Kategorie-Archiv: Allgemein

Ahrensburg und sein “Geisterhaus der Wirtschaft”

Es sind nicht die Verwalter, die uns den Weg in die Zukunft zeigen, sondern es sind die Gestalter. Kreative Menschen, die Ideen haben und Visionen. Während die Verwalter auf dem Bestehenden hocken und es verwalten, denken die Gestalter permanent an Verbesserungen. 

Warum schreibe ich das? Ich schreibe es aus gesehenem Anlass. Und im Hinblick auf den Bürgermeister, der ja an der Spitze der Verwaltung steht und ein Verwalter ist. Wäre er ein Gestalter, dann wäre Ahrensburg in vielen Dingen schon ein Stück weiter. Hierfür ein sichtbares Beispiel:

Bildschirmfoto 2014-04-05 um 17.17.54Am Eingang zur Stadt, nicht weit entfernt vom Schloss, in das der Bürgermeister viel Zeit investiert, steht ein rundes Bürohaus. Der Name: „Haus der Wirtschaft“. Und apropos Wirtschaft: In jeder besseren Ahrensburger Gastwirtschaft geht es mehr rund als im runden Haus der Wirtschaft.

Im Jahre 2006 wurde das Haus fertiggestellt. Damals jubelte die damalige Ahrensburger Zeitung: „Die Hälfte ist vermietet“. Und der Geschäftsführer der Baufirma erklärte: “Sind rund 80 Prozent der Fläche vermietet, geht es an den zweiten Turm.“

Das, wie gesagt, war vor acht Jahren. Ein zweiter Turm steht bis heute nicht. Stattdessen stehen vor dem Haus permanent Hinweistafeln , dass hier noch Büros leer stehen. Diese Büros werden angeboten wie sauer Bier. Seit 2006 stehen diese Schilder dort! An einer Straße, wo ungezählte Autos vorbeifahren, deren Fahrer auf diese Weise erfahren: Hier, im äußerlich attraktiven Haus der Wirtschaft von Ahrensburg, ist offenbar dauerhafter Stillstand. Quasi ein Geisterhaus der Wirtschaft. Und weil auch Unternehmer an diesem Schild vorbeifahren, die möglicherweise mit dem Gedanken spielen, in Ahrensburg zu investieren, sagen die sich: Wo für ein Bürohaus, das an diesem markanten Standort quasi als Aushängeschild der Stadt steht, jahrelang händeringend nach Mietern gesucht wird, dort scheint wohl tote Hose zu herrschen.

Was das mit dem Bürgermeister zu tun hat? Kurz gesagt: Wenn Michael Sarach nicht nur Verwalter, sondern auch Gestalter wäre, dann wäre er schon vor Jahren über dieses Unding gestolpert und hätte für Abhilfe gesorgt.

Sie meinen, gesagt ist leichter als getan? Gut, dann bringe ich nur mal ein Beispiel und frage: Warum haben die Stadtwerke Ahrensburg ihre Büroräume ausgerechnet im City Center Ahrensburg angemietet und nicht im Haus der Wirtschaft…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. April 2014

Unglaublich: 500 Parkplätze sollen für 4 Monate wegfallen!

Das Parkhaus Alter Lokschuppen muss saniert werden. Das soll vier Monate dauern. In diesen vier Monaten fallen damit über 500 Parkplätze weg. Und das, obwohl ohnehin nicht genügend Parkplätze in der Stadt vorhanden sind. Wie kann es zu einem derartigen Notstand kommen, der schon seit längerer Zeit vorhersehbar ist…?

IMG_1721Meine Meinung: Weil gepennt wird. Im Rathaus genauso wie in der Politik. Und was das Parkplatzproblem in der Innenstadt betrifft, so pennt man auch im Stadtforum: Dort lädt man die Bürger ein zum Tanz bei kostenloser Musik, nicht aber zu Parkplätzen für ihre Autos = Einkaufswagen. Will meinen: Der Verein  der städtischen Kaufleute kämpft nicht für seine Kunden in der Innenstadt.

Alle wissen, dass das Parkproblem in Ahrensburg unübersehbar ist. Wenn ich Bürgermeister unserer Kleinstadt wäre, dann würde ich meinen Bauamtsleiter durch die Stadt schicken und sagen: „Kommen Sie nicht wieder zurück ins Rathaus, ohne freie Parkplätze gefunden zu haben, die man zur Zeit der Parkhaussanierung zur Verfügung stellen kann!“

Bildschirmfoto 2014-02-11 um 09.55.44Nein, schütteln Sie nicht mit dem Kopf und behaupten Sie nicht, das wäre nicht möglich. Ich habe selber die Verwaltung auf Trab gebracht, damit die stillgelegten Plätze in der Tiefgarage unter dem Rathausplatz wieder geöffnet werden können. 90 Plätze! Und in Bahnhofsnähe ist beispielsweise ein ehemaliger Parkplatz, der schon seit langer Zeit unnötigerweise von Feldsteinen umstellt ist – siehe die nebenstehende Abbildungen! Warum geht der Bauamtsleiter oder der Bürgermeister höchstselbst nicht zum Eigner des Grundstücks und bittet um Öffnung für wenigstens vier Monate…? Und dann ist da noch das leere Grundstück Rohrbogenwerk, wo die Stadt schon viele Tausende an Steuergeld reingesteckt hat und noch reinstecken will, ohne bis heute etwas davon zu haben! Hier gibt es Parkraum in Hülle und Fülle, Herr Bürgermeister!

Und bestimmt gibt es noch mehr Parkmöglichkeiten auf privatem Gelände, wo die Autos aus dem Alten Lokschuppe für vier Monate abgestellt werden könnten.  Da muss man gehen, sehen und verhandeln. Warum tut das keiner…? Sind die Verantwortlichen zu faul? Oder zu blöd? Oder wollen sie das Problem nicht wahrhaben, geschweige denn lösen, weil sie selber einen Parkplatz für die eigene Karre haben…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. April 2014

Nebenerwerb? Ahrensburger Bürgermeister macht Promotions für Medaillen der Bochumer Firma Euromint

Die Bochumer Firma Euromint stellt Medaillen her, um damit Geld zu verdienen. Nun entstand auch eine Medaille mit dem Wappen von Ahrensburg, erhältlich sowohl in Silber als auch in Gold. Wer die städtische Genehmigung dafür gegeben hat, das Ahrensburger Stadtwappen kommerziell zu nutzen, weiß ich nicht. Genauso wenig weiß ich, wieviel Geld an Lizenzgebühr dafür pro verkauftem Exemplar in die Stadtkasse von Ahrensburg fließt. Aber das werden Kienel & Zimmermann uns bestimmt mitteilen, bevor ich den Bürgermeister in der nächsten Einwohner-Fragestunde danach fragen muss.

Bildschirmfoto 2014-04-03 um 21.57.35Die Praktikanten von der Stormarn-Beilage schreiben allen Ernstes, dass es sich bei den Medaillen von Euromint um “Münzen” handelt! Das ist genauso, würde man einen Offsetdruck als Lithographie verkaufen. Zur Information der Praktikanten:

Eine Münze ist in jedem Fall ein offizielles Zahlungsmittel, das einen aufgeprägten Nennwert trägt und offiziell vom Staat herausgegeben wird. Damit kann man jederzeit und überall für den Nennwert in jedem Laden einkaufen, wo die Münze als Landeswährung gültig ist.

Medaillen dagegen sind keine offiziellen Zahlungsmittel, weil sie keinen aufgeprägten Wert haben. Es sind Souvenirs, die von privater Seite hergestellt und in den Verkauf gebracht werden. Deshalb kann man damit auch nicht einkaufen gehen, sondern man kann die Medaille nur als solche verkaufen, und zwar zum Silber- oder Goldwert. Und auch auch als Schmuckstück zum Liebhaberpreis, wenn man einen Liebhaber dafür findet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. April 2014

Appell an alle Stadtverordneten: Kein Vertrag mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche über das Gemeindehaus!

Liebe Politiker von Ahrensburg! Ich weiß nicht, wie Ihr persönliches Verhältnis zur Evangelisch-Lutherischen Kirche  von Ahrensburg ist. Aber bestimmt werden Sie die Auseinandersetzungen zwischen den Gemeindemitgliedern mit der Kirchengemeinde verfolgt und sich Ihr persönliches Urteil dazu gebildet haben.

Bildschirmfoto 2014-04-03 um 17.26.20Ich fasse noch einmal zusammen: Die Kirchengemeinde hat ihr Gemeindehaus in der Rudolf-Kinau-Straße im vergangenen Jahr geschlossen. Damit hat sie alten und jungen Menschen, die hier eine Begegnungsstätte gefunden hatten, vor die Tür gesetzt. Keine Kaffee-Nachmittage mehr, keine fröhlichen Adventsmärkte, die von freiwilligen Helfern liebevoll veranstaltet worden waren. Auch der Chor der Kirche wurde kurzerhand aus dem Haus geschmissen.

Und: In diesem Hause war auch ein  von Eltern  privat finanzierter Kindergarten untergebracht, die JoKids. Dem Verein wurde gekündigt. Die Kindergruppen in diesem wunderschönen Kindergarten, wo sie eine überaus liebevolle Betreuung hatten, wurden in kurzer Zeit auseinandergerissen, die Kleinen verloren ihre geliebten Betreuerinnen und ihre Freunde und Spielgefährten. Außerdem: Die Gartenanlage war von den Eltern in vielen Stunden freiwilliger Arbeit gestaltet worden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. April 2014

Der Zukunftsweg von Ahrensburg ist unterirdisch

Peter Egan, Stadtverordneter der WAB und Mitglied im Finanzausschuss, ist ein Hoffnungsträger in seiner Fraktion und damit auch in der Ahrensburger Politik. Im aktuellen MARKT äußert er sich über “Ahrensburg auf dem Weg in die Zukunft” und damit zum Städtebauförderungsprogramm, aus dem ein Volumen von 21 Millionen Euro auf die Stadt Ahrensburg niederregnen soll.

Unbenannt-1Und Peter Egan fordert den “Prozess aktiver Bürger-Beteiligung”, was meint: Wir Bürger sollen mit Ideen und Anregungen dazu beitragen, dass die Millionen auch sinnvoll angelegt werden in unserer Stadt, damit nicht wieder am Bürgerwillen vorbei geplant werde. Oder allein der Wille von Verwaltung und Politik umgesetzt wird mit dem Widerwillen der Bürger.

Bevor die 21 Millionen verplant sind, mache ich deshalb schon mal vorab meinen Vorschlag. Wie jeder weiß, ist das zentrale Problem von Ahrensburg das Parkplatzproblem in der Innenstadt. Und wenn auch noch die Autos der Erlenhof-Bewohner dazu kommen und der Lindenhof-Parkplatz (erst mal) entfällt, und niemand bis heute weiß, wo diese Autos bleiben sollen, dann ist das gar nicht auszudenken. Aus diesem Grunde rege ich an: “Unterkellerung” des  Stormarnplatzes! Was meint: Unter dem Stormarnplatz sollte eine riesige Tiefgarage mit mehreren Ein- und Ausfahrten entstehen, wobei auch der Untergrund der Sportplätze einbezogen werden könnte.

Dann wären Hunderte von Autos aus der Innenstadt plötzlich “verschwunden”. Und es wäre ein Stück Städtebauförderungsprogramm, aus dem sich sogar Erlöse ergeben würden. Auf diese Weise könnten dann auch die Autos vom Rathausplatz verschwinden, damit der endlich neugestaltet werden kann im Rahmen vom Städtebauförderungsprogramm.

Wenn jemand einen besseren Vorschlag hat, dann darf er ihn hier gern als Kommentar aufschreiben!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. April 2014

Ahrensburger Schloss: Sechs Plätze für hungrige Kinder

Bildschirmfoto 2014-04-02 um 21.48.10Wow – es gibt doch wirklich noch gutherzige Menschen in unserer Stadt. Ein paar davon haben sich schon vor vielen Jahren zusammengefunden in einem Club, dem sogenannten Lions Club, der sich nach eigener Angabe besonders für Kinder und Jugendliche einsetzt. Und sie haben Geld gesammelt, die Löwen, um damit etwas Gutes zu tun für Kinder und Jugendliche. So verkünden sie nun stolz per Pressemitteilung, dass sie im Ahrensburger Herrenhaus ein Besucherzimmer finanziert haben mit den gesammelten Spendengeldern – donni, donni, aber auch! Und dazu gibt’s ein Foto mit zwei Lions und einer Schlossherrin.

Dieses Besucherzimmer im Ahrensburger Herrenhaus, das häufig als “Schloss” bezeichnet wird, können von nun an jeweils sechs bedürftige Kinder und Jugendliche besuchen. Und sie können dort Platz nehmen und aus dem Fenster rausgucken. Damit sind die Spendengelder sehr gut angelegt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. April 2014

Nur Hier: Schöner früh- und spätstücken am Rondeel

Vorab bemerkt: Meine mir Angetraute und ich gehen gerne zum Frühstück in eine der Ahrensburger Frühstücksstuben. Und am liebsten in Dat Backhus an der Hamburger Straße (hinter Lidl). Dort ist das Ambiente originell und das Angebot überaus attraktiv. So wurde Dat Backhus zu einem beliebten Treffpunkt vieler Ahrensburger, die sich dort regelmäßig in geselliger Runde einfinden.

Neu am Rondeel: Nur Hier

Neu am Rondeel in Ahrensburg: Nur Hier

In der Innenstadt von Ahrensburg gibt es viele Frühstücksangebote, die ich hier nicht alle aufzählen möchte. Zumal keiner dieser Läden uns vom Hocker reißt – Ausnahmen: Café Gerad (“Pfälzer” Torte!) und Caligo, wobei im Caligo das Frühstücksangebot nicht ganz so umfangreich ist.

Seit gestern gibt es in unserer Stadt ein neues Angebot, und zwar am Rondeel an der Ecke, wo vordem Marie- Louise ihren Laden hatte, die heute um die Ecke herum in der Rathausstraße residiert. Und in ihren alten Laden ist neu nach Ahrensburg gekommen: Nur Hier. Um dort gestern zum Frühstück zu gehen, gab es für uns zwei Gründe: Zum einen das Geburtstagsfrühstück für meine Frau, zum anderen die Neugier, was denn da wohl entstanden ist in der “weißen Ecke” am historischen Platz. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. April 2014

Förderverein zahlt 1.250 Euro pro Predigt an Buhl & Co.

Inzwischen liegt mir der Vertrag zwischen der Kirchengemeinde und dem Förderverein Sankt Johannes vor. Und alle meine Befürchtungen haben sich voll erfüllt: Der KGR hat die alten Herrschaften vom Verein kräftig über den Tisch gezogen.

Unbenannt-3Um es auf den Punkt zu bringen: Unser Kirchengebäude wird wieder geöffnet. Und alle 14 Tage schaut ein Pastor zwecks Predigt vorbei. Welcher das sein wird, bestimmt die Kirchenleitung. Für jede dieser Predigten bezahlen die Vereinsmitglieder 1.250 Euro inkl. Orgelspiel und Glockengeläut. (Dieser Betrag resultiert aus der Gesamtleistung, die der Verein in Geld und Eigenleistung erbringen muss, nämlich rund 30.000 Euro pro Jahr.)

Das Gemeindehaus, um das es ursprünglich einmal ging, bleibt außen vor. Nur zum Pipimachen steht es zur Verfügung. Und die Konfirmanden finden in der Vereinbarung keinerlei Erwähnung.

Dieser Vertrag ist ein Witz und bevorzugt einseitig die Kirchenleitung. Deshalb wird Propst Buhl sich inzwischen ausschütten vor Lachen. Und zu Ostern darf er angeblich in der Sankt Johannes Kirche predigen. Wer dort hingeht, muss schon absolut schmerzfrei sein.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2014

Glückwunsch aus gegebenem Anlass: 50 Jahre Hensel

Am 31. Juli 2013 habe ich mich blamiert. Weil ich auf Szene Ahrensburg gemeldet hatte, dass mir der Name “Ella Hensel” nichts sagt, nach der ein Weg in unserer Stadt benannt worden ist. Schlimmer noch: Ich habe nicht nur Unwissen gezeigt, sondern ich habe mich auch noch über das Straßenschild lustig gemacht.

Der Ella-Hensel-Weg in Ahrensburg

Der Ella-Hensel-Weg in Ahrensburg

Meine Leser klärten mich dann auf, und somit weiß ich inzwischen, dass die Familie Hensel mit Ahrensburg verbunden ist wie Hänsel mit Gretel, Bonsels mit Maja und Mineralöle mit Hensel.

Apropos Mineralöle: Heute feiert die Firma Hensel KG ihren 50. Geburtstag. Weshalb ich nicht nur gratuliere, sondern quasi zwecks “Wiedergutmachung” einen Blick auf die Ahrensburger Familie Hensel werfe.

Blenden wir zurück auf das Jahr 1964: Ludwig Erhard ist Bundeskanzler, der 1. FC Köln wurde Deutscher Meister, und der Bürgermeister von Ahrensburg heißt Kurt Fischer. Im Jahre 1964 kostet ein Liter Heizöl  22 Pfennig; und Uwe Hensel, der Sohn von Ella Hensel, ist Mitarbeiter in einem deutschen Konzern für Festbrennstoffe. Und wird über Nacht zum “Schwarzarbeiter”, sprich: Kohlenhändler! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2014

Heute früh auf dem Rondeel in Ahrensburg: Der Blaumann ist verschwunden! Und nun? Nun sehen wir grün!

Ich musste heute früh gleich zweimal hinschauen, als ich zum Rondeel kam, sah und kriegte, nämlich den Mund nicht mehr zu: Der Blaumann hat sich über Nacht verändert, ist zu einer riesigen Grünfrau mutiert! Zuerst habe ich das für einen Aprilscherz gehalten; doch wer in Ahrensburg macht einen derart aufwändigen Scherz, bloß, weil heute auf dem Kalender der 1. April steht!?

Heute früh auf dem Rondeel: Eine Grünfrau seht dort, wo gestern noch der Blaumann stand!

Heute früh auf dem Rondeel: Eine Grünfrau seht dort, wo gestern noch der Blaumann stand!

Ich machte das nebenstehende Foto; und weil ich ratlos war, ging ich ins Rathaus, um mir Rat zu holen beim Bürgermeister über die plötzliche Veränderung auf dem historischen Platz unserer Stadt.

Kurzum: Bevor  die Sekretärin des Verwaltungschefs mich nach meinem Begehr fragen konnte, war ich auch schon an ihr vorbei gestürmt direkt ins Amtszimmer von Michael Sarach, dem amtierenden Stadtoberhaupt der Freien und Geisterstadt Ahrensburg, der seinen Frühstückskaffee trank und gerade dabei war, Szene Ahrensburg zu lesen. Ich zeigte Michael Sarach das Foto von der grünen Frau auf dem Rondeel und fragte: “Was hat denn nun das wieder zu bedeuten, Herr Bürgermeister…?” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2014