Schlagwort-Archiv: Hamburger Abendblatt

Interessiert Sie das Ortsschild von Hamberge…?

Bildschirmfoto 2013-10-18 um 08.34.37Wir kennen alle die Redewendung, mit der wir antworten, wenn uns eine Sache so egal ist wie der Wetterbericht von gestern: “…oder ob in China eine Reisschaufel umfällt”. In der Stormarn-Beilage fallen ständig chinesische Reisschaufeln um. Heute zum Beispiel lesen wir dort: “Hamberge will Ortsschild versetzen” – siehe die Abbildung!

Mal ehrlich, liebe Bürger von Ahrensburg: Interessiert es jemanden von Ihnen, dass Hamberge ein Ortsschild versetzen will? Mich interessiert es genauso wie die Reisschaufel in China. Und die Stormarn-Beilage macht daraus einen Riesen-Beitrag, als gäbe es aus der kleinen Gemeinde etwas Sensationelles zu berichten.

Klar, die Auflage der Stormarn-Beilage in Ahrensburg ist geschmolzen wie ein Schneemann in der Sonne. Da muss man nun mit aller Macht versuchen, neue Leser im weiteren Umfeld zu aktivieren. Und Hamberge hat immerhin 1.477 Einwohner (Stand 31. 12. 2012), ist also eine der bedeutendsten Unbenannt-1Metropolen im Kreis Stormarn. 😉 Wohingegen das Provinznest Ahrensburg nur 31.292 Einwohner hat (Stand: unbekannt, da von der Stadtverwaltung bei Wikipedia nicht angeführt).

Im Sonderteil des Hamburger Abendblattes zum 65. Geburtstag der Zeitung wird auch die Stormarn-Redaktion vorgestellt. In Wort und Bild. Die 19 Damen und Herren stehen allerdings nicht am Ortsschild von Hamberge, sondern mit stolzgeschwellter Brust vor dem bekannten weißen Herrenhaus in Ahrensburg – siehe die Abbildung!

Als Leser der Stormarn-Beilage (vormals: Ahrensburger Zeitung) will ich primär wissen, was in Ahrensburg los ist. Zum Beispiel warum sich in der Sache Rathausstraße nix tut. Die Redaktion war doch damals dabei im Marstall, als der Bürgermeister versprochen hat, seinen Vorschlag nach der Sommerpause zu unterbreiten. Und? Die Redaktion berichtet zwar über die Probleme der Menschen mit Rollator auf dem Wochenmarkt, greift aber nicht die nahe liegende Zufahrtsstraße auf! Warum nicht? Möchte man mit dem Bürgermeister und den verantwortlichen Politikern lieber kuscheln oder was…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Oktober 2013

Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider: Programm zur Treue

Was unterscheidet den Chefredakteur vom Hamburger Abendblatt vom Redaktionsleiter der Stormarn-Beilage? Kurz gesagt: Chefredakteur Lars Haider antwortet auf meine Fragen, die ich als Leser gestellt habe; der lokale Redaktionsleiter Hinnerk Blombach hingegen hat sich den Vogel Strauß zum Vorbild genommen und steckt seinen Kopf in den Sand auf meine Kritik an seiner Arbeit. Darum wird Herr Blombach auch niemals Chefredakteur werden.

HaiderIm vergangenen Monat hatte ich über eine Aktion vom Hamburger Abendblatt geschrieben und kritisiert, dass der Verlag zukünftige Abonnenten besser behandelt als die sogenannten “treuen Leser”. Meinen offenen Brief an Chefredakteur Lars Haider beantwortet dieser wie folgt:

“Lieber Herr Dzubilla,

Vielen Dank für den Hinweis auf Ihren offenen Brief, den ich jetzt mit
großem Interesse gelesen habe. Ich sehe es wie Sie: Es ist höchste Zeit,
dass wir uns auch einmal bei unseren Abonnenten bedanken. Als ersten,
kleinen Schritt bekommen Sie und alle anderen langjährigen Abendblatt-Leser deshalb zum 65. Geburtstag einen Gutschein für eine schöne Flasche Rotwein geschenkt. Viel wichtiger ist jedoch, Sie sprechen es an, dass wir ein Programm entwickeln, mit dem lange Treue zum Abendblatt belohnt wird daran arbeiten wir gerade.

Bitte bleiben Sie uns gewogen!

Mit besten Grüßen
Lars Haider
Hamburger Abendblatt
Chefredakteur
Tel: +49 (0) 40 – 347 22260
lars.haider@abendblatt.de
http://www.abendblatt.de

Damit spricht der Chefredakteur das an, was ich schon in meinen Beiträgen in der Kommunikations-Fachpresse geschrieben habe: Die Zeitungsverlage buhlen vor den Augen der alten Abonnenten um neue Dauerbezieher, denen die Geschenke nur so hinterhergetragen werden. (Übrigens: Die Flasche Rotwein zum 65. Geburtstag des Abendblattes bekommt der Abonnent nicht frei Haus vom Zusteller zugestellt (würde die Leser-Blatt-Bindung auch im Interesse des Zustellers unheimlich stärken!), sondern der Leser muss sich seinen Rotwein  bei einem der angeführten Weinhändler-Adressen abholen. In meinem Fall: 40 Minuten Autofahrt mit Benzinverbrauch von vier Euro – vom Zeitaufwand gar nicht zu reden – für die Flasche Wein, die 11,80 € kostet.)

Alte Leser zu halten, ist genauso wichtig für eine Zeitung wie neue Leser zu werben. Der beste “Kitt” zum Halten ist die Zufriedenheit des Lesers mit seinem Blatt, klar. Mit dem Hamburger Abendblatt bin ich zufrieden, mit der Stormarn-Beilage mitnichten. Aber Letzteres interessiert den Redaktionsleiter vor Ort scheinbar genauso wie die berühmte Reisschaufel, die in China umfällt.

Postskriptum: Lars Heider schreibt im letzten Satz: “Bitte bleiben Sie uns gewogen!” Seine Kollegin von BILDamSONNTAG, Marion Horn, der ich zu ihrer neuen Amtsübernahme als Chefredakteurin gratuliert hatte, antwortete mir: “Klar, dass Dzubilla wieder die witzigste Mail schreibt :))) 
Bleiben Sie mir gewogen,
Ihre Marion Horn”

Womit ich feststelle: Unter den Chefredakteuren des Springer-Verlages herrscht eine gewisse AusGEWOGENheit. 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Oktober 2013

Die Moritat vom Stromzähler. Erzählt von Alexander Sulanke

Es gibt Menschen, die sind etwas unbeholfen. Was meint: Sie sind nur unzureichend fähig, normale Alltagsgeschehnisse zu beurteilen und selber zu regeln, zumal wenn Dinge passieren, die nicht der Normalität angehören. Heute führt die Stormarn-Beilage zwei Ahrensburger in der Öffentlichkeit vor. Als Aufmacher des Tages auf der Titelseite. Der Anlass ist ein defekter Stromzähler, der zu Forderungen des Versorgers geführt hat, die – ganz offenkundig – in gar keinem Verhältnis zum Haushalt der Familie standen.

15.400 Kilowattstunden soll die Familie verbraucht haben und sollte einen Abschlag von 420 Euro monatlich zahlen, die in keinem Verhältnis zur Wohnungsgröße und Ausstattung standen. Dazu berichtet Alexander Sulanke in der Stormarn-Beilage allen Ernstes:

Bildschirmfoto 2013-09-26 um 08.30.34Fernsehen? Nein. Warm duschen? Möglichst nicht. Wäsche waschen? Nur, wenn es sich partout nicht vermeiden lässt. Essen im Backofen zubereiten? Unmöglich. Roland Leunig hat sich bereits mit nahezu allen erdenklichen Einschränkungen abgefunden. Als er dann abends im schummerigen Licht einer kleinen Glühbirne hockt und nicht mehr weiß, was er noch machen kann, und als sich der Stromzähler im Keller trotzdem noch so schnell dreht wie ein Karussell – da ist er am Ende. Fast alles verloren haben er und seine Frau Birgit zu diesem Zeitpunkt schon: die Ersparnisse, die Freude am Leben, um ein Haar auch den Verstand. Wie kann es sein, dass ein Einfamilienhaus mit 126 Quadratmeter Wohnfläche so viel Strom verbraucht wie der Bauernhof mit all den Stallungen am anderen Ende der Stadt?”

Ja, wie kann das sein? Können Menschen wirklich so naiv sein wie das besagte Ehepaar dargestellt wird von Autor Alexander Sulanke? Immerhin ist der beschriebene Mann als Beamter tätig, nämlich Polizist.  Jeder halbwegs normale Mensch geht angesichts der Tatsache, dass der Stromverbrauch, den der Zähler anzeigt, mit Sicherheit nicht korrekt sein kann, zu einem Fachmann und lässt das umgehend überprüfen. Das kostet 150 Euro, wie die Stormarn-Beilage berichtet. Diese 150 Euro aber wollte das Ehepaar angeblich nicht ausgeben, weil es befürchtet hatte, dass das Geld verloren wäre, wenn der Zähler tatsächlich korrekt arbeitet. Statt dessen, so berichtet die Zeitung, habe das Ehepaar sein “einstiges Traumhaus aufgegeben”. Und die Stormarn-Beilage zitiert den Polizisten auch noch mit dem Zitat: “Man wird ja paranoid.”

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. September 2013

Hamburger Abendblatt: Manipulation am Rathaus!

Bildschirmfoto 2013-09-22 um 22.56.28Liebe Mitbürger, heute zeige ich Ihnen das Ahensburger Schloss – siehe die Abbildung links! Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz und kostet uns Bürger unheimlich viel Geld. Gerade eben erst mussten der leeren Stadtkasse 100.000 Euro entnommen werden, um sie in die Sanierung des alten Herrenhauses zu stopfen. Und wenn Sie sich das Foto vom Schloss anschauen, dann werden Sie mir zustimmen: Die Hütte sollte man besser abreißen und neu bauen, statt sie weiterhin zu sanieren.

Klar, nun wird die eine oder andere Stimme kommen und sagen: Dzubilla manipuliert! Der zeigt doch gar nicht das gesamte Schloss Ahrensburg, sondern wir sehen nur einen Ausschnitt davon, nämlich den Eingangsbereich.

Das ist korrekt, liebe Leser. Ich will Ihnen mit dieser manipulierten Darstellung zeigen, wie es das Hamburger Abendblatt macht. Dazu Folgendes: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. September 2013

Was mich bewegt: keine Geburtstagstorte!

IMG_1227Heute schreibe ich mal einen offenen Brief an das Hamburger Abendblatt. Nein, nicht an die Praktikanten am Rathausplatz in Ahrensburg, wo die Redaktion der Stormarn-Beilage sitzt, sondern ich schreibe an Lars Haider, seines Zeichens Chefredakteur:

Hallo Herr Haider!

Ich weiß nicht, ob Sie die Werbung vom Hamburger Abendblatt lesen. Und noch weniger weiß ich, ob Sie persönlich dahinter stehen, was dort verbreitet wird. Zum Beispiel in der Anzeige, mit der „Sie“ vermelden: „Wir feiern 65. Geburtstag“. Was wohl bedeutet, dass Ihre Zeitung das 65. Lebensjahr erreicht hat und damit zu Funke in Rente gehen könnte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. September 2013

Das Phantom der Oper mit dem PK-Wert vom Abendblatt

Früher mal, da verdiente eine Zeitung das Geld für den Verlag, indem sie sich verkaufte, und zwar an Leser und an Insrenten. Später dann kamen noch Verkäufe von Büchern und anderen Dingen des Alltags dazu wie Bilder, Videos, CDs, Reisen, Eintrittskarten für Veranstaltungen et cetera.

Inzwischen geht es den Zeitungsverlagen nicht mehr so rosig wie früher. Weil die Leser ab- und ins Internet gesprungen sind, wohin die Redaktionen zwar gefolgt sind, allerdings kostenfrei für die Leser im Internet. Jedenfalls bei den meisten Titeln. Aber die Redaktionen sind bemüht, wo immer es geht, den Leser ans Portemonnaie zu gehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2013

Wort zum Sonntag: Totenköpfe im Restaurant

Wer sich in den Geschichten von Indianern auskennt, der weiß, dass die Rothäute die Skalps ihrer getöteten Feinde am Gürtel trugen, um damit ihre Stärke zu demonstrieren. Und in Südamerika haben die Eingeborenen noch bis in das 19. Jahrhundert hinein die Köpfe von getöteten Menschen zu Schrumpfköpfen verarbeitet, die von den Kopfjägern als Trophäen für kultische Zwecke verwendet wurden. Rituale, vor denen uns Menschen heute schaudert.

Bildschirmfoto 2013-07-27 um 10.22.12Im Hamburger Abendblatt sah ich einen Beitrag über Hamburger Restaurants. Im Bilde steht dort Koch Michael Wollenberg und hält den ausgestopfen Kopf eines Rehs in Händen. Und an den Wänden hängen Kopf-Skelette von weiteren Rehen und ein ausgestopfter Hirschkopf.

Unter dem Friedhof der Waldtiere stehen Tische mit Stühlen. Dort sitzen Menschen, verspeisen das Fleisch von Rehen und Hirschen und gucken dabei genüsslich auf Skalps und Schrumpfköpfe Mumien und Skelettköpfe. Mir vergeht dabei der Appetit.

Stellen Sie sich vor, in einem Restaurant würden präparierte Schweinsköpfe hängen und die Skelette von Rindern daneben. Oder im Wartezimmer eines Tierarztes würde der ausgestopfte Kopf eines Menschen hängen und daneben ein paar Totenschädel. Nein, nicht aus Kunststoff, sondern im Original!

Kann mir mal jemand verraten, was das perverse Ritual bedeuten soll, die Totenköpfe und Skelette getöteter Waldtiere an die Wand zu hängen, insbesondere in Restaurants…?

PS: Nein, ich bin kein Vegetarier!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juli 2013

Stormarn-Beilage: Der Funke ist schon übergesprungen

Heute informiert die Stormarn-Beilage ihre Leser auf der Titelseite in Wort und Bild: “SPD-Fraktionschef Steinmeier macht Wahlkampf in Ammersbek”. Der Leser ist beeindruckt: Wow, wer hätte das für möglich gehalten?!

Bildschirmfoto 2013-07-26 um 08.31.46Neben der Serie über die Lieblingsplätze der Leser des Blattes  geht es nun weiter mit der neuen Serie: “Bekannte Politiker machen Wahlkampf im Kreis Stormarn”. Nach Steinmeier kommt übrigens Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) nach Ahrensburg, und zwar am 20. August. Und am 29. August erscheint der Grüne Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz in unserer Stadt. Damit stehen uns Lesern weitere spannende Beiträge auf der Titelseite der Stormarn-Beilage in Aussicht.

Der heutige Beitrag der Stormarn-Beilage passt übrigens haargenau in das redaktionelle Konzept der Funke-Gruppe, die der zukünftige Eigner vom Hamburger Abendblatt und damit auch der Stormarn-Beilage ist. Das Credo von Verlagsboss Manfred Braun: “Wirtschaftliche Freiräume statt journalistischer Ansprüche.” Und: “Braun macht in dem Interview deutlich, dass sich die Zeitungen künftig noch stärker an lokalen Themen orientieren sollen – auch wenn die journalistische Qualität darunter leidet.”

Mehr kommentiere ich dazu nicht. Manfred Braun ist ein guter alter Bekannter von mir.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Juli 2013

Medienkritik: Hamburger Abendblatt verschweigt Wesentliches

Zum einen weiß ich nicht, ob Sie das Hamburger Abendblatt lesen, zum anderen weiß ich nicht, warum Sie es lesen, falls Sie es denn tun. Ich selber habe diese Zeitung abonniert. Weil ich wissen will, was in Hamburg passiert genauso wie in Ahrensburg und dem Rest der Welt.

Bildschirmfoto 2013-07-16 um 10.23.32Für Ahrensburger Leser gibt es keine “Ahrensburger Zeitung” mehr, wie sie früher dem Abendblatt beigelegen hatte. Stattdessen gibt’s hier eine Stormarn-Beilage, in der die größte Stadt des Kreises auch erwähnt wird, wenn auch nur nebenbei und mit belanglosen Meldungen wie den “Lieblingsplätzen” von Lesern. Die Redaktion der Stormarn-Beilage muss riesengroß sein, denn ständig tauchen dort neue Namen auf. Oder ist es eine hohe Personal-Fluktuation…?

Aber das ist nicht der eigentliche Grund meines heutigen Blog-Eintrages. Vielmehr ärgert es mich, wenn ich im Hamburger Abendblatt eine ganze Seite finde, die auch noch wiederholt wird, und wo keine redaktionellen Nachrichten stehen. Stattdessen lese ich, dass ich 3 Monate lesen kann und nur 2 zahlen muss. Auf meiner Abo-Rechnung kommt das allerdings nicht zum Ausdruck, weil ich als Abonnent  von dieser Aktion ausgeschlossen bin, da nur Nicht-Leser am Lesertest teilnehmen dürfen. Und diese Nicht-Leser, die testen sollen, sucht man – genau: Unter den Lesern vom Hamburger Abendblatt, wo denn sonst?!

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juli 2013

Presseschau: Sensationelles in der Stormarn-Beilage

Bildschirmfoto 2013-07-10 um 07.53.22Der Mensch, der das Hamburger Abendblatt abonniert hat, öffnet heute seine Zeitung, um aus der Stromarn-Beilage zu erfahren, was es Aktuelles und Wichtiges gibt in Ahrensburg und im Kreise Stormarn  Und auf der Titelseite erfährt er dann die sensationelle Meldung des heutigen Tages…

…nämlich dass “Alexandra Leiseders Lieblingsplatz: Das Reinbeker Schloss” ist!

Donni, donni aber auch! Was für ein toller Aufmacher: Eine Frau aus Wentorf bei Hamburg geht gern ins Reinbeker Schloss! Wer hätte das wohl für möglich gehalten?!

So, und nun warten wir Abendblatt-Leser gespannt auf den Leser, dessen Lieblingsplatz der Thron im Ahrensburger Schloss ist!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2013