Kategorie-Archiv: Allgemein

Alte Reitbahn: Die Katze ist aus dem Sack

Die Katze ist vom heißen Blechdach abgesprungen. Sie heißt Susanne Philipp (CDU) und ist nicht nur stellvertretende Bürgermeisterin und Stadtverordnete, sondern zugleich Mitglied im Bau- und Planungsausschuss von Ahrensburg. Und sie ist mit ihrer Firma P&B auch Projektentwicklerin für die Bebauung des heutigen Parkplatzes Alte Reitbahn. Doch bevor das Projekt weiter entwickelt wird, schmeißt die Entwicklungshelferin nun hin, berichtet heute die Stormarn-Beilage. Auch will Susanne Phillipp ihren Sitz im Bau- und Planungsausschuss aufgeben.

Bildschirmfoto 2014-06-11 um 08.36.04Und was ist mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Tobias Koch (CDU), der quasi als “Werbeleiter” seiner Kollegin Susanne Philipp so auffallend hilfreich zur Seite gesprungen ist? Erinnern wir uns der äußerst plakativen Worte, die Koch damals in der Stormarn-Beilage gesprochen hat, als die Namen der Investoren noch geheim waren. Ich zitiere aus meinem Blog-Eintrag vom 7. Mai 2014, wo ich mich gegen ein Kino in Ahrensburg geäußert habe:

Kino-Fan Tobias Koch (CDU) ist da völlig anderer Meinung. “Das Projekt hat Hand und Fuß. Wir müssen diese Chance nutzen!”, erklärte er gegenüber der Stormarn-Beilage. Und: “Ein Kino … würde auch die Innenstadt beleben”.

Als Tobias Koch das sagte, da war ihm durchaus bewusst, dass er damit für seine Fraktionskollegin Susanne Philipp geworben hat. Ob ihm auch bewusst ist, dass ein Kino mit Gastronomie die Ahrensburger Innenstadt nicht beleben würde…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juni 2014

Unschöne Anblicke in der City von Ahrensburg

IMG_9582Einem – vermutlich – Mann wurde aus einem Keller am Rathausplatz ein Rennrad gestohlen. Ich kann den Ärger des Bestohlenen nachvollziehen, denn auch uns wurden im vergangenen Jahr zwei Fahrräder an zwei Ahrensburger Bahnhöfen gestohlen. Aber: Muss der Mann sich deshalb ordnungswidrig verhalten…?

Der Bestohlene hat nämlich ein Plakat geklebt und zwar an einen Parkscheinautomaten. Geklebt mit Sprühkleber – siehe Foto! Das ist ziemlich brutal und eine Ordnungswidrigkeit. Offensichtlich hat bereits jemand versucht das Plakat zu entfernen – vergeblich. Oder aber der Bestohlene hat sein Rad gefunden und hat lediglich seinen Namen, bzw. seine Telefonnummer entfernt…?

IMG_9580In derselben Straße, nämlich in der Rathausstraße, hängt auch ein grellgelbes Plakat. Eine Reklame der Bargteheider Disco Cuzo. Also ein privater Anbieter auf öffentlichem Grund einer fremden Stadt. Ich frage mich: Wie kann die städtische Verwaltung so töricht sein und solche Plakate genehmigen? Außerdem: Die Veranstaltung war bereits am 31. Mai…

IMG_9586Ein langzeitiges Übel unserer Zeit sind die Tags an Wänden und Gegenständen im öffentlichen Raum. So zum Beispiel an einem Briefkasten in der City. Ich hoffe, die Post beseitigt das bald, denn wer sollte es sonst tun?!

Und: Wenn man sich den Briefkasten daneben anschaut, dann sieht man, dass der von unten nach oben rostet, und die Farbe blättert ab. Etwas vergammelt schaut das aus. Die Post sollte darangehen und die Schadstellen beseitigen, bevor der Kasten durchrostet und die eingeworfenen Briefe feucht werden! Und dabei könnte man mit der gleichen Farbe auch den rechten Kasten neu lackieren, Herr Oberamtsgehilfe…!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2014

Hat Penny eigentlich eine Kneipen-Konzession…?

Die größte Kneipe in Ahrensburg, das ist Penny. Ja, liebe Mitbürger, Sie haben ganz richtig gelesen: Penny ist eine Kneipe. Und zwar die größte in der ganzen Stadt, weil der Konsum von Alkohol auf den Bänken vor der Ladentür unter freiem Himmel stattfindet. Und weil jede Kneipe auch eine Toilette haben muss, hat Penny diese direkt hinter den Büschen und an den Wänden in der Rampengasse – allerdings nicht nach Männlein und Weiblein getrennt, wie es eigentlich sein müsste.

Penny neben der Schülerhilfe: größre Pseudo-Kneipe von Ahrensburg

Penny neben der Schülerhilfe: größte Pseudo-Kneipe von Ahrensburg (fotografiert am Pfingstmontag, als der Supermarkt geschlossen hatte)

Beim Stadtfest hat es sich mal wieder ganz deutlich gezeigt: Vor Penny hatten sich am Freitag und Samstag viele junge Leute versammelt, die dort die Flaschen kreisen ließen. Klar, eine Pulle Bier aus dem Supermarkt ist billiger als ein Glas Bier an einem Stand auf dem Stadtfest. Und deshalb hat Penny zum Stadtfest vermutlich den größten Bierausstoß von allen Anbietern gehabt. Wozu man wissen muss: Penny hat bis 22 Uhr geöffnet, und Bier in Flaschen kann man auch “auf Vorrat” kaufen.720icon

Trinkende und Betrunkene vor Penny in der Rampengasse sind an der Tagesordnung – nicht nur beim Stadtfest. Bemühungen von verantwortungsvollen Leuten, den Geschäftsführer des Ladens zu animieren, dort am Abend keine alkoholischen Getränke mehr zu verkaufen, stießen ins Leere.  Antwort von Penny: Der Alkoholumsatz am späten Abend an Jugendliche und Penner ist ein wesentlicher Teil des Geschäftes dieser Filiale, auf den man nicht verzichten kann will.

Immerhin sorgt man von Seiten des CCA, zu dem Penny gehört, dafür, dass der Scherbenhaufen vor der Tür samt dem hinterlassenen Unrat regelmäßig beseitigt wird. Von Bemühungen der städtischen Verwaltung, dem Kneipen-Dasein von Penny einen Riegel vorzuschieben, habe ich dagegen noch nichts vernommen. Und so ist die Ahrensburger Rampengasse quasi zur Großen Freiheit unserer kleinen Schlossstadt geworden.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juni 2014

Kennen Sie echte Ahrensburger Persönlichkeiten?

Heute, liebe Leser, wollen wir uns einmal Gedanken machen und die Frage beantworten: Wer sind eigentlich ECHTE AHRENSBURGER PERSÖNLICHKEITEN? Denken Sie nach und überlegen Sie: Welche Namen fallen Ihnen dazu ein…?

HelaNatürlich haben Sie es längst agbelesen aus der nebenstehenden Anzeige vom Hela Gewürzwerk Hermann Laue GmbH: Echte Ahrensburger Persönlichkeiten sind der Hela Curry Gewürz Ketchup scharf und der Hela Curry Gewürz Ketchup delikat – siehe die Abbildungen in der nebenstehenden Anzeige!

IMG_0621Als Kenner der Ahrensburger Szene muss ich dem natürlich widersprechen. Zwar kommen die zwei Ketchups heute aus Ahrensburg, sind aber keine echten Ahrensburger, weil sie nicht in Ahrensburg geboren sind. Dass die Tomaten dafür in Ahrensburg geerntet werden, bezweifle ich. Und die Gewürze kommen bekanntlich aus aller Herren Ländern.

Ergo: Es sind zwei Ahrensburger, aber keine echten!

Dazu sei vermerkt: Hela hat einen Ketchup vergessen, nämlich den mit dem schwarzen Deckel. Das ist die Sorte Hela Curry Gewürz Ketchup extra scharf. Und diese Sorte wurde tatsächlich in Ahrensburg geboren sprich kreiert. Außerdem mag ich diese Sorte am liebsten auf meiner Currywurst. Leider muss ich dazu feststellen, dass gerade dieser Ketchup mehr und mehr aus den Regalen der Supermärkte verschwunden ist.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juni 2014

Mann oder Frau? Auto oder Bananenschale…?

Auch heute scheint die Sonne über Ahrensburg – wenn auch etwas verhalten. Und was machen wir Ahrensburger da? Wir machen das, was wir schon am Freitag und Samstag gemacht haben: Wir gehen auf unser Stadtfest. Was ich in diesem Jahr beobachtet habe: Es sind auffallend viele junge Besucher unterwegs.

(Zwei Randbemerkungen: Bei Deli-Boy gibt es einen wunderbaren “Stadtfestteller zum Schlemmen”, während die Waldmeisterbowle an einem Stand in der Großen Straße tatsächlich mit Sirup gemacht wird und mit gemischten Früchten aus der Dose – brrr!) 44

Bildschirmfoto 2014-06-08 um 10.06.44Und was machen derweil die Praktikanten aus der Stormarn-Redaktion vom Essener Hamburger Abendblatt? Sie bringen eine aktuelle Meldung online. Überschrift: “Schönningstedt”, Unterschrift: “Reinbek”. Und unter dem obligatorischen “Symbolbild” – siehe Abbildung! – erfährt der Leser, dass “eine Person” (Wiederholung zum besseren Verständnis: “eine Person”!) auf dem “Parkplatz des Edeka-Supermarktes im Reinbeker Ortsteil Schönningstedt … leicht verletzt” wurde.

Lesen Sie bitte den Beitrag in Gänze und fragen Sie sich mit mir: Wurde ein Mann verletzt oder eine Frau? Wie geschah der Unfall – war es ein Autounfall? Oder ist die Person auf einer Bananenschale ausgerutscht, die ein Kunde des Edeka-Supermarktes achtlos auf den Parkplatz geworfen hat? Und last but not least: Wozu verlangt die Essener Funke-Gruppe auch noch Geld vom Leser für solche redaktionellen Leistungen Witze von Praktikanten…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juni 2014

Heute noch nicht gelacht über die Stormarn-Reaktion vom Essener Hamburger Abendblatt? Nun aber gleich…

Auf der Online-Seite Stormarn vom Essener Hamburger Abendblatt las ich aktuell: “Spanner aus Bad Oldesloe knipst Frauen in Kalifornien”. Und darunter steht das Beweisfoto von dpa, nämlich ein “Symbolfoto” mit der Unterschrift: “Ein Spanner hat im Schöneberger Ortsteil Kalifornien an der Ostsee heimlich Frauen fotografiert” – siehe die Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-06-06 um 12.45.32Donni, donni aber auch! Hatte ich schon geglaubt, Kalifornien läge im Kreise Stormarn, so lernte ich: Das Kalifornien, um das es hier geht, ist ein Ortsteil von Schönberg. Und Schönberg liegt im Kreise Plön. Aaaber: Der Mann mit der Kamera, der für die Stormarn-Redaktion die Symbolfotos schießt, der kommt aus Bad Oldesloe – wenn ich das richtig missverstanden habe. Und weil der Mann aus Bad Oldesloe kommt, ist der Vorfall ein heißer Fall für die Praktikanten von der Stormarn-Redaktion. Und der/die Praktikant/in mit dem Kürzel dob informiert uns:

“Zuvor hatte er noch versucht, die Kamera im Strandhafer zu verstecken. Jedoch vergebens, das Gerät wurde sichergestellt.”

Ja, den Mann hat offensichtlich der Strandhafer gestochen, woraufhin sein Gerät automatisch in Bewegung gesetzt wurde.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juni 2014

CCA-Manager Lawrenz will seine “Essmeile” erweitern!

IMG_9548Am Eingang zum City Center Ahrensburg in der Großen Straße ist zu lesen: “5 Jahre CCA” mit dem Hinweis: “Feiern Sie mit uns! Große CCA-Festwoche vom 23. – 28. Juni – mit sensationeller Los-Aktion” – siehe die Abbildung! Und heute berichtet die Stormarn-Beilage großformatig über dieses sensationelle Ereignis in der Schlossstadt. (Zur heutigen Eröffnung des Stadtfestes dagegen habe ich keine einzige Zeile gefunden.)

Frage: Warum stehen nur drei Mieter neben CCA-Manager Lawrenz? Und warum gerade diese? Und warum ist Horst Kienel nicht dabei...?

Frage: Warum stehen nur drei Mieter neben CCA-Manager Lawrenz? Und warum gerade diese? Und warum ist Horst Kienel nicht dabei…?

Eigentlich müsste zum 5. Geburtstag vom CCA eine Trauerfeier stattfinden. Denn wenn der Besucher das Einkaufscenter durch die Große Straße betritt, befindet er sich in einer Art Leichenhalle Möbellager. Verrammelt und verlassen ist der Eingangsbereich.

Aaaber: Der Centermanager Erich Lawrenz wäre nicht der Centermanager Erich Lawrenz, hätte er nicht passende Worte auf der Zunge! Nachdem er uns schon seit ewiger Zeit berichtet, dass die Interessenten reihenweise und in Schlange vor dem CCA stünden, um diese begehrten Plätze zu bekommen…

… so lesen wir heute in der Stormarn-Beilage: Erich Lawrenz will die “Essmeile” (Essmeile!) mit zwei neuen Mietern erweitern. Und das soll einmal mediterrane Küche werden und einmal deutsche. Mehr möchte er aber noch nicht verraten, denn es soll natürlich eine Überraschung werden. Und der Vorstand des Immobilienfonds müsse schließlich auch noch zustimmen.

Mediterrane und deutsche Küche – was für eine tolle Überraschung, lieber Herr Lawrenz!

IMG_9568Apropos neue Restaurants: Wir haben gestern erstmals im neuen Köz, dem BBQ House in der Hagener Allee (neben dem Eis-Pavillon) gegessen – sehr empfehlenswert! Die Einrichtung ist im Stil äußerst gelungen, das Essen ist lecker, preiswert und wird schnell serviert. Schon um 18.30 Uhr waren fast alle Tische besetzt. Und – was für mich immer sehr wichtig ist: Der Gast fühlt sich als Gast, wenn der Wirt an den Tisch kommt, um sich über die Zufriedenheit seiner Besucher zu informieren. Ich wünsche den beiden “zeitlosen” Gastronomen viel Erfolg! Zumal das neue Restaurant auch der Hagener Allee und damit der Innenstadt von Ahrensburg gut tut.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juni 2014

Heißer Tipp: Geld – in bar verfügbar und kostenlos abzuholen!

IMG_9542Nachdem ich Ihnen gerade erklärt habe, wie leicht es ist, Geld zu sparen, indem man seinen Vertrag mit den Stadtwerken Ahrensburg kündigt, da kann ich Ihnen heute einen anderen Tipp geben, und zwar wie Sie Geld kostenlos bekommen. Ob dieser Tipp allerdings genauso gut ist wie der mit den Stadtwerken, das müssen Sie schon selber entscheiden. 49

Bei der Haspa, so habe ich gerade gelesen, gibt es das sogenannte “Haspa Joker”, und das ist “das Konto, das einfach alles kann”. Ich wiederhole: “einfach alles”! Und das Erstaunlichste: Sie bekommen “Bargeld kostenlos!” und das an 25.000 Geldautomaten!

Was bedeutet das? Es bedeutet: Sie holen sich bei der Haspa eine Joker-Karte. Damit gehen Sie dann zu den genannten 25.000 Geldautomaten und holen aus jedem 100 Euro ab. Dann haben Sie am Ende 2.500.000 Euro – bar und kostenlos!

Ja, der Joker von der Haspa ist eine tolle Sache! Zumal Sie auch noch “Kreditkarten inklusive” erhalten, und zwar Visa und Mastercard. Dann müssen Sie auch nicht ihr Bargeld immer mit sich herumschleppen, sondern Sie können bequem mit Ihren beiden Kreditkarte von Ihrem Joker-Konto bezahlen, das einfach alles kann.

Ich bin begeistert, denn das bietet mir meine Bank in Ahrensburg nicht. Also werde ich es frei nach Günther Jauch machen und meinen Joker einsetzen bei der Haspa! 10

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juni 2014

Es stinkt auf dem Rondeel!

IMG_9544Mag sein, dass meine Nase empfindlicher ist als die von anderen Leuten. Aber als ich gestern über das Rondeel spazierte, da stank es mir. Und ich sah, woher dieser penetrante Gestank kam: von den gelben Müllsäcken – siehe die Abbildung!

Es will in meinen Kopf nicht rein: Das stehen Tische der Gastronomie auf dem Rondeel, wo die Gäste bei Kaffee und Kuchen bzw. Brötchen sitzen, und niemand nimmt Anstoß. Weder an dem hässlichen Anblick noch an dem heftigen Ausstoß. Und wenn dort nicht die gelben Säcke stehen, dann stehen an dieser Stelle die Abfallcontainer und stinken nicht minder. Und wenn der Wind aus Richtung Hamburg weht, dann ist es auf dem Rondeel so duftig wie im Ziegengehege bei Hagenbeck.

Im Sommer, wenn die Sonne kräftig scheint, dann ist es noch schlimmer. Aber trösten Sie sich: Außer mir nimmt das niemand wahr! Weder mit der Nase noch mit den Augen. 17

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juni 2014

Ahrensburger Stadtwerke: Jetzt auch mit Gastronomie…?

Herr Kienel zeigt in seinem neuerlichen  Reklameauftritt für die Stadtwerke einen Kellner und den gleich dreifach. Der junge Mann serviert den angeblichen “Kunden-Service” der Stadtwerke und erklärt: “Für unsere Kunden und Ihre Wünsche haben wir stets ein offenes Ohr. Testen Sie uns!”

Unbenannt-3Wer genau liest, der erkennt: Hier werden “unsere Kunden” angesprochen und “Ihre Wünsche”. Damit können nicht die Wünsche der Kunden gemeint sein, denn in diesem Falle hätte es “ihre Wünsche” heißen müssen und nicht “Ihre”.

Wie sensationell der Kunden-Service der Stadtwerke Ahrensburg ist, habe ich Ihnen ja schon mehrfach geschildert: Zum einen bezahlen die Kunden hier höhere Preise als anderswo, zum anderen habe ich Monate lang auf eine Antwort von Geschäftsführer Kienel gewartet und warte bis heute darauf, obwohl ich meine Verträge schon längst gekündigt habe und damit viel Geld spare.

Und darum kann ich Ihnen immer wieder nur empfehlen: Wenn Sie Kunde der Stadtwerke Ahrensburg sind, dann sollten Sie so schnell wie möglich zu einem günstigeren Anbieter wechseln – schneller und leichter können Sie Ihr Geld gar nicht sparen! Auch der Kellner von Kienel serviert Ihnen – wie Sie im Bilde erkennen – ein leeres Tablett, auf dem allenfalls die Rechnung liegt. Und von dem Geld, das Kienel zuviel kassiert, macht er alberne Werbung und finanziert nicht nur das Blatt einer Hamburger Werbeagentur und ein Ahrensburger Online-Werbeportal, sondern auch dem Bürgermeister einen Werbefilm, den niemand benötigt. (Übrigens: Im Kulturausschuss wusste man bis dato noch gar nichts von so einen Ahrensburg-Film!)

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juni 2014