Das Maredo wirbt in Ahrensburg zwar immer noch für Mittagstisch und Steak-Woche – siehe Abbildung! – aber dort, wo einst Maredo drin war, steht jetzt Einstein drauf – wenn Sie sich das Bild unten bitte mal anschauen wollen! Wann die Einstein-Eröffnung ist, weiß ich allerdings nicht.
Welche Chance hat ein Bistro-Bar-Restaurant wie Einstein in Ahrensburg? Zieht es neue Gäste in die Stadt bzw. ins Restaurant? Oder gibt es einen Verdrängungswettbewerb? Und falls Letzteres der Fall ist: Wo könnten die Gäste für das neuen Einstein wohl herkommen? Weiterlesen →
Nein, es soll mir keiner nachsagen, dass ich die Damen und Herren vom Wiener Kontor in Hamburg immer nur ernst nehme! Im Nachfolgenden ein Beitrag, der echt zum Schmunzeln ist!
Auf der Facebook-Seite von “Ahrensburg Magazin / Ahrensburger Szene” finden Sie die Vorstellung der neuen Ausgabe des Annoncenheftchens. Und: “8 Personen gefällt das”, erfährt der Leser.
Schaut man sich dann auf der Homepage der Hamburger Agentur um, dann erkennt man: Von den 8 Personen, denen das “Ahrensburg Magazin” gefällt, arbeitet die Hälfte für … Weiterlesen →
Und weiter verstrickt sich Ahrensburgs Schweriner Bürgermeister Michael Sarach in die Machenschaften der Hamburger Firma Wiener Kontor. Dass deren Inhaberinnen, Daniela N. Barth und Ilona Lütje, schon seit längerer Zeit mit unlauteren Methoden viel Geld in der Schlossstadt kassieren, was man durchaus als Wirtschaftsbetrug bezeichnen könnte, habe ich auf Szene Ahrensburg ja schon mehrfach beschrieben. Die Reaktion der obskuren Firma: Ich werde von dem Damen-Duo, ohne dass mein Name direkt genannt wird, im Vorwort ihres Reklameblättchens bezichtigt, “Wildsau” zu spielen und ein “Denunziant” zu sein, weil ich das zweifelhafte Treiben dieser Firma auf Szene Ahrensburg publik gemacht habe.
Unterstützt wird das schräge Spiel vorrangig von Bürgermeister Michael Sarach (SPD) und dem Stadtkämmerer Horst Kienel in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg, und zwar durch die Homepage der Stadt. Dort, wo zu Beginn dieser Woche noch „Rathaus Journal“ gestanden hat, lässt der Bürgermeister nun seine schmutzige Hose runter und die Katze aus dem Sack: „Ahrensburg Magazin“ steht da jetzt plötzlich. Womit Sarach öffentlich gesteht, privatwirtschaftliche Interessen eines auswärtigen Unternehmens, das gegen das UWG verstößt, mit der Stadt Ahrensburg zu verknüpfen und der Hamburger Firma bei ihrem manipulativen und ungesetzlichen Geschäftstreiben behilflich zu sein. Klar, wenn man selber wenig Freunde hat, dann holt man sich eben welche auf Facebook oder anderswo. Weiterlesen →
Die Sparkasse Holstein macht eine Werbekampagne, bei der das Geldinstitut lediglich die Werbemittel bezahlt. Die Werbeträger nimmt die Sparkasse dagegen gratis in Beschlag. Und diese Werbeträger, die kostenlos Reklame laufen für die Sparkasse Holstein, das sind Kinder in Schulen und Sportvereinen.
Gestern verlängerte die Stormarn-Beilage die Kampagne der Sparkassen, indem sie einen Beitrag über die Werbe-Aktion brachte. In der Rubrik “Kinder-Nachrichten”. Klar, dass es kein kritischer Beitrag ist, denn die Redaktion möchte es sich vermutlich nicht mit ihrem Werbekunden verscherzen.
Ich habe zu diesem Thema schon vor einiger Zeit zwei Beiträge verfasst. Zum einen auf Szene Ahrensburg, zum anderen in HORIZONT, der Zeitung für Marketing, Werbung und Medien. Auf meinen Blog-Eintrag auf Szene Ahrensburg habe ich keinen Kommentar der Sparkasse erhalten, wohl aber auf meine Kolumne in HORIZONT: Ein Vertreter der Geldfirma meldete sich und forderte tatsächlich dazu auf, Teile meines Textes online zu löschen und am besten gleich den gesamten Beitrag. Weil man bei der Sparkasse der Meinung ist, dass man schließlich für die Werbemittel aus dem eigenen Werbeetat bezahlt habe, sodass die Werbeträger – sprich: Kinder! – doch froh und fröhlich sein dürfen, dass sie gratis Werbung laufen dürfen mit Sparkasse Holstein auf der Brust. Weiterlesen →
Man mag es gar nicht glauben, aber via die Homepage der Stadt Ahrensburg kommt man zu einem Facebook-Eintrag von Bernd Jensen, der im Rathaus unserer Stadt nicht ganz unbekannt sein dürfte. Und er schreibt zu der Polemik vom Wiener Kontor:
“Der Pott hat seinen Deckel bekommen!!! Leider gibt es in unserer Stadt noch einige ‘Hämorrhoiden’ mehr!!”
Und welche Bürger meinen Sie mit “Hämorrhoiden”, Herr Jensen? Außerdem: Haben Sie Ihren Kommentar auf der Homepage auch abgestimmt mit dem Bürgermeister? Oder hat der Ihnen inzwischen schon einen Eintrag in Ihre Personalakte verpasst für diese öffentliche Bürger-Schmäh als Beamter der Stadt…?
Natürlich kann es sich hier auch um einen Menschen handeln, der “Bernd Jensen” einfach so als Nickname benutzt und dessen Code bei Facebook geknackt hat. Denn mal ganz ehrlich: So blöd kann doch niemand im Rathaus sein, einen derart dummen Kommentar auf Facebook abzugeben, der über die Homepage der Stadt zu lesen ist…!
Michael Sarach (SPD) bei seiner Vereidigung zum Bürgermeister durch seine Vorgängerin Ursula Pepper (SPD), der Ahrensburg den umstrittenen Blaumann zu verdanken hat.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Seit Beginn dieser Woche kommt der Bürger über die offizielle Homepage der Stadt Ahrensburg zu einer obskuren Seite (verborgen unter der Rubrik “Rathaus Journal”), die sich“Ahrensburger Szene”nennt und damit an meinem guten Namen “Szene Ahrensburg” schmarotzt.
Auf dieser Seite ist ein Text zu lesen, in dem ich, ohne dass mein Name genannt wird, bepöbelt und verunglimpft werde. Als Leiter der städtischen Verwaltung von Ahrensburg sind Sie verantwortlich für das, was auf der Website der Stadt Ahrensburg veröffentlicht und verbreitet wird. Der Text, um den es hier geht, lautet im Original (inklusive der Deutschfehler) wie folgt:Weiterlesen →
Ja, ich kenne eine Rathausallee. Die befindet sich allerdings in Norderstedt. Und in Ahrensburg? In Ahrensburg gibt es auch eine Rathausallee. Die aber kennt nur einer allein, nämlich unser Schweriner Bürgermeister.
Und so schreibt Michael Sarach an die Bewohner der Stadt und informiert die “Sehr geehrte Anwohner/in” in der Innenstadt über Straßensperrungen anlässlich der “Großen Jubiläumsfeier”: “Betroffen sind die Große Straße von Der Doppeleiche bis zur Rathausallee” – siehe nebenstehendes Schreiben!
Geht es noch peinlicher: Der Bürgermeister kennt nicht mal den Namen der Straße, die zum Rathaus der Stadt führt, in der er Bürgermeister ist?!
Und dann schreibt der Meister der Bürger von “Der Doppeleiche”, was auch recht lustig ist.
Jetzt weiß ich auch, warum Herr Sarach einen Antrag gestellt hat, dass auch der zweite Wasserstreifen in der Rathausstraße verbreitert werden soll: Damit aus der Straße eine Allee werden soll!
Meine obige Empfehlung begründe ich damit, dass der Bürgermeister die privatwirtschaftlichen Interessen einer Hamburger Firma unterstützt, indem er es zulässt, dass diese Firma unter falscher Flagge auf der Website der Stadt Ahrensburg auftritt und dort für ein Anzeigenblatt wirbt, das eindeutig mit unredlichen Methoden arbeitet. Außerdem weiß der Bürgermeister, dass öffentliches Geld (sprich: Gewinne der Stadtwerke) an die Firma Wiener Kontor gezahlt wurden, ohne dass eine entsprechende Gegenleistung erfolgt ist.
Klickt man in der Suchspalte auf der Homepage der Stadt Ahrensburg auf “Rathaus Journal”, dann bekommt man gar kein “Rathaus Journal”. Sondern man landet bei einem Reklameblatt, das den Titel “Ahrensburg Magazin” trägt, aus der Hamburger Agentur Wiener Kontor kommt und im Wettbewerb steht mit anderen Anzeigenblättern wie zum Beispiel dem MARKT! Und der Online-Auftritt wird außerdem mit Werbung der Stadtwerke Ahrensburg unterstützt – siehe Abbildung!
Hallo, Herr Bürgermeister – in meinen Augen werden hier öffentliche Gelder der Stadt veruntreut. Ein Thema, das für Sie nicht neu ist, denn ich habe Sie darüber bereits in einer Einwohner-Fragestunde in der Stadtverordneten-Versammlung informiert – ohne Erfolg. Dafür müssen Sie nun gerade stehen. Meine Empfehlung: Nehmen Sie Ihren Hut und gehen sie dort hin, wo Sie hergekommen sind, nämlich nach Schwerin! Die Lücke, die Sie damit in Ahrensburg reißen, ersetzt Sie voll.
Erich Lawrenz, der freundliche Center-Manager vom City Center Ahrensburg, hatte es uns schon vor langer Zeit fest versprochen, nämlich zu verkünden, welche zwei neuen Restaurants ins CCA einziehen werden. Bislang war nur bekannt, dass ein Lokal ein mediterranes und das andere ein deutsches sein soll. Und nun ist der Schleier gelüftet:
Der Homepage vom CCA ist zu entnehmen, dass Romeo & Julia zurückkommt, wo es Soft Ice Cream gibt – siehe die Abbildung! Hierbei handelt es sich augenscheinlich um das mediterrane Restaurant, wo der Gast auch Milchshakes bekommt. Aus was? “Aus Leidenschaft”, wie man dem Text auf der aktuellen CCA-Homepage entnehmen kann. Weiterlesen →
Ob Nomen est Omen, mögen Sie selber entscheiden, wenn Sie den Namen Tobias von Pein hören. Pein bedeutet: Sühne, Buße. Und der SPD-Politiker Tobias von Pein möchte Gott aus der Landesverfassung entfernen, was bedeutet: In der Diskussion, ob der Hinweis auf “Verantwortung vor Gott” in die Präambel der Schleswig-Holsteinischen Landesverfassung aufgenommen wird, will Herr von Pein gegen Gott stimmen.
Was bedeutet das? Es bedeutet, dass in Schleswig-Holstein dann auch kein Weihnachtsfest gefeiert werden darf. Und kein Ostern und kein Pfingsten. Denn wer keinen Gottesbezug hat, der glaubt auch nicht an die Geburt von Jesus Christus, an seine Wiederauferstehung und Auffahrt gen Himmel und darf dann auch nicht zu den Feiern der Christen gezwungen werden, sprich: einen arbeitsfreien Tag bekommen. Weiterlesen →