaut; und zum anderen, weil es auch hier unterirdisch geht.

Frage: Was ist eigentlich mit Rumpelstilzchen Luserke und den rund 80 seit acht Jahren abgesperrten Parkplätzen unter dem Rathausplatz mit städtischer Zufahrt (!) in der Rampengasse?

Nachdem der Gedanke einer möglichen Enteignung des Sturkopfes wohl im Sande verlaufen ist und das von der Stadt verhängte Zwangsgeld offenbar nichts genützt hat, könnte man mittlerweile die Frage nach einer Entmündigung des alten Herrn aufwerfen – jedenfalls in satirischer Formulierung – denn normal ist es nicht, wie der Eigentümer dort reagiert, dem das Gemeinwohl offensichtlich am Arsch vorbeigeht. Oder sind die Plätze inzwischen freigegeben, und ich weiß es bloß noch nicht, weil die örtliche Zeitung nichts darüber berichtet hat…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Dezember 2017

Über interne Geschäftsvorhaben einer Firma informiert die Bauaufsicht der Stadt Ahrensburg die Presse

Bei einer Stadtverordneten-Versammlung ist es so: Wenn es um private Bauvorhaben geht, dann wird dieser Punkt unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt. In der Ahrensburger Verwaltung dagegegen werden private Bau- und Geschäftsvorhaben auf Anfrage munter an die Presse ausgeplaudert, egal, ob der Bauherr das möchte oder nicht.

aus: Hamburger Abendblatt

Was ich heute aus einem Beitrag auf der Titelseite vom 3. Buch Stormarn ablese und vermute: Redaktionsleiter Bombach hat gestern in der Mittagspause ein Foto geschossen von einer Baustelle hinter dem Kaufhaus Nessler. Damit kam er zurück in die Redaktion und sprach zu seinem Gesinde: „Recherchiert doch mal, was dort passieren soll!“

Darauf hat ein Mensch mit dem Kürzel „cit“ mehrfach im Kaufhaus Nessler angerufen und nachgefragt. Das Unternehmen wollte dazu aber offenbar nichts sagen, da die Sache zu diesem Zeitpunkt möglicherweise noch nicht spruchreif für die Öffentlichkeit gewesen ist. Und was machte der Schreiberling aus der Stormarn-Redaktion? Er oder sie rief einfach bei der Ahrensburger Bauaufsicht an. Und dort erhielt er sofort Informationen über interne Geschäftsvorgänge der Firma Nessler, nämlich was die in ihren alten und neuen Räumen angeblich plant. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Mai 2017

Geschäftliches von Hamburgs schöner Nachbarin

Ein Spaziergang durch die City von Hamburgs schöner Nachbarin – und schon kann ich Ihnen etwas darüber berichten. Denn obwohl in der Innenstadt von Ahrensburg ständig Geschäfte schließen, geht der Geschäftsbetrieb doch irgendwie weiter. Manchmal sogar mit neuer Geschäftsidee vor dem geschlossenen Laden.

Das ging aber schnell: Lanaria, das Handarbeitsfachgeschäft in der Hagener Allee gibt auf. Noch nicht lange her, da war der Laden ein paar Meter weiter nach links umgezogen, und nun ist Lanaria finita sprich: Räumungsverkauf.

Wie man einen leerstehenden Laden zu einem neuen Geschäftsmodell umwandeln kann, zeigt ein Hausbesitzer in der gleichen Straße: Wo zuvor ein Modeladen ansässig war, dort ist jetzt ein Laden für Werbeplakaate – wenn Sie sich das Foto oben rechts bitte mal anschauen wollen!

Sie sehen: Hauseigentümer können ihre Immobilie auch als Plakatfläche vermieten. Dabei wird für Veranstaltungen geworben, die überall stattfinden, bloß nicht in Ahrensburg. Hoffen wir, dass nicht noch mehr Immobilisten auf die Idee kommen, leerstehende Läden auf diese Weise zu vermarkten, denn das wäre schon der optische Tod unserer Innenstadt! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Mai 2017

Geschenke aus dem Körbchen

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Und der Heilige Geschenke-Abend ist bereits in dieser Woche. Schön, wenn man dann alle Geschenke für seine Lieben rechtzeitig beisammen hat, bevor die Lichtlein am Weihnachtsbaume brennen!

Bildschirmfoto 2015-12-08 um 14.45.28Das Aussuchen der Geschenke ist nicht immer ganz einfach. Für Kinder bereitet es weniger Probleme als für Erwachsene. Weil die doch ohnehin, je älter sie sind, schon alles haben. Und wenn man denen dann mit „Notgeschenken“ kommt, mit welchen man zumeist die Wohnung schmücket, dann blickt der Schenkende nicht selten in lange Gesichter. Da bleibt dann nur noch die Notlösung: Geschenk-Gutscheine. Oder Bargeld in Geschenkpackung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Dezember 2015

Weihnachtseinkäufe mit 20 % Rabatt? Echt der Hammer! ;–)

Heute mal wieder ein positiver Beitrag aus Ahrensburg. Der gegebene Anlass hierfür ist die  aktuelle Werbung vom Kaufhaus Nessler auf Szene Ahrensburg. Zum einen freue ich mich, dass Nessler diese Werbeform gewählt hat, zum anderen ist das Geburtstagsangebot des Kaufhauses ein vorweihnachtliches Geschenk für alle Kunden.

Hier kauft sogar der Weihnachtsmann ein!

Da kauft sogar der Weihnachtsmann bei Nessler ein!

Es ist Vorweihnachtszeit, wo die Einkäufe für das Fest stattfinden. Und ausgerechnet in dieser Zeit gibt Nessler zu seinem 85. Geburtstag allen Kunden einen Geburtstags-Rabatt von 20 Prozent. (Nach Weihnachten – klar, da werden überall die Sachen herabgesetzt!)

85 Jahre Nessler – das ist eine beachtliche Zeit. Ein Geburtstag, zu ich dem Kaufhaus, wo ich schon als Kind mit meinen Eltern eingekauft habe, herzlich gratuliere!  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2015

Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Und danach…?

Nach Weihnachten ist die Zeit des Umtausches. Und so wird mein Weib das Parfüm von Douglas tauschen, weil es zu süß ist (angeblich 😉 ). Und die Goldkette von Christ muss getauscht werden, weil sie zu kurz ist. Na gut, das dürfte beides keine Probleme bereiten, auch wenn ich bei der Kette wohl nachzahlen muss…

SternGiftUnd dann ist dort noch ein Rücksack, den sich meine ältere Tochter gewünscht und bekommen hat. Ein ganz bestimmter sollte das sein, in bestimmter Farbe und bestimmter Größe von einem bestimmten Hersteller. Das Stück habe ich in Ahrensburg nicht bekommen und bin somit dem Link ins Internet gefolgt, den meine Tochter mir gegeben hat.

Schon am Heiligabend gab mein Kind mir zu erkennen, dass dieser Rucksack doch nicht der richtige ist. Angeblich zu groß. Also muss er getauscht werden. Oder zurückgegeben werden gegen Erstattung des Preises. Und das ist eine Arbeit, die ich abgelehnt habe, sodass meine Tochter sich nun selber um den Fall kümmern muss. Und es zeigt mal wieder, wieviel praktischer und sinnvoller es ist, in den Geschäften von Ahrensburg einzukaufen, weil man dort zum einen vorher sieht, was man erwirbt, und zum anderen die Gegenstände, die man als Überraschung gekauft hat, ohne Mühe umtauschen kann, wenn sie missfallen haben. Allerdings… Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Dezember 2014