Kategorie-Archiv: Allgemein

Jens-Jürgen Luserke: Abkassierer bei Immobilien, Absperrer von Parkplätzen

Auch ich möchte, dass weniger Autos durch die Innenstadt kurven. Und warum tun sie das? Weil die Fahrer auf der Suche nach einer Parkmöglichkeit herumfahren müssen, da Parkraum in der City nur begrenzt vorhanden ist. Könnten die Autofahrer gleich bei Ankunft auf einen Parkplatz oder in ein Parkhaus bzw. eine Tiefgarage fahren, wäre das Problem gelöst. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Was würde der Bau einer Tiefgarage in der Innenstadt kosten, wo 80 Autos abgestellt werden könnten? Ich meine mit „Innenstadt“ den Kern der City, nämlich dort, wo die Läden sind und der Wochenmarkt zu finden ist.

Ich stelle die Frage, weil es mitten in der City bereits eine Tiefgarage mit 80 Stellplätzen gibt. Es können auch 90 sein, denn ich habe sie nicht so genau gezählt. Und diese 80 oder 90 Stellplätze unter dem Rathausplatz stehen seit über 10 (zehn) Jahren leer, ohne dass es der städtischen Verwaltung gelingt, diese Tiefgaragenplätze freizubekommen.

Langjährige Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass ich der erste Bürger in der Stadt gewesen bin, der öffentlich auf diesen Missstand hingewiesen hat. Und zuletzt hatte ich die Frage nach den 80 Parkplätzen dem Bürgermeister im August 2019 mündlich gestellt. Meine Frage und die schriftliche Antwort vom Scheffe der Verwaltung finden Sie im voranstehenden Kästchen.

Bereits im April 2017 – also vor über drei Jahren – berichtete das 3. Buch Abendblatt: „Nun soll ein sogenanntes Verwaltungszwangsverfahren Bewegung in die geschlossenen Schranken an der Zufahrt zur Tiefgarage bringen. ‚Wir mussten es einleiten, da wir auf andere Weise nicht mehr weiterkomme’, sagt der Bürgermeister. Es sei schwierig, Miramar-Geschäftsführer Jens-Jürgen Luserke überhaupt zu erreichen.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juni 2020

Lieber Leser von Szene Ahrensburg – ahnen Sie eigentlich, unter wie vielen Mitlesern Sie sich befinden?

Ein Blog ist nur so gut wie a) sein Inhalt und b) seine Leser. Und mit dieser Eingangsbemerkung bin ich schon mitten im Thema, nämlich bei Szene Ahrensburg und seinen Lesern. Seit über einem Jahrzehnt ist dieses Blog online und hat im Laufe dieser Jahre mehr und mehr Besucher hinzugewonnen. Zum Vergleich: Die Besucher von Szene Ahrensburg würden nicht jeden Tag in den Alfred-Rust-Saal passen, da dieser Saal im vollbesetzten Zustand nur 486 Besucher aufnehmen kann.

Wohlgemerkt: Szene Ahrensburg ist ein lokales Blog und bringt demzufolge nur wenig Beiträge, die über die Stadtgrenze von Ahrensburg hinausgehen. Und deshalb kommen natürlich auch die meisten Leser aus Ahrensburg und dazu aus den Randgebieten, wie ich immer wieder feststellen kann.

Über den Inhalt, der die Qualität eines Blogs ausmacht, muss ich Ihnen nichts erzählen, denn Sie sind ja schon selber auf der Szene Ahrensburg und  gehören somit zu den Lesern. Also zu den Menschen, die sich intensiver Gedanken über Ahrensburg und seine Gegenwart und Zukunft machen als das viele Bürger tun, die in der Stadt einfach nur „wohnen“ wollen und denen das, was in Ahrensburg wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich passiert, völlig am Arm vorbeigeht. Bis sie dann eines Tages aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen und schlaftrunken feststellen: „Oh, darüber habe ich doch im MARKT gar nichts gelesen!“ Dann aber, meine lieben Mitbürger, ist es für Vieles viel zu spät. Und darum ist es wichtig zu hören, was der Volksmund seit ewiger Zeit sagt und also lautend: „Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“

Über die Qualität der Leser von Szene Ahrensburg muss ich Ihnen ja nichts berichten, denn dazu müssen Sie ja bloß in Ihren eigenen Spiegel blicken. 😉 Und was die Quantität betrifft, werden Sie vielleicht wissen wollen: Wie viele Leser hat Szene Ahrensburg überhaupt…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juni 2020

Eröffnung von KiK & Tedi: Ein großer dicker Gummibär als Symbolbild für den Bürgervorsteher von Ahrensburg

Nun ist es also doch passiert: Die Billigläden KiK und Tedi haben heute auf dem Blindenhof eröffnet. Was der Bürgervorsteher trotz seiner öffentlich versprochenen Bemühungen nicht verhindern konnte, hat auch der Bürgermeister nicht vollbracht, nämlich keine amtliche Genehmigung für den dortigen Geschäftsbetrieb erteilen zu lassen, bevor die Unternehmen nicht entsprechende Kundenparkplätze nachgewiesen haben. Und so wundert es nicht, wenn Tedi den Bürgervorsteher heute als großes Gummibärchen vor die Ladentür gestellt hat: Ein ironisches Symbolbild. 

Sogar eine besondere Werbeform darf KiK benutzen, nämlich ein Transparent am Geländer einer städtischen Straßenunterführung. Oder hat der Klamottenhändler das etwa ohne städtische Genehmigung gemacht?

KiK und Tedi verdanken wir den Stadtverordneten aus CDU und Grünen, die sich damals mehrheitlich für den Blindenhof entschieden haben gegen alle Kritik aus den Fraktionen von SPD, WAB und FDP.

Und ich erinnere mich noch dunkel: Der Bau- und Planungsausschuss hatte im April 2016 beschlossen, über den städtebaulichen Durchführungsvertrag zwischen Stadt und Investor noch einmal mit dem damaligen Projektentwickler bezüglich der Zahl der vorgesehenen Parkplätze zu verhandeln. Aber das schwarz-grüne Bündnis ließ sich nicht beirren sondern blieb stur. Die Folgen: Die Filialbetriebe von KiK und Tedi sind nun da aber keine Kundenparkplätze weit und breit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Juni 2020

Ahrensburger Comedy: Horst Schroth in der Schlusskurve – und hier kommt Dominik Siegel!

Wenn wir an einen Kabarettisten in Ahrensburg denken, dann fällt uns spontan Horst Schroth ein. Und das war’s dann auch schon in Sachen Comedy in unserer Stadt. Denn ich meine nicht die vielen unfreiwilligen Komiker mit Wow-Charakter, die in Ahrensburg auf dem Rondeel herumsitzen, sondern ich meine richtige Berufskomödianten. Und hier habe ich einen neuen Selbstdarsteller gefunden, und zwar auf Facebook. Und aus Ahrensburg.

(Foto wegen Urheberrecht nachgemalt in Ölfarben)

Der Mann heißt Dominik Siegel – siehe die Abbildung (in Öl nachgemalt wegen Urheberrecht)! Man erkennt sofort: Das rote Einstecktuch im schwarzen Jacket und die Zigarre in der Hand – dieses markante Bühnen-Outfit hat sich dieser ehemalige Heimgarten-Schüler bei Horst Schroth abgeguckt. Und das bühnenreife Programm von Dominik Siegel trägt den Titel: „Erfolg mit Siegel“. Dabei spielt der Protagonist einen „Trainer für Motivation und Verkauf“ – eine köstliche Nummer, wozu Sie hier einen kleinen Ausschnitt aus dem Programm finden.

Und Dominik Siegel sucht zahlende Zuschauer für seine Show. Deshalb hat er folgenden Text auf Facebook veröffentlicht, zu dem ich mir erlaubt habe, mit roter Schrift ein paar Ergänzungen zu machen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Juni 2020

Blick ins CCA: “Dolce Vita” kurz vor der Eröffnung, und bei “Go Asia” wird schon gegessen

Die bevorstehende Neueröffnung des Italo-Restaurants “Dolce Vita” im CCA scheint auf Interesse zu stoßen. Aber ein Eröffnungstermin wurde bisher noch nicht bekanntgegeben. (Laut CCA zum HA = “Datenschutzgründe”, wenn Sie wissen, warum ich lache. 🙂 ) Immerhin: Das Gestühl ist schon vorhanden; und wenn mich nicht alles täuscht, dann wird die Eröffnung bereits am 1. Juli 2020 stattfinden.

Und bei “Go Asia” stiegen mir heute schon die Gerüche der Speisen in die Nase. Allerdings war der Imbiss nach wie vor “bis auf Weiteres” geschlossen. Und der Essengeruch stammte von den Tischen der Familie, die hinter der Absperrung saß und zu Mittag gegessen hat. Ich bin sicher, dass der Asia-Imbiss ebenfalls am 1. Juli 2020 wieder aufmacht.

Die Große Straße entpuppt sich mehr und mehr zur Gastro-Meile in der Innenstadt, und zwar beidseitig. Und wenn das Außengestühl für die Gastronomen keine Gebühren an die Stadt mehr verursacht wegen Corona, dann könnten auch “Allwörden”, “Go Asia”, “Big Döner” und “Dolce Vita” ein paar Tische und Stühle nach draußen stellen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2020

Apple: Meine Vermutung, warum Hinnerk in diesen Apfel nicht beißen mag

Die Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt informiert darüber, dass Apple die Straßen von Stormarn filmt wie es dereinst schon Google getan hat mit seiner Street View. Aber anstatt dass Harald Klix den Bürgern nun den freundlichen Tipp gibt, die Vorgärten nett herzurichten, damit später bei Wiedergabe im Internet ein nettes Bild der Stadt und ihrer Bürger erscheint…

…nein, da schreibt Reporter Harald Klix: „So können Sie widersprechen“ – siehe die Abbildung!

Warum, so frage ich mich, sollte ich als Bürger von Stormarn widersprechen? Vielleicht weil ich den Bürgersteig vor meinem Haus nicht vorschriftsmäßig gefegt habe? Oder weil mein Vorgarten nicht ordentlich hergerichtet ist, obwohl dieser hinter einer Hecke verborgen ist? Oder weil die Marke meines Autos samt Nummernschild erkennbar sein könnte, da es offen unter dem Carport steht und für jeden, der vorbeifährt, sichtbar ist? Solche Gründe jedenfalls führt der Reporter an, der ebenfalls auf Einbrecher hinweist, die Apple dazu animieren könnte, in unsere Häuser und Hütten einzubrechen.

Kurz gesagt: Mich persönlich würde die Street View von Apple nicht stören, weshalb ich auch nicht widersprechen werde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2020

Nachrichten & Notizen aus Ahrensburg: Laufkunden sollen Könige sein, Attraktives am U-Bahnhof West, Lachs in rosé und ein Strauß Pusteblumen zum Pustekuchen

Morgen will der Klamottenladen KiK (Abkürzung für: Kunde ist König) seine Filiale im Ahrensburger Blindenhof eröffnen. Ich bin neugierig, ob das tatsächlich passieren wird, denn der Laden hat keine Parkplätze für Kunden geschaffen, was dieses eigentlich die Pflicht eines Betreibers ist. Ein Statement der Firma lautet, dass man ausschließlich auf “Laufkundschaft” setzt. Was bedeutet: Kein fester Kundenstamm sondern ständig wechselnde Käufer, die ihren Einkauf zufällig im Vorbeigehen tätigen.

Meine Neugier, ob der Laden tatsächlich öffnen wird, ist also berechtigt.  Was meinen Sie: Ob die Stadtverwaltung dem Unternehmen die Eröffnung tatsächlich genehmigt hat, obwohl die Betreiber ihrer Verpflichtung auf Schaffung von Kundenparkplätzen nicht nachgekommen sind? Andererseits kommt die Stadt selber ja auch nicht ihrer Verpflichtung nach und schafft Ersatzparkplätze für den ehemaligen öffentlichen Parkplatz Lindenhof, obwohl sie das Geld dafür schon vor Jahren einkassiert hat. Woraus sich wieder mal die alte Volksweisheit bestätigen könnte: “Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2020

Von oben herab betrachtet: Wie der “Muschelläufer” landesweit für die Stadt Ahrensburg werben könnte – positiv

“Jetzt droht Rechtsstreit um Muschelläufer”, hat Janina Dietrich gestern im 3. Buch Abendblatt behauptet. Und dieser Rechtsstreit wäre ein Prozess zwischen dem Plastiker Martin Wolke und der Stadt Ahrensburg mit einem Streitwert von 6.500 Euro, was bei Gericht an Kosten in der 1. und 2. Instanz zusammen rund 12.000 Euro verursachen würde für den Verlierer. Also doppelt soviel wie Plastiker Wolke zahlen soll.  Selbst wenn dieser eine Rechtsschutzversicherung hat, so nützt ihm diese nichts. Denn sein Vertrag mit der Stadt Ahrensburg betrifft das Urheberrecht. Und es gibt in Deutschland keine Rechtsschutzversicherung, die das Urheberrecht beinhaltet.

Abb. frei nach Abendblatt – Foto Wolke: NDR

Aber mal angenommen, Wolke führt den Prozess um die 6.500 Euro tatsächlich durch alle Instanzen und gewinnt das Verfahren am Ende. Das würde dann noch nicht unbedingt bedeuten, dass die Stadt die Skulptur reparieren lassen muss angesichts der Gesamtkosten, die weitaus höher sind als der ursprüngliche Kaufpreis für den Prothesenmann auf der Schnecke. Aber: Auch nach negativem Prozessausgang für die Stadt ergibt sich eine mögliche Wende zum Positiven, nämlich eine ganz tolle Chance für Ahrensburg, in ganz Deutschland berühmt zu werden und zahlreiche Touristen in die Stadt zu locken, die sich den „Muschelläufer“ von oben herab anschauen wollen.

Leser von Szene Ahrensburg kennen meine schon vor Jahren öffentlich vorgetragene Idee, die – das werden Sie zugeben müssen – geradezu genial ist: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2020

Gelegenheit für alle Kaufleute in Ahrensburg, das Oberhaupt der Familie Levenhagen beim Wort zu nehmen!

Im 3. Buch berichtet Janina Dietrich heute, dass Ahrensburg den Gastronomen die Gebühren erlässt. Nein, gemeint sind nicht die Parkgebühren für die Besucher von Restaurants, sondern gemeint sind die Gebühren für die Belegung von Außenflächen. Wenn sich dort allerdings Gäste einfinden, die mit dem Auto nach Ahrensburg gekommen sind, dann bekommen diese Menschen von der Stadt einen Zuschlag auf die Rechnung der Gaststätten, nämlich die Parkgebühr für die Dauer ihres dortige Aufenthaltes – wenn sie denn überhaupt einen Parkplatz finden in der Innenstadt!

Abbildung frei nach Abendblatt

So, und nun kommt’s, liebe Händler in der City von Ahrensburg: Der Fraktionsvorsitzende der CDU, nämlich Detlef Levenhagen, fordert die Händler auf, sich Gedanken über mögliche Aktionen zu machen und diese an die Politik heranzutragen! Und deshalb sollte die Händler den Politiker beim Wort nehmen! Hier ein paar Vorschläge über mögliche Aktionen, die an die Politik herangetragen werden könnten:

Die ungenutzte Rasenfläche hinter dem Rathaus wird sofort als öffentlicher Parkplatz freigegeben. Zu benutzen mit Parkscheibe. Genauso sind auch alle anderen Parkplätze in der Innenstadt ab sofort kostenlos mit Parkscheibe zu belegen. Die Kundenparkplätze der Stadtwerke Ahrensburg in der Innenstadt werden verlegt an den Stadtrand. Der Firma Nessler wird genehmigt, ein öffentliches Parkhaus an den Rand des Stormarnplatzes zu bauen. Die Filialen von KiK und Tedi bleiben solange geschlossen, bis diese Firmen ausreichend Kundenparkplätze nachweisen. Die Hamburger Straße bleibt so wie sie ist, die bereits gefällten Bäume werden zeitnah nachgepflanzt in entsprechender Größe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Juni 2020

Bürgermeister Michael Sarach, ich bezichtige Sie hiermit der Veruntreuung von 500.000 Euro

Sie haben die Überschrift gelesen. Hier ist meine Begründung dafür: Der Lindenhof war ein öffentlicher Parkplatz für alle Bürger. Diesen hat die Stadt an einen auswärtigen Investor verkauft. Als Bauland. Dafür musste der Investor der Stadt zum Kaufpreis des Grundstücks zusätzlich 500.000 Euro bezahlen, damit die Stadt einen öffentlichen Ersatzparkplatz an anderer Stelle errichtet. Was auch schon seit Jahren ohne Probleme hätte passieren können, indem der Rasen hinter dem Rathaus für 500.000 Euro als Parkplatz hätte attraktiv gestaltet werden können. Ist er aber nicht. Und die 500.000 Euro? Sind offenbar im Haushalt verschwunden. Zum Beispiel für Pflanzenkübel in der Rampengasse. Und für das neue Luxus-Klosett in der Großen Straße.

Der Grund für die Arbeitsverweigerung von Michael Sarach liegt meiner Meinung darin, dass der Bürgermeister seine Mitarbeiter im Rathaus davor schützen will, dass sie durch an- und abfahrende Autos in ihrem Büroschlaf gestört werden könnten. Eine andere Begründung fällt mir dazu nicht ein.

So, und nun kommt’s noch dicker: An diesem Wochenende sollen auf dem Lindenhof, der inzwischen zum Blindenhof geworden ist (dazu passend: Blindenschrift an der Fassade), zwei große Filialläden öffnen. Aber: Die Stadtverwaltung kann und darf gar kein grünes Licht für die Eröffnungen dieser Billigläden geben. Denn: Ladengeschäfte dieser Größenordnung müssen laut Landesverordnung ausreichend Kundenparkplätze nachweisen. Die aber sind weder bei KiK noch bei Tedi bis heute erkennbar. Und wenn deren Kunden das Rark-and-Ride-Parkhaus widerrechtlich blockieren , dann gute Nacht, Ahrensburg! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Juni 2020