In der Weihnachtszeit guckt man nicht auf Kalorien. Das passiert erst wieder im neuen Jahr, wenn man merkt, dass man über die Festtage zugelegt hat, und zwar am eigenen Leibe. Das passiert zum Beispiel bei mir durch ungezügeltes Futtern von süßen Naschereien; und zum anderen durch besondere Speisen an den Festtage, von denen ich mir stets einen Nachschlag auf den Teller lege, und zwar einen doppelten.
Was gab’s denn bei Ihnen zu Weihnachten und Silvester? Vielleicht klassisch: Würstchen und Kartoffelsalat am Heiligabend? Und Gans, Puter oder Ente an den Weihnachtstagen? Und Karpfen blau zu Silvester? Oder Fondue vielleicht?
Falls es die eine oder den anderen von Ihnen interessiert: In der Familie des Szene-Bloggers gab es am Heiligen Abend ein Shrimps-Fondue aus der heißen Pfanne auf dem Tisch. Und am ersten Weihnachtstag gegrillte Ente aus der Tiefkühltruhe mit Rotkohl und Pellkartoffeln.
Und am zweiten Weihnachtstag gehörte die Küche dem Vater, der eine spanische Gambas-Pfanne zubereitet hat, wie wir diese aus dem Urlaub in Andalusien kennengelernt haben: Viel Olivenöl und noch vieler Knoblauch – siehe die Abbildung oben! Wobei ich die Gambas stets mit Schale in die Pfanne lege, was die Krustentiere aromatischer macht. Und dazu wird aufgebackenes Stangenbrot gegessen, das man gern ins Knoblauchöl tunken darf. Weiterlesen