Im Jahre 2013 habe ich auf die Open-Air-Bar von Penny in der Rampengasse hingewiesen. Und genauso im Jahr 2014 wie auch 2016. Und heute ist dieses der Aufmacher vom 3. Buch Abendblatt, wo wir lesen: „CCA-Manager fordert Sicherheitspersonal an“.
Das zentrale Problem in der Rampengasse ist Penny, wo bis 22 Uhr sowohl Alkohol als auch Zigaretten verkauft werden. Kinder und Jugendliche lassen sich beides von ihren volljährigen Freunden bei Penny holen. Und natürlich könnte die Stadt Ahrensburg hier durch Streetworker dazu beitragen, dass Abhilfe geschaffen wird. Dafür ist selbstverständlich das Ordnungsamt der Stadt zuständig.
Wir lesen im 3. Buch Stormarn: „Fabian Dorow, Fachbereichsleiter für Ordnungsangelegenheiten im Ahrensburger Rathaus, sagte damals: ‚Auf öffentlichen Plätzen zu sitzen und Alkohol zu trinken, ist nicht verboten. Das Ordnungsamt hat kein Personal für einen Außendienst.’“
Herr Dorow macht es sich mal wieder schön bequem, wie wir das ja schon aus der Vergangenheit her kennen. Dabei müsste er eigentlich den „Bußgeldkatalog Schleswig-Holstein“ kennen, der seit 1995 gilt. Und weil er ihn scheinbar nicht kennt, zeige ich an dieser Stelle, was er zu tun hat, der Herr Dorow: Weiterlesen










