Interessiert es jemanden von Ihnen, dass Bestattungen in Glinde schon wieder teurer werden sollen…?

Wussten Sie eigentlich, dass die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt auch einen Redaktionsbeirat hat? Der wurde im Jahre 2016 gegründet und besteht aus Lesern der Zeitung, die in Bildern und Worten präsentiert wurden – siehe auch die Abbildung links! Und dieser Redaktionsbeirat soll die Arbeit der Redaktion kritisch begleiten und dazu beitragen, dass die Stormarn-Redaktion gute Leistungen vollbringt.

Nach der Gründung vom Leserbeirat hat man dann kaum noch etwas von und über dieses Gremium gehört. Zwar gab es mal Hinweise darauf, dass der Leserbeirat sich kritisch zur Arbeit der Redaktion geäußert hat (siehe wiederum die Abbildung!), aber das hat den Damen und Herren in der Großen Straße offensichtlich nicht geschmeckt, sodass der Leserbeirat danach nicht mehr von der Redaktion befragt wurde und inzwischen vermutlich auch gar nicht mehr existiert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Februar 2024

Boegemeisters Prestigeobjekt: Verkehrszentrum Ahrensburg West

Im Ahrensburger Rathaus regiert ein Diplom-Mathematiker, der dort die Rolle des Bürgermeisters spielt. Damit ist der Mann auch verantwortlich für die Homepage der Stadt. Und wenn wir diese aufmachen, dann fallen uns zwei Zeichen ins Auge, als dieses sind: “75 Jahre Stadt Ahrensburg” und “S 4” – siehe die Abbildungen! Und wenn ich dort “S 4” lese, dann spüre ich immer wieder den Schauer, der mir dabei kalt über den Rücken läuft – die Leser von Szene Ahrensburg wissen, warum.

Homepage Stadt Ahrensburg: Die S4 dominiert schon auf den ersten Blick!

Das Stormarner Tageblatt berichtete vor ein paar Tagen: “Geplante S4 von Hamburg bis nach Bad Oldesloe: Bürgerinitiative wehrt sich gegen ‘Prestigeobjekt'”. Und in Ahrensburg? In Ahrensburg ist der Bürgermeister stolz über das Prestigeobjekt, nämlich ein geplanates Verkehrszentrum am Stadteingang West, das dort zu einer Verkehrskatastrophe führen würde, die bis nach Ahrensfelde zurückreicht. Aber das ist dem Boegemeister offenbar schietegal; ich vermute sogar, dass er Ahrensfelde nur vom Hörensagen kennt, denn ich habe bis heute nicht erkannt, dass er die Sorgen der Ahrensfelder ernst nimmt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Februar 2024

Wiedervorlage: Nepper, Schlepper, Bauernfänger, BürgerStiftung

Wenn Sie auf das Reklame- und Waschzettelportal “AhrensburPORTAL” gehen, das ein gewisser Dr. Michael Eckstein mit seiner kommerziellen Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG betreibt, dann finden Sie dort den Hinweis auf eine Veranstaltung der BürgerStiftung Region Ahrensburg: “Immobilien: Was Käufer und Verkäufer wissen sollten – am 15.02.2024”. Und vor einer Teilnahme warne ich Sie ausdrücklich.

Begründung: Die dort angekündigte “Immobilienberaterin” wird genauso wie die genannte “Spezialistin für Baufinanzierungen” mit dem Hinweis IHK präsentiert, also Industrie- und Handelskammer. Folglich denkt der gutgläubige Betrachter beim Anblick der beiden Frauen, hinter denen sich BürgerStifter Eckstein gestellt hat (siehe Foto!), dass es bei der Veranstaltung in der Stormarnschule (Stormarnschule!!!) um eine neutrale Beratung durch die IHK handelt. Oder würden Sie vielleicht etwas anderes vermuten, liebe Leser…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2024

City Center Ahrensburg (CCA): Wasserschaden im Kopf

Das City Center Ahrensburg hat zwei ebenerdige Eingänge, den einen in der Rampengasse, den anderen in der Großen Straße. Und der in der Großen Straße ist für den Besucher ein Wandel durch die Leere. Denn auf der linken Seite ist schon seit vielen Jahren ein Leerstand. Und auf der rechten Seite schon seit Wochen und Monaten. Doch während für die linke Seite immer noch krampfhaft ein Mieter gesucht wird, herrscht auf der rechten Seite angeblich ein Wasserschaden.

Lesen Sie bitte den abgebildeten Hinweis! Den findet der CCA-Besucher schon seit einer Ewigkeit an der rechten Seite beim Eintritt von der Großen Straße her. Und jeder der denken kann, der denkt: Hier stimmt etwas nicht. Und was nicht stimmt, dass ist ein Wasserschaden. Denn den gibt es dort genauso wenig wie es  dort das Ristorante Dolce Vita gibt. Statt dessen gibt es Zoff, und zwar zwischen der ehemaligen Betreiberin vom Dolce Vita und den Eignern vom CCA. Was eigentlich ein Thema für die örtliche Presse sein sollte; aber weil das CCA nicht der ADFC ist, gibt es in den Gazetten auch keinen Bericht über den monatelangen “Wasserschaden im CCA”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Februar 2024

Der ÖPNV streikt am Freitag und Samstag. Und was ist dann mit unserem 1,2-Millionen-HVV hop?

Am Freitag und Samstag gibt es einen Streik im ÖPNV, wo Busse und Bahnen stillstehen werden. Hierzu fand ich heute zwei Informationen, und zwar wie folgt: Die Stormarn-Redaktion Abendblatt berichtet: “Auch U-Bahn und HVV hop betroffen.” Und die Stadt Ahrensburg informiert ihre Bürger auf der Homepage: “Ob es auch zu Beeinträchtigungen beim hvv hop kommen wird, ist aktuell noch nicht klar.”

Wie gesagt: Beide Informationen stammen vom heutigen Tage. Und was schließt der bloggende Bürger daraus? Er schließt Folgendes: Die Stadt Ahrensburg zahlt für HVV hop 1,2 Millionen Euro. Und die Stadt Ahrensburg hat in ihrem Rathaus einen “Mobilitätsmanager” angestellt, der es managen soll, dass HVV hop mobil bleibt. Und deshalb vermute ich folgenden Tatbestand:

Mobilitätsmanager Steffen Pollmann hat dafür gesorgt, dass die Pkw von HVV hop an den beiden Streiktagen mobil bleiben werden. Dafür hat er für jeden Fahrer, der streikt, einen Ersatzfahrer beschafft. Somit kann HVV hop die Ahrensburger Innenstadt und unser Gewerbegebiet befahren und damit die bestreikten Busse ersetzen.

Sollten meine Gedanken ins Leere gehen, dann frage ich mich, warum der Manager von HVV hop ein Mobilitätsmanager sein soll, wenn der die Mobilität garnicht managen kann, für die er bezahlt wird. Und für die wir aus unserer Stadtkasse 1,2 Millionen Euro löhnen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Januar 2024

Löcher gibt in der städtischen Verwaltung genauso wie auf den Straßen der Stadt

Schauen Sie auf die Abbildung! Beide Fotos habe ich heute gemacht. Aufnahmen von der Fahrbahn einer Straße. Nein, nicht in einem Kriegsgebiet, wo Bomben und Granaten die Straßen zerstören. Und auch nicht im wilden Kurdistan. Sondern die Fotos sind auf einer Straße in Ahrensburg entstanden, einer Stadt in Deutschland. Und um diese Löcher zu finden musste ich nicht lange herumfahren, denn die Krater befinden sich in der Sklavenhändlerstraße und direkt vor meinem Grundstück.

Ich muss Ihnen nicht erklären, wie gefährlich das für Autos ist. Und noch gefährlicher für Radfahrer, wie zum Beispiel für Kinder, die frühmorgens zur Grundschule Am Reesenbüttel fahren, die in dieser Straße liegt. Einen Radfahrweg gibt es hier nämlich nicht.

Um diese Schäden zu beseitigen hat man im Rathaus weder Personal noch Geld. Scheinbar nicht. Man könnte auch vermuten, dass diese Krater in den Straßen vom Bürgermeister gewollt wird, weil man Autofahrer hasst – es sei denn, sie sitzen am Steuer eines HVV hop. Denn für diese Autos hat man nicht nur Geld in Millionenhöhe, sondern dafür beschäftigt die Stadt sogar einen eigenen Sachbearbeiter im Rathaus, wo doch angeblich so viele Löcher in der Personaldecke sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Januar 2024

Übernimmt Wochenmarktbetreiber Fümel nun die Aufgabe von Citymanager Behrendt…?

Das 3. Buch Abendblatt macht heute auf mit dem Thema: “Der Zukunftsplan für Ahrensburgs Wochenmarkt”. Ich habe den Bericht gelesen und nichts gefunden über einen wirklichen “Zunkunftsplan”. Nur, dass der neue Marktbetreiber Sven Fümel beim Marktbetreiben seinen Sohn an seiner Seite hat – siehe Foto!

Abendblatt Stormarn mit großem Bericht über den neuen Marktbetreiber mit Sohn

Ansonsten wird in dem Bericht von Harald Klix im Wesentlichen das wiedergekäut, was der Leser zuvor bereits erfahren hat. Aber das Eigentliche erfährt man darin nicht, nämlich dass besagter Sven Fümel bis vor kurzem den Wochenmarkt bereits geleitet hat, und zwar im Auftrag der Stadt, weil man in der Verwaltung niemanden gefunden hat, der diese Aufgabe übernommen hat. Der angekündigte Unterschied von gestern zu morgen: “‘Das ist für mich eine Herzensangelegenheit’, sagt Stormarns wohl bekanntester Grillmeister”.

Ich zitiere weiterhin: “In alle Entscheidungen wolle er die Beschicker und den Marktbeirat einbeziehen. Auch mit dem Rathaus und dem Citymanagement sei die Kooperation gut.” Und genau so war es auch schon früher, als der neue Betreiber bereits Marktleiter gewesen ist. Und was das Citymanagement betrifft: Laut seiner Stellenbeschreibung ist Citymanager Christian Behrendt verantwortlich für die Evaluierung des Konzeptes zur Attraktivitätssteigerung des Ahrensburger Wochenmarktes”. Wie es hier in Vergangenheit zwischen Citymanager Behrendt und Marktleiter Fümel eine gute Kooperation gegeben haben soll, konnte ich nicht erkennen. Vielleicht stand der Citymanager an jedem Mittwoch am Wurststand des Grillmeisters und hat sich dort konzeptionell eine Bratwurst in guter Kooperation reingezogen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Januar 2024

CO2-Wert: Wer ist wohl umweltfreundlicher – Szene Ahrensburg, Abendblatt Stormarn oder Stormarner Tageblatt?

Dass Szene Ahrensburg redaktionell eine saubere Sache ist, das dürfte allgemein bekannt sein. Wie aber schaut es aus mit der Umweltfreundlichkeit, was die Technik meines Blogs betrifft? Hierzu hat mein Provider mir soeben mitgeteilt, dass Szene Ahrensburg von den drei in der Überschrift genannten Medien auf den Online-Pages am umweltfreundlichsten ist – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die Abbildungen werfen wollen!

A = Szene Ahrensburg
B = Abendblatt Stormarn
C = Stormarner Tageblatt

Warum das so ist, kann ich als technischer Laie nicht begründen, aber es gefällt mir. Und ich vermute, dass auf manchen Online-Pages viel heiße Luft abgelassen wird, die den CO2-Ausstoß in die Höhe treibt. 😉

Mehr darüber erfahren Sie unter diesem Link.

Und damit komme ich zur Stadt Ahrensburg. Wie Sie vielleicht wissen, hat unsere Stadt auch eine Homepage. Und bestimmt wollen Sie nun auch erfahren, wie die CO2-Bewertung der Ahrensburger Homepage ist, oder? Denn schließlich sind wir als Einwohner von Ahrensburg ja alle bestrebt, dass die CO2-Bewertung für unsere Stadt positiv sein soll im Vergleich zu den Webseiten weltweit.

Schätzen Sie mal, welche CO2-Bewertung die Homepage der Stadt Ahrensburg erreicht! Vielleicht ebenfalls A wie Szene Ahrensburg? Oder B wie Abendblatt-Stormarn? Oder vielleicht nur C wie das Stormarner Tageblatt?

Bitte sehr, hier ist die Bewertung von www.ahrensburg.de: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2024

budni will spenden – aber nur, wenn der Kunde ganz bestimmte Produkte kauft!

Ich gehe über den Rathausplatz und komme dort bei budni vorbei. Und vor der Ladentür von budni steht eine Werbetafel. Und was auf der Werbetafel steht, können Sie in der Abbildung links lesen. Und wenn Sie wissen wollen, warum ich das hier als Thema bringe, dann erfahren Sie es beim Weiterlesen.

Da ist zum Beispiel die Rechtschreibung. Wenn ein Schulkind schreibt “gemeinsam gutes tun”, dann bekommt es das vom Lehrer als Fehler angestrichen, denn Gutes ist ein Substantiv und muss deshalb großgeschrieben werden. Genauso wie auch “Spenden-Aktion” ein Hauptwort ist und deshalb großgeschrieben werden muss. Und eigentlich auch “budni”, aber das ist ja ein Marken- bzw. Firmenname, den der Inhaber schreiben kann wie es ihm gefällt.

Und damit komme ich zur Aktion, von der hier die Rede ist und also lautend: “Pro verkauftem joolea-Produkt spenden wir 10 Cent an GoBanyo.” Wozu man wissen muss: Go Banyo ist ein Duschbus für Menschen, die auf der Straße leben bzw. “überleben müssen”, wie es auf dem Plakat heißt.

Spenden für einen guten Zweck sind immer eine gute Sache. Aber was ist, wenn der Verbraucher kein “Joolea”-Produkt kauft, sondern wenn er stattdessen zu einer anderen Marke greift? Was tut budni dann Gutes für Bo Banyo und Menschen, die auf der Straße leben…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2024

Honorare bei TV-Sendern: Seid verschlungen, Millionen!

In den Medien wird aktuell berichtet über Millionen. Und bei diesen Millionen handelt es sich um Euro, die als Honorare von TV-Sendern an ihre Protagonisten bezahlt werden. Da ist zum Beispiel von der Jury der RTL-Sendung “Let’s Dance” die Rede, die Millionen kassiert, wie BILD berichtet – siehe die Abbildung! Und das ist nicht zu kritisieren, denn was ein Privatunternehmen wie RTL seinen freien Mitarbeitern für Gagen bezahlt, das ist allein die Angelegenheit des Senders und belastet nicht die Geldbörsen der Zuschauer.

Anders dagegen bei den Öffentlich-rechtlichen Sendern. Die existieren von den Zwangsgebühren, die von den Zuschauern bezahlt und per Inkasso eingezogen werden, auch wenn die Zahler diese Sendung nicht oder nur selten gucken. Allein dass ein TV-Gerät in der Wohnung steht, reicht fürs Inkasso durch die Öffentlich-rechtlichen Anstalten. Und nun wurden die Spitzenhonorare bekannt, die das ZDF an seine freien Akteure zahlt. Hierzu zitiere ich aus dem Nachrichtendienst kress-report wie folgt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2024