Thema: “Gütertrasse/Tunneltal”: Heute bekam ich eine E-Mail von Michael Kukulenz von der Initiative “Ahrensburg gegen Gütertrasse”. Und weil das nicht nur ein Thema für Szene Ahrensburg ist, sondern weil es alle Bürger der Stadt betrifft, stelle ich den Hinweis von Michael Kukulenz auf Szene Ahensburg.
“Sehr geehrte/Liebe Empfänger*innen dieser E-mail,
Der Kampf um das Ahrensburger Tunneltal spitzt sich zu und es ist damit zu rechnen, dass die Planfeststellungsverfahren für die Abschnitte 2 (HH) und 3 (SH) noch in diesem Monat eröffnet werden.
Ich möchte alle bitten, sich den fünfminütigen Hörbeitrag von NDR Info anzuhören, darüber nachzudenken und weiter zu verbreiten.
Am 23. Januar findet um 19:30 im Marstall in Ahrensburg die nächste Stadtverordnetenversammlung statt. Bitte kommen Sie/Ihr dorthin und stellen Sie dem Bürgermeister und der Versammlung Fragen. Warum unternehmen unsere gewählten Volksvertreter*innen nichts, um die Beschädigung des Ahrensburger Tunneltales zu verhindern?!
Liebe Leser von Szene Ahrensburg! Heute ist mal wieder Sonntag, der Tag des Herrn. Und ich habe dem Blogger erklärt, dass er doch bitte schön am heiligen Sonntag keine unheiligen Nachrichten aus und über Ahrensburg posten möge. Woraufhin der Blog-Betreiber mir aufgetragen hat, ich möge am heutigen Sonntag für heiteres Entertainment auf eben diesem Blog sorgen.
Daraufhin habe ich die Schublade des Bloggers geöffnet, die mit “Alter ego” beschriftet ist. Und in eben dieser Schublade fand ich ein Werk von Peter Riesenburg, welches meiner Meinung nach geeignet ist, dass einige Menschen in der Stadt Ahrensburg mal wieder in den Spiegel blicken sollten, und zwar im Sinne von Charles Darwin (1809-1882):Weiterlesen →
Wer an die Stadt Mölln denkt, dem kommt dabei auch Till Eulenspiegel in den Sinn, der Narr, der die Menschen nach Strich und Faden veräppelt hat. Und in Mölln gibt es auch die “Till-Apotheke”, wo es vermutlich viele Placebos gibt. Und weil Nomen bekanntlich est Omen, hat man sich in der “Till-Apothke” eine echte Eulenspiegelei ausgedacht. und zwar wie folgt.
In Ahrensburg gibt es bekanntlich die “Adler-Apotheke”, einst gegründet vom Vater von Waldemar Bonsels, dem Dichter der “Biene Maja”. Und im MARKT für Ahrensburg, Bargteheide, Trittau und Umgebung findet der Leser heute eine Anzeige der “Till-Apotheke” aus Mölln mit der Überschrift: “Leider musste die Adler-Apotheke schließen. Wir versorgen Sie aber weiterhin mit Arzneimitteln.”
Voller Verwunderung habe ich die “Adler-Apotheke” in Ahrensburg sofort gegoogelt und erfahren: Heute zwar geschlossen, aber am Montag wieder ab 8:30 Uhr geöffnet. Weiterlesen →
Ein Autofahrer, der in die Ahrensburger Innenstadt fahren möchte und sich zuvor auf der Hompage der Stadt nach Parkmöglichkeiten informiert, der findet dort unter “Parken in Ahrensburg” auch eine “Liste der Parkhäuser”. Und diese Liste ist witzig, obwohl kein Autofahrer wirklich darüber lachen kann.
Es werden vier Parkhäuser aufgeführt. An erster Stelle: “P+R Parkhaus Alter Lokschuppen” mit dem Hinweis: “hier ist kostenloses Parken möglich”.
Möglich ist auch, dass die Verwaltung die Autofahrer, die einen Parkplatz in der City suchen, bewusst auf den Arm nehmen will. Denn der Alte Lokschuppen ist nicht für Autofahrer, die nach Ahrensburg kommen, um zu bleiben, sondern im Gegenteil: Es ist ein Parkhaus für Autofahrer, die aus Ahrensburg wegfahren, und zwar mit der Bahn. Denn das bedeutet P+R. Und wer nicht mit der Bahn fährt, der darf sein Auto auch nicht im Alten Lokschuppen abstellen.
Und dann folgen die Parkhäuser Alte Meierei und Woldenhorn. Das sind aber keine städtischen Parkhäuser, sondern sie gehören einer Immobilienfirma. Und die Gebühren für das dortige Parken liegen ganz weit oben, sodass viele Autofahrer diese Häuser bewusst umfahren. Weiterlesen →
Ich vermute, dass Sie Sandra Kilian nicht kennen. Ich kenne diese Dame auch nur vom Namen her, denn Sandra Kilian arbeitet in der Presseabteilung der Polizeidirektion Ratzeburg, die auch für Ahrensburg zuständig ist. Und auf dem Presseportal schreibt Sandra Kilian im Zusammenhang mit einem Überfall in Ahrensburg, dass an der Stormarnstraße eine “Baustelle zum neuen Parkhaus” zu finden ist – siehe die Abbildung!
Da ich den Aussagen der Polizei hemmungslos vertraue, bin ich natürlich erfreut, dass in der City von Ahrensburg ein neues Parkhaus gebaut wird.
Ich habe mich sofort ins Auto gesetzt und bin die Gegend um die Stormarnstraße abgefahren und nach der genannten Baustelle gesucht. Was ich dort aber nicht gesehen habe, ist die Baustelle für ein Parkhaus. Weiterlesen →
Wenn Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg “Waldhaus Reinbek” eingeben, dann erhalten Sie viele Resultate aus den vorangegangenen Jahren. Und immer wieder beziehen sich die Blog-Einträge auf PR-Meldungen der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt, Und obwohl das Waldhaus wegen Renovierung geschlossen hat, haut Reporterin Undine Gerullis heute schon wiederauf die Werbepauke. Warum eigentlich?
Auch in Ahrensburg gibt es ein Hotel, das zur Zeit geschlossen hat und sich neu erfindet: Park Hotel gegenüber vom Ahrensburger Schloss. Auf dem HRS-Portal wird das Hotel nach wie vor als Herberge angeboten in Worten und Bildern – siehe die Abbildung links unten!
Wie wäre es, würde die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt mal hinter die Kulissen des Park Hotels blicken und den Lesern ein wenig berichten von den neuen Eignern, die das Hotel im Rahmen einer Zwangsversteigerung erworben haben…?Weiterlesen →
Habe ich vor ein paar Tagen noch moniert, dass es auf der Homepage meiner Stadt Ahrensburg niemanden gibt, der verantwortlich ist für den Test vom On-Demand-Verkehr, so ist dort plötzlich ein Name aufgetaucht: Steffen Pollmann. Und der arbeitet im Fachdienst IV.5 nicht nur für “Grünflächen und Klimaschutz” sondern auch für “Projektleitung Verkehr on Demand”.
Weil das Objekt “Verkehr on Demand” ein Millionen-Objekt für den Steuerzahler ist, muss der besagte Steffen Pollmann schon etwas auf dem Kasten haben. Und weil ich ein neugieriger Bürger bin, habe ich “Steffen Pollmann” einfach mal gegoogelt…
…und nichts Erkennbares gefunden.
Wundersam ist auch: Auf der Homepage der Stadt wird Steffen Pollmann unter “Branchenverzeichnis” aufgeführt. Und was “Branchenverzeichnis” bedeutet, demonstriert die Verwaltung mit einem Foto aus der Rampengasse mit REWE und Müller im City Center Ahrensburg (CCA). Weiterlesen →
Über Geschmack kann man genauso wenig streiten wie über Kunst. Doch Menschen, die ein Kunstwerk nicht in ihrem städtischen “Wohnzimmer” haben wollen, sind in den Augen des Ahrensburger Stadtverordneten Peter Egan (WAB) “kunstfeindlich”. Und mit Kunstwerk meint Egan den “Muschelläufer” und zeigt damit an, dass er überhaupt nicht begriffen hat, worum es in der Diskussion um den Blaumann gegangen ist.
Zitate: Abendblatt Stormarn
Kunst entsteht in den Augen des Betrachters. Und weil Kunst multikulturell ist, kann heutzutage niemand mehr sagen, was Kunst ist oder ob das weg kann.
Aaaber: Wenn der Rotary-Club die Bürger gezwungen hat, ein Geschenk ohne vorherige Besichtigung und ohne Umtauschrecht zu akzeptieren und es auch noch verbindlich für rund 100 Jahre auf dem historischen Rondeel aufstellen zu lassen, dann wäre es doch wohl sinnvoll gewesen, die Einwohner von Ahrensburg vorher darüber abstimmen zu lassen, oder meinen Sie nicht…? Weiterlesen →
Heute können Sie im Stormarn-Teil vom Abendblatt lesen, was den Bürgermeister Eckart Boege vom Schriftsteller Harald Dzubilla unterscheidet. Und damit Sie nicht lange suchen müssen, habe ich aus dem Bericht von Filip Schwen zwei Absätze vergrößert – siehe die Abbildung!
Recht gebe ich dem Ahrensburger Bürgermeister, wenn er erklärt, dass Kunst auch polarisieren darf. Für mich aber gehört Künstlerscheiße in die Toilette, andere Leute erfreuen sich daran. Und der sogenannte “Muschelläufer”, welches ein blauer Mann mit einer Handprothese in Form einer Schnecke, der auf einer Schnecke steht, der gehört meiner Meinung nach nicht aufs Rondeel. Stünde er am Badlantic, dann wäre der Blaumann mir nicht sonderlich ins Auge gefallen. Weiterlesen →
Nein, die beiden Themen in diesem Blog-Eintrag haben direkt nichts miteinander zu tun. Da ist einmal die BILD-Zeitung, die ich abonniert habe. Und meine Reklamationen, dass ich die Zeitung öfters nicht im Briefkasten gefunden habe. Und: Der Zusteller der Firma Funke scheint einen guten Vorsatz für dieses Jahr gefasst zu haben. Die Folge: Gestern hatte ich gleich drei BILD-Zeitungen im Briefkasten – siehe die Abbildung!
Natürlich könnte es sein, dass daraufhin zwei andere Abonnenten ihre BILD-Zeitung nicht bekommen haben. Und wenn die sich bei mir melden, dann können sie ihr Exemplar gern bei mir abholen, da es sowieso ungelesen in der blauen Tonne landen würde.
Und dann las ich von einem BGH-Urteil:“Gemeinde kann ungenutzten Bauplatz nach Jahren noch vom Käufer zurückfordern”. Und woran dachte ich dabei? Ich dachte an die Tiefgarage unterm Rathausplatz, die von der Stadt Ahrensburg an die Hamburger Firma Luserke verpachtet wurde, wo aber seit über einem Jahrzehnt rund 90 Plätze abgesperrt sind und deshalb nicht genutzt werden können. Weiterlesen →