Alle Jahre wieder: Alte Autos in Ahrensburg

Am 4. Mai ist nicht nur Sonntag, sondern dieser Sonntag ist auch verkaufsoffen. Und die Stormarn-Beilage berichtet, dass schon wieder alte Autos in die Stadt kommen. Nein, nicht zum Bildschirmfoto 2014-04-23 um 08.15.16Verkauf, sondern sie werden in der Innenstadt ausgestellt. Und das Besondere daran: Alle Autos stammen alle Jahre wieder von Mitgliedern des MSC Trittau und sind vermutlich alle Jahre wieder dieselben Fahrzeuge, die nach Ahrensburg kommen. 

Und ganz kurios: Der MSC Trittau wird in Ahrensburg sein „schönstes Fahrzeug“ auszeichnen sowie „Best of Show“ und „Mannschaftspreis“. Wie gesagt: Nicht etwa die Besucher, sondern der Verein selber wird seine Mitglieder auszeichnen – gähn! Und die Pokale stiftet das Stadtforum an die Autofahrer aus Trittau.

Und das Stadtforum empfiehlt den Lesern der Stormarn-Beilage, die sich weniger für Oldtimer interessieren, ganz speziell die Geschäfte Hüttengaudi und Blütenzauber und das Café Gerads. Die anderen Geschäfte haben offenbar geschlossen oder bieten kein attraktives Angebot; und Gerads ist vermutlich das einzige Café, das an diesem Sonntag geöffnet hat.

Warum alle Jahre wieder alte Autos nach Ahrensburg kommen, weiß ich nicht. Vielleicht, um zu versinnbildlichen, dass die Einwohner der Stadt im Durchschnitt den Baujahren der Gebrauchtfahrzeuge entsprechen…? Mir persönlich wären da Cheerleader-Vereine, die durch die Einkaufsstraßen der Innenstadt spazieren, sehr viel lieber als Oldtimer aus Blech. Und letztere nehmen den Menschen, die einkaufen wollen, auch noch potentielle Parkplätze in der City weg.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. April 2014

“Bogomil” im Peter-Rantzau-Haus: Blätter unterm Mikroskop wurden auf Leinwand kopiert

Es gibt verschiede Arten von Malern. Der eine malt die Wände weiß und die Türen grün an, der andere malt Bilder auf Leinwand. Und dann gibt es die Abmaler. Das sind Maler ohne Phantasie, geschweige denn Kreativität, sondern es sind Kopisten. Wie zum Beispiel Konrad Kujau einer gewesen ist, der auch bekannt geworden war als Urheber der „Hitler-Tagebücher“ im „stern“: Er hat große Meister gefälscht abgemalt.

Jürgen Koch alias "Bogomil"

Jürgen Koch alias “Bogomil”

Ein Abmaler, dessen Bilder bereits zweimal im Ahrensburger Rathaus ausgestellt worden sind, wird jetzt auch noch nebenan im Peter-Rantzau-Haus ausstellen, nämlich Jürgen Koch aus Siek, bekannt unter dem Pseudonym „Bogomil“ (= “begünstigt durch Gott”). Koch ist ein begnadeter PR-Mann in eigener Sache und machte sich einen Namen, indem er große Vorbilder abgemalt hat. Das ist gesetzlich erlaubt, wenn das Signum des Original-Malers nicht ebenfalls gefälscht wird und außerdem auf der Leinwand deutlich erkennbar vermerkt ist, dass es sich bei dem Bild um eine Kopie und nicht etwa um das Originalwerk handelt.

Bilder solcher Art werden in Asien am Fließband hergestellt und in Europa für wenig Geld verkauft. Mit Kunst hat das nur indirekt zu tun, weshalb die Kopisten sich auch nicht als Künstler bezeichnen und in Wahrheit eher Handwerker sind, die namentlich nirgendwo eine Erwähnung finden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. April 2014

Die St. Johannes Kirche muss wieder geschlossen werden!

Ja, Sie haben richtig gelesen: Ich, ein Gemeindemitglied, wünsche mir, dass die Sankt Johannes Kirche in Ahrensburg wieder geschlossen wird. Und leer und verlassen soll 2013-04-20 13.24.33sie dort stehen bis zum Jüngsten Gericht. Als Mahnmal gegen die Willkür der Hohepriester und KGR-Mitglieder und als sichtbares Zeichen für die unglaubliche Dummheit und Morallosigkeit von Gemeindemitgliedern. Letztere haben die Kirche des Heiligen Johannes nicht verdient.

Laut Stormarner Tageblatt waren 400 Leute am Ostersonntag in das Gotteshaus gekommen. Ob das alles Gemeindemitglieder gewesen sind, oder ob auch Claqueure aus dem Umland dabei waren, weiß ich nicht. Aber bestimmt waren Mitglieder vom Kirchengemeinderat dort, um ihrem Propst in den Arsch zu Kreuze zu kriechen.

Ich habe die Berichte im Stormarner Tageblatt gelesen und genauso in der Stormarn-Beilage vom Hamburger Abendblatt. Aufmerksamer war der Berichterstatter vom ST, auch wenn er nicht weiß, wie „Propst“ geschrieben wird. Aber hier wie dort lässt sich ablesen, dass die meisten der Kirchenbesucher offenbar überhaupt nicht begriffen haben, was dort am Ostersonntag geschehen ist und weiterhin geschehen wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. April 2014

Ostern ist ein Gedicht – wenn Sie auf das Ei klicken!

OstergedichtOsterblume, Osterbrot, Osterbrauch, Osterei, Ostereiersuche, Osterfeiertag, Osterferien, Osterfest, Osterfeuer, Osterfreude, Ostergelächter, Ostergeschichte, Osterglocke, Osterhase, Osterinsel, Osterkerze, Osterküken, Osterkuchen, Osterlamm, Osterluzei, Ostermarsch, Ostermarschierer, Ostermesse, Ostermonat, Ostermond, Ostermontag, Ostern, Osternacht, Osterpinze, Osterputz, Ostersamstag, Osterschmuck, Ostersonntag, Osterspaziergang, Osterspiel, Osterverkehr, Osterwasser, Osterwoche, Osterzeit…

ostersmilies32323…von Osteria und Osterweiterung gar nicht zu reden! 😉 Und das Gegenteil von frohen Ostern? Richtig, das ist der brutale Western! Und wenn Sie auf das abgebildete Ei klicken, dann werden Sie zu Ostern an ein großes Ereignis erinnert, das Sie auf gar keinen Fall verpassen sollten!

Ich wünsche Ihnen ein rundum schönes Osterfest! Und wenn Sie in die Kirche gehen möchten: Bitte nicht in Ahrensburg!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. April 2014

Gegegendarstellung von Tobias Koch (CDU)

Liebe Leser, im Laufe der über 5 Jahre, in denen es Szene Ahrensburg gibt, habe ich zwei Gegendarstellungen bekommen. Die erste kam von Tobias Koch (CDU). Nicht privat, sondern auf dem Briefbogen des Kieler Landtags.

Heute habe ich eine zweite Gegendarstellung bekommen. Auch diese stammt von Tobias Koch. Ich gebe sie hier im Original weiter:Bildschirmfoto 2014-04-19 um 16.55.40

Harald Dzubilla antwortet: Das Wort mit den “Containern nach Afrika” ist in der Veranstaltung gefallen. Wenn Herr Koch es nicht gesagt hat, dann wurde es von einem Zwischenrufer geäußert und ich habe es falsch notiert. Selbstverständlich habe ich den Satz aus meinem Beitrag entfernt und entschuldige mich bei Tobias Koch für die falsche Angabe, die ich selbstverständlich nicht absichtlich gemacht habe.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. April 2014

Politik & Kirche: Wir Bürger sollten wachsam sein!

Liebe Mitbürger – damit es nicht in Vergessenheit geraten soll, halte ich fest: Wir werden von unseren Politikern wieder mal betrogen. Jedenfalls von einigen, die für einen Vertrag mit der Kirche gestimmt haben, deren marodes Gemeindehaus zu einem wahnsinnig überhöhten Preis zu kaufen.

Ahrensburg: Der politische Ausschuss tagt (Llitho: A. Paul Weber)

Ahrensburg: Der politische Ausschuss tagt (Lithographie: A. Paul Weber)

Der Stand: Laut Gutachten (durch die Stadt erstellt) hat das Grundstück einen Wert von 800.000 Euro. Die Kirche fordert dafür aber eine Million. Die wollen Stadtverordnete und Mitglieder im Finanzausschuss offensichtlich bezahlen, denn die Kirche wird sich kaum um mehr als ein paar Euro runterhandeln lassen. Das zum einen.

Zum anderen, so berichtet heute die Stormarn-Beilage, gab es im Finanzaussschuss zur alternativen Container-Lösung auf dem Schulgelände “dieselbe Kritik wie schon auf der Stadtverordneten-Versammlung”. Genau diese Kritikpunkte habe ich widerlegt und auf die Gefahren eines Vertrages mit der Kirche hingewiesen. Deutlich wiederholt: Die Container sind die eindeutig bessere Lösung. Sowohl für die Kinder als auch für die Stadt. Ein stichhaltiges Gegenargument ist mir bis heute nicht bekannt.

Die Politiker wissen das. Frage: Warum wollen sie unbedingt mit der suspekten Kirche ins Geschäft kommen, die zudem wieder mal gezeigt hat, dass sie sich nicht vertragskonform verhält und auch mit Menschen umgeht wie mit Müll…?

Liebe Mitbürger, es ist etwas faul in dieser unserer Stadt, um nicht sagen: Es stinkt gewaltig!

Finanzausschuss Stadt Ahrensburg: Dr. Buchholz, Bernd (FDP), BM, Conring, Christian (CDU),  Vorsitzender, Egan, Peter (WAB), Griesenberg, Rolf (SPD), BM, Hielscher, Volker (GRÜNE), BM, Langbehn, Dirk (GRÜNE), Ott, Sybille (CDU), BM, Reuber, Achim (SPD), stellv. Vorsitzender, Waskow, Olaf (CDU)

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. April 2014

Ein unerbetener Gast in Ahrensburg und ein naiver Märtyrer mit Glockenblümchen in der Hand

Wenn sich jemand in einem Lokal schlecht benommen hat, dann kann der Wirt ein Lokalverbot aussprechen. Wenn sich jemand in einem Laden gestohlen hat, dann kann der Ladeninhaber ein Ladenverbot aussprechen. Und wenn wir einen Menschen nicht in unserem Hause haben wollen, weil er sich dort übel aufgeführt hat, dann können wir ein Hausverbot aussprechen.

Und wie ist es, wenn ein Mensch sich in einer Stadt schlecht benommen hat: Kann der Bürgermeister dann ein Stadtverbot aussprechen…?

Hans-Jürgen Buhl

Persona non grata: Hans-Jürgen Buhl

Im letzteren Fall würde ich mich freuen, wenn der Bürgermeister mit Hilfe der Stadtverordneten von Ahrensburg ein Stadtverbot beschließen würde für einen Herrn Hans-Jürgen Buhl. Der Mann hat sich in Ahrensburg mehrfach übel benommen, und das geschah auch noch unter dem Deckmantel der Evangelisch-Lutherischen Kirche, deren Bischöfin sich möglichst rasch von diesem Herrn Typ distanzieren sollte, bevor der noch mehr Übles im Namen von Kirche und Martin Luther anrichtet!

Oder kann vielleicht ein Bürger von Ahrensburg etwas Positives über Propst Hans-Jürgen Buhl sagen…?

Bei dieser Gelegenheit ein Wort an Bischöfin Kirsten Fehrs: Wieviel Stimmen aus der Gemeinde Ahrensburg müssen zusammenkommen, damit wir in Zukunft verschont werden von diesem Hans-Jürgen Buhl und seiner geliebten Anja Botta, die wir Gemeindemitglieder uns nicht ausgesucht haben…?

Das aktuelle Geschehen um Kirche, Förderverein und Propst:

Nachdem ich in dieser Affäre von Anfang an erklärt habe, dass der Vorstand vom Förderverein ziemlich naiv ist, zeigt sich nun auch, was ich nach der vertraglichen Vereinbarung zwischen Kirche und Verein geschrieben habe: Buhl, Botta & Consorten haben den Verein voll über den Tisch gezogen. Schlimmer noch: Hansen und seine Jünger wurden richtiggehend verarscht, weil die Kirche schon jetzt vereinbarte Punkte des Vertrages nicht erfüllen will, bevor diese überhaupt umgesetzt werden.

Und was tut Herr Hansen? Der schimpft wie ein Rohrspatz, berichtet Monika Veeh, aber dieser unverbesserliche Traumtänzer will trotzdem in die Osterveranstaltung mit Prediger Buhl gehen und dabei auch noch ein Osterglöckchen in Händen halten!!! Wenn Sie mich fragen, liebe Gemeinde: Der Mann scheint senil zu sein sich in der Rolle eines Märtyrers zu gefallen. In meinen Augen veruntreut er die Gelder der Mitglieder des Fördervereins, die er am Sonntag wie die Osterlämmer zur Schlachtbank führt.

Frage: Wer stoppt endlich diesen Blödsinn und lässt den Propst in der Kirche mutterseelenallein büßen, indem die Tür von außen verschlossen wird?!

Und wenn die Stadt Ahrensburg immer noch einen Vertrag über das Gemeindezentrum der Sankt Johannesgemeinde mit der Kirche abschließen will, weil Tobias Koch (CDU) das so gern möchte, dann werden die Beteiligten sich später an dieser Stelle fragen lassen: Warum haben Sie meine christlichen Warnungen nicht ernstgenommen?!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2014

Ein Beitrag für alle Ahrensburger, denen Sitte, Anstand und Moral nicht egal sind

Der Beitrag, um den es hier geht, steht nicht auf Szene Ahrensburg, sondern Sie finden ihn heute als Aufmacher der Stormarn-Beilage. Und es ist nach langer Zeit der erste Beitrag des Blattes, den zu lesen ich Ihnen empfehle.

Bildschirmfoto 2014-04-17 um 08.33.10Es geht dort um Pastor Helgo Matthias Haak. Ich habe diesen Geistlichen im Rahmen des Missbrauch-Skandals der Evangelisch-Lutherischen Kirche beobachtet und schätzen gelernt. Und ich weiß, dass viele Ahrensburger diesen Pfarrer für den einzigen Geistlichen in der Stadt halten, der ehrlich, aufrichtig und christlich denkt und handelt. Und der mutig ist. Darum hat die Kirchenleitung es auch nicht zugelassen, dass Pastor Haak für die Wahl zum Propst infrage kommt, sondern man hat seine Kandidatur eiskalt unterbunden und einen Herrn Buhl als einzigen Kandidaten nominiert und gewählt. Und der spielt sich jetzt auf als Widersacher gegen Pastor Haak.

Lesen Sie bitte den Bericht von Ralph Klingel-Domdey! Sie, Herr Bürgermeister, genauso wie die Stadtverordneten, die mit dieser Kirche einen Vertrag unterzeichnen wollen, obwohl jeder wissen muss, dass man mit diesem unchristlichen Verein keine Verträge schließen darf, weil man dabei über den Tisch gezogen wird – siehe Förderverein St. Johannes!

Und Sie, meine Damen und Herren vom Rettungsverein der Sankt Johannes Kirche, wollen tatsächlich zu Ostern in das dann wieder eröffnete Gotteshaus gehen, wenn ein Herr Buhl dort auf der Kanzel steht…?!? Wenn Sie das wirklich tun, Herr Hansen, dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen. Dann verlieren Sie in meinen Augen jedwede Glaubwürdigkeit. Und dann sollte auch niemand – ich wiederhole: niemand! – Ihren Verein auch nur mit einem einzigen Cent unterstützen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2014

Der MARKT berichtet: Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) finanziert “Music for free” mit den Spenden der Gäste!

Ist es nicht schön, wenn wir an jedem Mittwoch und Samstag den MARKT in unserem Briefkasten finden? Auf diese Weise weiß man wenigstens, was in Ahrensburg so alles läuft und wird auch über die Hintergründe informiert. Zum Beispiel über den “alternativen Tanz in den Mai”, der in Ahrensburg „Music for free“ heißt, vermutlich weil die Musik von englischen Musikern stammt.

IMG_2958Auf Deutsch bedeutet „Music for free”: Diese Musik gibt’s kostenlos. Und zwar in „Bars“ und „Kultkneipen“, wie der MARKT schreibt und damit zum Beispiel die “Kultkneipen” Casa Rossa, Deli-Boy und Bangkok meint. (Oder sind das die “Bars”…?) So jedenfalls entnehme ich es dem heutigen Aufmacher-Bericht des Anzeigenblattes.

Wer also das Eintrittsgeld für die “Ahrensburger Musiknacht” im kommenden Monat sparen möchte, der kann kostenlos in den Mai tanzen mit „Music for free“. Das ist toll. Da braucht man für diesen Abend kein Geld einzustecken, wenn man sich auf die Stühle in den fünf Locations setzt, zu denen auch Asche und Milljöh gehören. Mein Tipp: Nehmen Sie sich ein paar belegte Brote von zuhause mit und ein paar Getränke in der Kühltasche, falls in den Tanzpausen der kleine Hunger kommt! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2014

Man sagt: Viele Köche verderben den Brei. Manchmal allerdings reicht schon ein einziger!

Ich habe es auf Szene Ahrensburg schon an anderer Stelle geäußert, nämlich dass ich großen Respekt habe vor den Politikern unserer Stadt, die im Feierabend-Parlament zusammenkommen und Bildschirmfoto 2014-04-15 um 22.26.38dort gegen eine geringe Aufwandsentschädigung eine verantwortungsvolle Arbeit leisten, für die es vergleichsweise in der freien Wirtschaft richtig Geld gibt. Das ist das Positive an unseren Stadtverordneten.

Das Negative an der Sache ist: Unter den Damen und Herren sind auch ein paar Vertreter, deren Tätigkeit nicht mal ein Almosen Taschengeld wert ist. Weil sie ihre Arbeit nicht selten mit Scheuklappen machen, sprich als Hörige blind idem Fraktionszwang ihres Vorsitzenden folgen, ohne zu wissen, über was sie da eigentlich genau abstimmen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2014