Dass das Anzeigenblatt MARKT linkslastig ist, zeigt sich immer wieder in den Werbebeiträgen, die das Blatt kostenlos für Die Linke veröffentlicht, und zwar durch deren örtlichen Vertreter Joachim Land. Dieser Mann ist in meinen Augen ein ganz, ganz schräger Fürst. Und dass die Inserenten vom MARKT dieses Umfeld neben ihrer Werbung haben möchten, wage ich zu bezweifeln.
Die Linke, so ist bekannt, versteht sich als Nachfolgepartei der SED, die bekannt wurde durch Stacheldraht, Mauer, Morde und Stasi-Knast. Und deren Nachfolger setzt sich nun in die Rolle von Flüchtlingen und schreibt heuchlerisch:
“Wir machen uns auf den langen Weg nach Deutschland, in ein Land von dem wir viel gehört haben: zu Fuß. Wir stoßen auf Grenzen: Zäune, Stacheldraht, geschlossene Grenzübergänge. Wir sind entmutigt, verzweifelt, traurig.” Und der Mann ergänzt: “Wir alle kennen solche unmenschlichen Fluchtgeschichten und ihre Fortsetzung. Wir erinnern uns auch an eigene Grenzgeschichten, vielleicht aus unserer jüngsten Vergangenheit, sei es dass wir Grenzen überqueren wollten, sei es dass wir am Grenzübertritt gehindert worden sind.”
“Vielleicht” erinnern wir uns? Nein Herr Land, wir erinnern uns ganz bestimmt an SED & Stasi, Mauer, Mord und Stacheldraht. Und darum wollen wir auch nichts zu tun haben mit deren Nachfolgern.
Herr Land, wenn ich Ihnen mal einen guten Rat geben darf: Verflüchtigen Sie sich! Ihre Meinung interessiert in Ahrensburg keine Sau.