Machen Sie sich doch einmal den zweifelhaften Spaß und geben Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg den Namen “Peter Egan” ein. Daraufhin werden Sie aus ungezählten Blog-Einträgen ablesen können, wie verlogen wandlungsfähig dieser Stadtverordnete der WAB ist, der zugleich den Fraktionsvorsitz des dubiosen Quartetts in der Ahrensburger Stadtverordnetenversammlung hat. Peter Egan verfährt schon seit Jahren nach der Devise: “Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?!” Und manchmal habe ich den Eindruck, dass der Mann garnicht mehr weiß, was er gestern überhaupt noch gesagt hat – wie zum Beispiel seine Forderung nach einer großen Tiefgarage unter dem Stormarnplatz, die seiner Meinung nach für Ahrensburg außerordentlich wichtig sei.
Aus gegebenem Anlass blende ich heute einmal zurück aufs Gestern, und zwar zum Wonnemonat Mai im Jahre 2016. Dazu habe ich das nebenstehende Zitat aus einem Artikel vom Abendblatt gesetzt, in welchen es um den von der WAB mitbeschlossenen Verkauf des städtischen Grundstücks Lindenhof an einen auswärtigen Investor geht. Ein Grundstück, das zu jener Zeit noch ein öffentlicher Parkplatz gewesen ist, der bei den Bürgern sehr beliebt gewesen ist.
Sie lesen in dem Zitat, dass Peter Egan sich damals vehement dafür eingesetzt hat, dass für das Riesengebäude, wo heute die Billigmärkte kik und Tedi residieren, dass dort auch ausreichend Parkplätze in einer Höhe von “mindestens 153” erforderlich sind. Und sollte der Investor nicht dazu bereit sein, diese Plätze zu schaffen, dann forderte Egan damals eine Ausgleichszahlung an die Stadt für einen Stellplatzausbau.
So, und nun kommt’s: Weiterlesen