An diesem Wochenende hat Peter Egan von der WAB die Politiker- und Parteien-Werbekolumne im Anzeigenblatt MARKT vollgemüllt abgefüllt. Und damit wird Egans Peter mal wieder zum Peterchen, der sich auf Mondfahrt begibt. Denn was der Mann von sich gibt, das reiht sich in die Geschichten ein, die man über den Baron von Münchhausen erzählt. Dieser Stadtverordnete will die Ahrensburger schon wieder mal hinters Licht führen, weil der Fraktionsvorsitzende der WAB es hasst, wenn der gemeine Bürger gegen die Beschlüsse von Egans Verein votiert. Denn das täte ja bedeuten, dass wir Ahrensburger in einer Demokratie leben würden!

Ehemals wichtigster Parkplatz in der Innenstadt: Wegen Edeka & Kino wurde die Alte Reitbahn mit Hilfe der WAB an auswärtige Investoren verscherbelt!
Kurz zusammengefasst: Peter Egan will seine Politikerkollegen in den anderen Fraktionen überzeugen, den Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze aufheben zu lassen. Begründung: Die Verwaltung der Stadt sei nicht in der Lage, für abzubauende Parkplätze einen Ersatz zu schaffen. Und weil dadurch keine Sanierungsarbeiten in der City vorgenommen werden können, so Egan, deshalb fallen möglicherweise öffentliche Fördergelder weg, weil die dann nicht mehr vom Himmel über Ahrensburg fallen würden.
Was Peter Egan dabei aber mit keiner Silbe verrät, das ist die Frage der Schuld an der entstandenen Situation. Denn die Antwort liefert nicht zuletzt seine eigene Fraktion. Ich erinnere daran: Es waren Egan & Consorten, die den größten und wichtigsten Parkplatz in der Innenstadt ohne Not zu einem Preis unter Marktwert und ohne Bieterwettbewerb an einen auswärtigen Investor verscherbelt haben. Und den Bürgern hat Peter Egan damals vollmundig erklärt, dass sie dafür einen modernen Edeka-Markt bekommen werden und ein Kino am Bahnhof.
Was für ein Gaukler und Scharlatan ist er doch dieser Peter Egan. Ein Interessenvertreter, der offensichtlich nicht die Interessen der Bürger vertreten hat, wie er jetzt indirekt wohl selber zugeben muss. Weiterlesen










