Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Stormarner Tageblatt online: Wie die Redaktion einen Beitrag hinter einem anderen versteckt

Gestern habe ich über einen Bericht im Stormarner Tageblatt zum Ahrensburger Bürgerentscheid geschrieben und diesen Zeitungsbeitrag als Plumpaquatsch bezeichnet. Und heute? Heute habe ich den Beitrag der Redaktion noch einmal angeklickt um zu sehen, ob dort möglicherweise eine Berichtigung erfolgt ist. Aber was hat sich geöffnet, nachdem ich darauf geklickt habe…?

Schauen Sie bitte auf die Abbildungen! Es hat sich nach dem Klick auf den linken Beitrag der rechte geöffnet, der aus September 2025 stammt und ziemlich manipulativ gewesen ist und das auch bis heute bleibt. Und dem Leser stellt sich die Frage: Was denkt man sich in der Redaktion vom Stormarner Tageblatt eigentlich mit einer derartigen Leistung, die ich als zahlender Leser nur als peinlich bezeichnen kann?!

Bei dieser passenden Gelegenheit zeige ich Ihnen noch eine Online-Meldung vom Stormarner Tageblatt, wo es um Schadstoffe im Herrenteich in Reinfeld geht. Das muss für Menschen vor Ort unheimlich lustig sein, wie die Redaktion mit ihrem Foto beweist, und weshalb ich eine passende Sprechblase in die Abbildung gesetzt habe: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. November 2025

Bad Oldesloe: Eine Gleichstellungsbeauftragte, die deutsche Bürger diskriminiert

Heute geht meine Mahnung nach Bad Oldesloe, und zwar an die dortige Gleichstellungsbeauftragte. Grund ist ein Bericht im Stormarner Tageblatt, dessen Redaktion ebenfalls eine Mahnung erhält für deren Schlagzeile: „Bad Oldesloe: Gleichstellungsbeauftragte wird deutlich: Gewalttäter überwiegend Deutsche“. Mit dieser Aussage fühle ich mich als Deutscher diskriminiert im eigenen Lande von einer angeblichen „Gleichstellungsbeauftragten“.

Tatsache ist: Die meisten Bewohner von Deutschland sind Deutsche. Der Anteil der Ausländer ist geringer. Und wenn Deutsche oder Ausländer eine Straftat begehen, dann muss man dabei nicht nur auf die Tat blicken, sondern auch die Relation in der Bevölkerung betrachten, wenn man Vergleiche zieht  – siehe hierzu die Abbildung unten rechts! Und deshalb empfinde ich die Aussage der Gleichstellungsbeauftragten nicht nur als ungehörig, sondern fast schon als deutschfeindlich und beleidigend. Ein „gefährlicher, eindimensionaler Rassismus“ – wie die Zeitung schreibt, dabei allerdings nur in die andere Richtung blickt. Und Ausländer, die das lesen, können nun schlussfolgern: „Die Deutschen sind viel gewalttätiger als alle Ausländer in Deutschland zusammen!“ 🙁

Zu ihrem Bericht schreibt das Stormarner Tageblatt in eigener Sache: „Der Hinweis der Gleichstellungsbeauftragten kommt nicht von ungefähr: Auch unter einem Facebook-Beitrag des Stormarner Tageblatts zur orangefarbenen Bank fanden sich viele unangemessene Kommentare, mit zum Teil klar rassistischem oder auch frauenfeindlichem Inhalt.“

Hierzu kann ich nicht von ungefähr empfehlen, solche Kommentare unverzüglich zu löschen! Wenn ich rassistische oder frauenfeindliche Kommentare bekomme, dann veröffentlich ich diese garnicht erst. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. November 2025

Ahrensburger Bürgerentscheid: Das Stormarner Tageblatt serviert seinen Lesern heute Plumpaquatsch mit grüner Soße!

Zwei Tage nach der Stadtverordnetenversammlung von Ahrensburg berichtet heute das Stormarner Tageblatt darüber. Und ich stelle fest: Soviel Nonsens in einem Beitrag gab es schon lange nicht mehr in dieser Zeitung. Ich bin sicher, dass der Autor Marcel von Fehrn weder in der Versammlung gewesen ist noch einen blassen Schimmer hat von dem, was er zum Thema rund um den Ahrensburger Bürgerentscheid verfasst hat.

Schon die Überschrift: „Umstrittener Parkplatz-Bürgerentscheid“ ist Unfug. Danach wäre auch jede politische Wahl umstritten genauso wie die Wahl des Ahrensburger Bürgermeisters. Und dann geht es Satz für Satz weiter mit Nonsens. Zitat: „Obwohl die Stadt rechtlich nicht mehr zur Einhaltung des umstrittenen Bürgerentscheids verpflichtet ist“ – Blödsinn! Die Stadt ist sehr wohl verpflichtet, und zwar so lange, bis ein neuer Beschluss der Politiker erfolgt.

Weiter im Unfug: „Der Kern des Streits liegt in einem Bürgerentscheid aus dem Jahr 2022. Damals hatten Gewerbetreibende erwirkt, dass die Stadt für jeden wegfallenden Parkplatz im Umfeld der Hamburger Straße einen neuen Stellplatz schaffen muss.“ Richtig ist: Ahrensburger Einwohner haben in demokratischer Wahl mehrheitlich entschieden, dass in einem definierten Innenstadtbereich kein weiterer Parkplatz mehr wegfallen darf, wenn nicht zuvor ein neuer entstanden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2025

Stadtverordnetenversammlung gestern im Marstall: Der Bürgerentscheid bleibt Bürgerentscheid – mit sinnvoller Korrektur

Gestern Abend im Marstall: Die Stadtverordneten von CDU, SPD und FDP kippten den dubiosen Antrag von Grünen und WAB, die den Bürgerentscheid auflösen und dann machen wollten, was sie schon vor dem Bürgerentscheid machen wollten, nämlich viele Kunden aus der Innenstadt vergraulen. Auch gestern noch versuchten Mitglieder von Grünen und WAB ihre Meinung zu verkaufen und brachten Argumente vor, die ich geradezu als lächerlich betrachte, weshalb ich sie an dieser Stelle auch nicht wiederhole.

Links in der Abbildung sehen Sie den Antrag von CDU, SPD und FDP und eine Ergänzung der CDU zu deren ursprünglichen Antrag, die gestern mit absoluter Mehrheit eine Zustimmung gefunden hat gegen die Stimmen von Grünen und WAB. Und Detlef Levenhagen (CDU) der Vater der Grünen Fraktionsvorsitzenden Nadine Levenhagen, enthielt sich seiner Stimme, um vermutlich familiären Ärger daheim zu vermeiden. 😉

Dass die CDU mit ihrem ursprünglichen Antrag nahezu auf der Linie von Grünen und WAB gewesen ist, weil die Partei die öffentlichen und privaten Parkplätze in einen Topf geworfen hatte, das wurde von FDP und SPD rechtzeitig bemerkt und deshalb von den christlichen Demokraten glücklicherweise korrigiert.

Bemerkenswert: Der Bürgermeister hat gestern noch vehement dafür gekämpft, dass der besagte Tagesordnungspunkt aus der Stadtverordnetenversammlung herausgenommen und noch einmal zur Beratung zurück in den Ausschuss gegeben wird. Und wie ich hörte, hat Eckart Boege am Montagvormittag noch ein Mitglied der CDU-Fraktion per E-Mail beeinflussen wollen, die Meinung der CDU zu verändern  – ohne dass der Verwaltungsleiter dazu auch die Fraktionen von SPD und FDP kontaktet hat. Vielsagend, oder? Und Boege hat gestern Abend erklärt, dass die Neugestaltung der Hamburger Straße nun absolut fraglich wäre, was für mich wie die Drohung einer Arbeitsverweigerung geklungen hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2025

Symbolbilder: Die Faust ins Auge und der Hase am Himmel

Wenn das Abendblatt von einem Ereignis kein Foto hat, dann greift die Redaktion ins Archiv. Und dann erscheinen sogenannte „Symbolbilder“. Das sind Fotos, die einzig und allein der Illustration dienen und nichts mit dem Bericht zu tun haben. Und mitunter sind solche Abbildungen so daneben, dass sie lächerlich wirken.

Schauen Sie auf die Abbildungen von der Abendblatt-Redaktion! Sie sehen dort eine Faust samt Unterarm zu der Überschrift: „Kiosk überfallen – Wer kennt den Räuber im Steppmantel?“ Der Körperteil gehört aber nicht dem Täter, sondern es ist ein Symbolfoto, nach welchem der Leser den Räuber erkennen soll. Auf die Idee, einen Steppmantel nach einer Beschreibung des Überfallenen zu zeigen, ist offensichtlich niemand gekommen. Im Text jedenfalls ist vermerkt: „Er war bekleidet mit einem schwarzen, knielangen, gesteppten Winterparker, weißer Wollmütze, heller Hose und schwarzen Schuhen.“

Übrigens: Der Beitrag stammt von Alexander Sulanke, früher Redaktionsleiter Abendblatt Stormarn. Inzwischen zeichnet er als: „Leitender Redakteur Ost“. Und sein. Bericht stammt nicht vom Ort des Geschehens, sondern vom Presseportal der Polizeidirektion Ratzeburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2025

Wird das Hamburger Abendblatt jetzt vom Weihnachtsmann zugestellt…?

Eine Anzeige der Funke-Mediengruppe verkündet Fröhliches: „Lesegenuss zur Weihnachtszeit“. Und das bedeutet: „8 Wochen lesen ab nur 19,99 €“ – siehe die Abbildung! Und dann gibt es auch noch einen „10 €-Tchibo-Gutschein“. Darüber freue ich mich natürlich diebisch, denn das bedeutet: Ich muss für mein Abo nun für 8 Wochen keine 92,64 € löhnen, sondern eben nur noch 19,99 €. Bleibt allein die Frage: Muss ich dafür mein laufendes Abo erst mal kündigen, um den neuen Preis zu bekommen und damit zugleich auch „Lesegenuss“, der mir doch so häufig versagt wird im Bereich des Regionalen…?

Und wer bringt den angezeigten „Lesegenuss“ den Abonnenten ins Haus? Vielleicht der Weihnachtsmann? Es ist nämlich so, dass die Zeitung in Vergangenheit nicht regelmäßig im Briefkasten landet. Dafür entschuldigt sich der Verlag schon im Vorwege per E-Mail – siehe die Abbildung rechts! Allerdings steht dort: „Bedauerlicherweise kommt es derzeit in Ihrem Gebiet aufgrund unvorhergesehener Umstände zu einer verspäteten Zustellung Ihrer gedruckten Ausgabe. Wir entschuldigen uns aufrichtig für die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten.“

Hierzu halte ich fest: Verspätete Zustellung gibts bei mir kaum; stattdessen fallen Lieferungen aber hin und wieder mal komplett aus. Und weil der Funke-Zusteller auch die BILD-Zeitung von Springer zustellt, bekomme ich an Ausfalltagen beide Zeitungen nicht und frage mich: Wo mögen die Exemplare wohl bleiben? Wenn der Zusteller an einem Tage verhindert war, dann kann er die Blätter doch am nächsten Tag zustellen. Das ist aber in all den Jahren, die ich Abonnent bin, noch nie passiert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2025

Das naive Wort vom vergangenen Sonntag von Pastorin Doege-Baden-Rühlmann: „Der Frieden ist möglich, wenn Menschen ihn schützen!“

Heute in Totensonntag, der Tag, an dem wir unserer Verstorbenen gedenken. Und am vergangenen Sonntag war Volkstrauertag. Dieser Tag erinnert an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, einschließlich derjenigen, die im Dienst gestorben sind, und der Opfer von Terrorismus und Hassverbrechen. Das Anzeigenblatt MARKT hat an diesem Wochenende einen Beitrag zum vergangenen Volkstrauertag veröffentlicht mit der Überschrift: „Auftrag für Frieden und Menschlichkeit“. Und in dem Bericht werden u. a. Worte von Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg am Gedenkmal zitiert und auch von zwei Gastrednerinnen aus Syrien und aus Ahrensburgs Partnerstadt Viljandi in Estland. Außerdem berichtet der MARKT über das, was Pastorin Angelika Doege-Baden-Rühlmann von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ahrensburg geäußert hat.

Während die Gastrednerinnen ausdrücklich auf den brutalen russischen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hinwiesen und der Bürgervorsteher deutliche Worte gegen den Aggressor Putin fand und erklärte: „Gegen größenwahnsinnige Autokraten hilft nur Wehrhaftigkeit, das sage ich als Pazifist!“ – da berichtet der MARKT über den Auftritt der Vertreterin der örtlichen Kirche wie folgt:

Die evangelische Pastorin Angelika Doege-Baden-Rühlmann unterstrich, wie „zerbrechlich und kostbar“ der Frieden sei. Und sie appellierte an jeden Einzelnen, diesen zu leben: „Frieden beginnt in der Haltung, wie wir uns begegnen. Frieden stirbt nicht erst mit dem ersten Schuss“, sondern zum Beispiel, wenn bei Ungerechtigkeit geschwiegen werde, wenn Menschen herabgesetzt würden, die hier nicht geboren sind. Es bedürfe des Mutes, „die Stimme gegen Ungerechtigkeit zu erheben.“ Angelika Doege-Baden-Rühlmann: „Der Volkstrauertag ermahnt, wohin Hass und Verblendung führen können. Der Frieden ist aber möglich, wenn Menschen ihn schützen!“

Ich weise auf den letzten Satz hin: Der Frieden ist aber möglich, wenn Menschen ihn schützen!“ Was will uns die Pastorin damit sagen? Mir sagt sie, dass sie den Sinn des Volkstrauertages garnicht verstanden hat. Denn das Gegenteil von Frieden ist nicht Unfrieden, Frau Pastorin, sondern es ist Krieg. Und der beginnt mit dem ersten Schuss. Als Mitglied der Kirchengemeinde wünsche ich mir auch deutliche Worte der Damen und Herren Pastoren zu dem, was in der Ukraine passiert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. November 2025

Geschäftliches: Late Night in der Hagener Allee * Geburtstag in der Hamburger Straße * Bierfrust bei Edeka * Albernheit von famila

Die IG Hagener Allee macht das, was das Ahrensburger Stadtforum nicht schafft: Late Night Shopping. Es bedeutet: Am kommenden Freitag öffnen neun Geschäfte nicht nur bis 21:00 Uhr, sondern in jedem dieser Geschäfte gibt es für die Kunden auch ein Goodie, vom Glühwein bis zu frischen Waffeln, von Modenschau, Snacks und Sonderangeboten hin zum „Salat aufs Haus“ bei Ahoi. Das ist in meinen Augen eine vorbildliche Aktion, an der sich das Stadtforum ein Beispiel nehmen sollte! In meinen Augen ist diese Late Night sinnvoller für die Geschäftsbelebung als Oldtimer in die City rollen zu lassen oder Food-Trucks. Außerdem: Schon vor Jahren habe ich auf Szene Ahrensburg den Wunsch nach einer „Romantischen Einkaufsnacht“ in der City geäußert – stattdessen alle Jahre wieder: Oldtimer am einkaufsoffenen Sonntag, mit denen die Besucher aber nicht zu den Geschäften in die Ahrensburger Innenstadt fahren können. 😉

Alle reden vom Black Friday – das Kaufhaus Nessler spricht von seinem 95. Geburtstag und dürfte damit das älteste Geschäft in der Stadt Ahrensburg sein – herzlichen Glückwunsch! 💕 Und die Kunden können mitfeiern mit „20% Rabatt auf alles!“ Was gibt es für eine günstigere Gelegenheit als vier Wochen vor Weihnachten aus einem Rundrum-Angebot die Weihnachtswünsche für unsere Lieben (und natürlich unsere eigenen! ) zu erfüllen?! Ergo: Wie schön, dass der Nessler-Geburtstag in den November fällt und nicht in den Juli! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2025

Frühstück im Alfred-Rust-Saal bei Tiffany: Normalpreis: € 24,70 bis € 32,40

„Frühstück bei Tiffany“ ist eine Novelle des amerikanischen Autos Truman Capote (1924-1984) aus dem Jahr 1958. Die Story wurde 1961 verfilmt mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle. Und 2025 kommen zwei Schauspieler in den Alfred-Rust-Saal nach Ahrensburg und lesen aus dem Bestseller vor. Gut und schön und warum nicht. Es gibt ja auch Menschen, die nicht selber lesen können und sich kein Hörbuch kaufen möchten. Aber:

Wenn ich auf die Normalpreise gucke, dann frage ich mich: Könnte man das auch als Abzocke bezeichnen? Klar, für die Lesung sind Tantiemen an die Erben des Autors und an den Verlag zu zahlen. (Vielleicht kassiert die Stadt Ahrensburg auch kräftig für die Vermietung des Saales?) Auf jeden Fall aber führt das Schauspielerpaar kein Theaterstück auf mit entsprechender Kulisse, sondern die Dame und der Herr lesen aus einem Buch, mit dem sie persönlich garnichts verbindet – oder doch? Und dafür werden Preise angesagt wie bei Tiffany. 😉

Wenn ein Autor aus seinem eigenen Werk liest, dann wird der selten einen Eintrittspreis in der genannten Höhe verlangen. Und wer das Buch des Verfassers kauft, der bekommt ein Autogramm gratis aufs Vorsatzblatt geschrieben. (Von solchen signierten und gewidmeten Ausgaben habe ich einen ganzen Bücherschrank voll. 🙂 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2025

Empfehlung aus der Redaktion vom Stormarner Tageblatt: abgetrennte Hände einer 32-jährigen Mutter aus Eritrea

Wenn Sie nach dem Lesen der Überschrift glauben, es würde sich dabei um einen grausamen Horrorfilm handeln, dann sind Sie auf dem Irrweg: Die Empfehlung der Redaktion ist real und live aus dem Tode gegriffen. Und auch fünf weiterere redaktionelle Empfehlungen sind nicht gerade erheiternd, weil sie alle mehr oder weniger negative Inhalte haben. Also richtig empfehlenswerter Lesestoff am Ende des Tages, bevor die Leser sich zum Schlafen begeben 🙁 siehe die Abbildung!

Wir leben in einer Zeit, wo die schrecklichen Meldungen sich häufen. Muss eine Zeitung dann unbedingt nur noch Negativberichte empfehlen?! Haben die Redakteure heutzutage überhaupt kein Fingerspitzengefühl mehr? Auch über Verkehrsunfälle in jedem kleinen Ort erfolgt umgehend eine aktuelle Meldung online mit Foto des Autowracks – warum? Sollen Gaffer, die nicht vor Ort sein konnten, sich wenigstens an gedruckten Bildern und Worten selbstbefriedigen? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2025