Ich weiß inzwischen ja schon lange, dass ich im Schilda des Nordens wohne. Aber immer wieder denke ich: Aus dem alten Schilda wird nicht von so vielen Episoden der Tölpelhaftigkeit berichtet wie aus der Stadt Ahrensburg. Und als Blogger von der Szene Ahrensburg frage ich mich: Sind die Menschen in Rathaus unserer Stadt und in der Politik wirklich so begriffsstutzig oder tun sie nur so, weil sie möglicherweise “fremdgeSTEUERt” werden…?
Corpus Delicti: Die Stadt Ahrensburg möchte die Hamburger Straße neugestalten und das möglichst rasch, damit die sogenannten “öffentlichen Fördergelder” dafür nicht verlorengehen. Und weil gemäß bestehendem Bürgerentscheid die dortigen Parkplätze erst mal an eine andere Stelle in der Innenstadt verlegt werden müssen, hat die Verwaltung das Vorhaben gestoppt, obwohl die schönen und gesunden Bäume in der Hamburger Straße bereits im Jahre 2020 mit der Kettensäge unbarmherzig flachgelegt worden sind, was man auch als Baumfrevel bezeichnen könnte und wozu die Grünen “Umweltschützer” *lol* geschwiegen haben.
Der Ahrensburger Bürger Harald Dzubilla hält fest: Es gibt direkt hinter dem Ahrensburger Rathaus einen freien Parkplatz. Auf diesem Parkplatz parkten in Vergangenheit viele Baufahrzeuge und es lagerte dort das Material während der Sanierung des Rathauses. Diese Sanierung ist inzwischen aber längst beendet genauso wie auch beim gegenüberliegenden Bruno-Bröker-Haus. Es gibt also keinen Grund, das Gelände nicht als öffentlichen Parkplatz freizugeben, was durch Beschluss der Stadtverordneten problemlos passieren könnte – wenn man es denn so wollte.
Was aber passiert tatsächlich? Grüne + WAB wollen stattdessen den Bürgerentscheid einfach kippen, um die Hamburger Straße neu gestalten zu können, ohne dass dafür für die Bürger ein Ersatzparkplatz zur Verfügung gestellt werden soll. Weil Grüne + WAB sich erkennbar einen Scheißdreck um den Willen der Bürger kümmern. Weiterlesen