Kategorie-Archiv: Allgemein

Betriebsausflug: Die Mitarbeiter im Rathaus könnten am 11. Juli 2025 das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden

Am 11. Juli 2025 bleiben Rathaus und Stadtbücherei geschlossen. Der Grund dafür ist ein Betriebsausflug der Insassen. über den Betriebsausflug von städtischen Mitarbeitern als solchen habe ich bereits vor zwei Jahren meine unmaßgebliche Meinung geäußert und gefragt: “Passt das noch in unsere Zeit?” Bürgermeister Eckart Boege meint ganz offensichtlich: “Ja, es passt!” Und er ist schließlich der Chef im Denkmal am Rathausplatz.

Vor dem Gesetz besteht für einen Betriebsausflug meines Wissens weder ein gesetzlicher Anspruch, noch ein Anspruch aus Arbeitsverträgen. Und es ist auch nicht so, dass ich den Bediensteten im Rathaus keinen Ausflug gönne, zumal an diesem Tag auch das Ahrensburger Weinfest stattfindet, sodass der Betriebsausflug dort am Abend fröhlich enden könnte. Darum weise ich ich diesbezüglich darauf hin:

Das Ahrensburger Weinfest findet nicht statt wie vom Abendblatt Stormarn heute berichtet wird in der Zeit von Do 10.9.,18-23 Uhr, Fr 11.9. 16-24 Uhr, Sa 12.9. 14-24 Uhr, So 13.9. 12-18 Uhr”. Denn diese Termine würden frühestens in das Jahr 2035 fallen. In Wahrheit finden die angegebenen Festtage im Juli 2025 statt, also in dieser Woche. (Scheinbar hat Reporterin Elvira Maria Nickmann bei der Pressekonferenz der Veranstaltungsagentur Bergmannsgruppe so tief ins Weinglas geschaut, dass sie sich beim Notieren der Zeit total vertan hat. 😉 )

Aber kommen wir zurück zum Betriebsausflug der Mitarbeiter aus der Ahrensburger Stadtverwaltung! Hier habe ich einen Ausflugstipp für den Bürgermeister und das Festkomitee und also lautend: Geesthacht! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juli 2025

Steigende Klickraten: Die Zahl der Leser von Szene Ahrensburg wächst! 👍

Zum Beginn der neuen Woche habe ich mir heute etwas gerahmt, und zwar die vergangene Woche in Zahlen von Szene Ahrensburg, sprich: Einschaltquoten. Und die sind erfreulich! Selbst am Wochenende, wenn Firmen nicht besetzt sind, haben mehr als 600 Bürger sich auf die Szene Ahrensburg begeben. Wissen Sie, was das bedeutet? Es bedeutet: Die Besucher eines Tages auf diesem Blog passen alle zusammen nicht in den Alfred-Rust-Saal (460 Sitzplätze). Und dieser Saal ist nicht täglich bis auf den letzten Platz gefüllt mit Besuchern. 😉

Natürlich liegt das auch an den jeweiligen Themen, über die ich schreibe. Aber ohne die Kommentare der Leser wäre das nur die Hälfe der Beiträge auf Szene Ahrensburg. Und darum danke ich an dieser Stelle nicht nur den Lesern für ihr Interesse, sondern auch den Kommentatoren für ihre sachdienlichen Beiträge.

Zu den Kommentaren ein Wort: Ich schalte Kommentare nicht mehr frei, wenn diese sich weit abseits des Themas in einem Blog bewegen. Oder Kommentare, in denen falsche Aussagen stehen, sodass ich gezwungen wäre, Korrekturen anfügen zu müssen, wozu ich nicht immer Zeit habe und auch keine Lust verspüre. Und dann gibt es immer wieder die Trolls, die ich nicht füttere, sondern in den Spam-Ordner packe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juli 2025

Warum ist es nicht nur am Rhein so schön, sondern auch an der Hunnau?

Wir hatten uns eigentlich auf das Weinfest in Ahrensburg am kommenden Wochenende gefreut. Aber die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt hat uns heute einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie zeigt ein Foto vom Ahrensburger Weinfest, wo die Gäste nicht gerade im sommerlichen Outfit zu sehen sind, sondern es schaut eher herbstlich aus. Es ist dieses ein Werbefoto der Agentur bergmannsgruppe, mit der diese Firma für das Ahrensburger Weinfest wirbt. Was hat das zu bedeuten…?

Und nun kommt’s: Dazu schreibt die Redaktion der Zeitung, dass zwar am nächsten Wochenende die Straßen in der Innenstadt gesperrt sind, das Weinfest jedoch erst im September stattfinden soll – beginnend an einem Donnerstag, 10. 09., was der frühste Donnerstag wäre am10September im Jahre 2037. 

Natürlich sind das keine Fake News, sondern es handelt sich hier schlichtweg um Dreckfuhler. 🙂 Schön ist allerdings, dass der Veranstalter vom Weinfest frühere Kritik von mir aufgenommen hat, nämlich dass der örtliche Weinhandel beim Ahrensburger Weinfest einbezogen werden sollte. Das ist schon seit Jahren anders: Das Weingut Schahtoh Feldmark aus Delingsdorf ist schon länger dabei. Und wie bereits letztes Jahr ist auch nun wieder ein Portwein-Händler aus Ammersbek vertreten. Jetzt fehlt nur noch Rewe aus Ahrensburg! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2025

Ein Gleichnis zum Sonntag: Was hat die S4 in Ahrensburg zu tun mit dem berühmten Pferd in Troja?

An diesem Wochenende werden die Spalten der Parteien-Werbekolumne im Anzeigenblatt MARKT gefüllt von Danny Liew, Mitglied der FDP-Fraktion in Ahrensburg. Die Überschrift seines Textbeitrages lautet: “Die holprige S4-Odyssee”. Und die Worte, die ich dem jungen Mann per Sprechblase in den Mund gelegt habe, hat er weder gesprochen noch geschrieben – aber vielleicht gedacht? 👍

Wie die Überschrift denken lässt, geht es um den Bau der S4 über Hamburg-Rahlstedt hinaus nach Ahrensburg. Leider verrät Danny Liew mit keiner Silbe, was dabei an Riesenproblemen auf unsere Stadt zukommen werden. Aber in einem Nebensatz erklärt er uns Ahrensburgern, warum wir ausgerechnet eine S4 und dafür auch noch einen West-Bahnhof haben müssen, denn wir haben ja schon zwei U-Bahnhöfe und zwei Regionalbahnhöfe – welche Kleinstadt in Schleswig-Holstein hat das schon?! Und der besagte Nebensatz in der Kolumne lautet: 

“Geht es doch primär tatsächlich um den Ausbau der Fehmarnbeltquerung für die zahlreichen Güterzüge.”

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2025

Presseschau Abendblatt Stormarn: Gestank im CCA * famila-&-Ikea-Schleichwerbung * Upskirting im Symbolfoto

Seit Wochen schon stinkt es in der Tiefgarage vom City Center Ahrensburg (CCA). Darüber habe ich zuletzt am 11. Juni 2025 berichtet. Heute scheiben wir den 6. Juli 2025, und der rasende Reporter Filip Schwen vom Abendblatt Stormarn hat das Thema nun auch gerochen und informiert inaktuell darüber, dass es ihm in der Tiefgarage vom CCA stinkt und dass dieses Übel am dortigen Fettabscheider liegt und nicht etwa an der Kundentoilette.

Es ist wirklich erstaunlich, wie lange das schon im CCA so geht. Wirklich ein tolles Management, das dort vor Ort werkelt. Gute Firmen, die hier zuvor tätig gewesen sind, hat der Münchener Investor damals gekündigt; nun sitzt er auf dem eigenen Gestank.

Wer da noch eine Corona-Maske hat, der ist gut dran, wenn er in der Tiefgarage aus seinem Auto aus- oder einsteigt. Und wie man im Foto sieht, liegt der Boden dort im Wasser, weil man offenbar die Hoffnung hat, damit den unangenehmen Kloakenduft zu vertreiben. Meine Anregung: Vielleicht ins Wasser ein paar Fläschchen “Chanel No. 5” gießen? Oder reichlich “Febreze” sprühen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2025

Kino-Jammertal: Im Bau- und Planungsausschuss gab es lange Gesichter. Ein Grüner: Corona & Russland haben die Schuld!

“Lange Gesichter” sah Filip Schwen, Stormarn-Reporter vom Abendblatt, im Bau- und Planungsausschuss, worüber er heute online berichtet. Und das Lustige daran ist das Witzige darin! Denn genau die Parteien, die heute über den Investor schimpfen, die standen bis gestern noch voll an seiner Seite und hatten sich unbekümmert über alle warnenden Stimmen hinweggesetzt, die es von Anfang an gegeben hat.

Schauen Sie mal auf die nebenstehende Abbildung! Können Sie mir erklären, was das für ein Gebäudekomplex sein soll, der hier heute noch veröffentlicht wird? Ich hatte bereits hier und auch hier gefragt, was das denn für ein Bauwerk werden soll dort rechts neben dem Kino – doch weder Stadt noch Politik sind damals hellhörig geworden und haben erkannt, dass das gesamte Bauwerk eine reine Hollywood-Kulisse darstellt, hinter der sich nichts verbirgt mit Ausnahme von Träumen. Und diese Träume haben sich nun als Albträume für die Stadt Ahrensburg erwiesen.

Heute ist das Jammern groß. Aber auch das Rechtfertigen! Da lesen wir zum Beispiel: “Im Bau- und Planungsausschuss gab es deshalb neben schockierten Reaktionen heftige Vorwürfe in Richtung der Investoren. ‘Die Stadt lässt sich über den Tisch ziehen’, so Detlef Steuer (WAB). ‘Eine Woche vor Fristablauf informiert man uns plötzlich, dass das Kino nicht gebaut wird. Das stinkt zum Himmel.’“

Nein, Herr Dr. Steuer, was zum Himmel stinkt, das ist die WAB, die uns Bürgern das eingebrockt hat, weil Sie einen Kinopalast für Ihre Fraktion haben wollten, der von Anfang an eine reine Utopie gewesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2025

Posse um “urbanen Sandwich-Style” auf dem Rathausplatz 😂

Auf dem Rathausplatz der Stadt Ahrensburg steht ein Pavillon, und zwar unter Denkmalschutz. Dieser Pavillon ist Eigentum der Stadt Ahrensburg und vermietet an die Betreiberin von einem Imbiss mit Namen „BreakPoint“, der in diesem Jahr eröffnet worden ist. Und dieser „BreakPoint“ ist so sensationell, dass die Stormarn-Redaktion darüber schon kurz hintereinander zwei Aufmacher im Abendblatt geliefert hat – Donni Donni aber auch!

Sogar die Wirtschaftsförderung unserer Stadt hat in ihrem Newsletter über „BreakPoint“ berichtet. Und diesen Text müssen Sie einfach lesen und also lautend:

“Urbaner Sandwich-Style mitten in Ahrensburg

Was in Metropolen wie Berlin längst Kult ist, gibt es seit Januar auch mitten in Ahrensburg: Das ‚BreakPoint – House of Sandwiches’ bringt angesagte Egg-Drop-Sandwiches in den Pavillon am Rathausplatz. Spektakulär an der Art der Zubereitung ist, dass die Beläge und Toppings über den Brotrand hinausragen. Die Komposition ist fluffig, kreativ, immer frisch belegt und dabei herrlich unkonventionell. Wer einmal reinbeißt, versteht sofort, warum dieser Food-Trend aus Asien international so gefeiert wird.

„Wir verwenden japanisches Shokupan – ein weiches Milchbrot, das ohne allergene Zusatzstoffe auskommt”, erklärt Inhaberin Sabine Hermann-Schmahl.

„Unsere Soßen sind alle hausgemacht und komplett ohne Soja oder künstliche Zusätze.” Ob klassisch mit cremigem Ei, würzigem Bacon und Käse oder vegetarisch mit Avocadocreme – die Sandwiches sind ein Erlebnis. Sogar süße Varianten mit frischen Früchten gibt es nach japanischem Vorbild auf der Speisekarte.”

(Ob die Wirtschaftsförderin Anja Gust die Sandwiches auch selber erlebt hat, bevor sie diese lobgepreist hat, weiß ich nicht, bezweifle es aber.)

Sogar auf der Homepage der Ahrensburger Wirtschaftsförderung wird „BreakPoint – House of Sandwiches“ hochgelobt, als hätte hier in Ahrensburg ein bekannter Drei-Sterne-Koch sein Restaurant eröffnet – siehe die Abbildung rechts!

Und damit komme ich zur Peripetie, also zum Höhepunkt des Schauspiels um den Schnellimbiss auf dem Parkplatz Rathausplatz im Schilda des Nordens: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2025

Warum wurde in Ahrensburg das größte famila-Warenhaus in Deutschland auf grüner Wiese genehmigt?

Dass die Stadt Ahrensburg und die Mehrheit ihrer politisch Verordneten schon lange alles daran setzen, unsere Innenstadt peu à peu zu zerstören, zeigt sich auch am Corpus Delicti famila: Hier wurde ganz bewusst gegen das städtische Einzelhandelskonzept verstoßen, indem Stadt und Politik dem Warenhauskonzern erlaubt haben, ein Einkaufszentrum auf der ehemals grünen Wiese zu betonieren. Mit  900 (neunhundert) kostenlosen Parkplätzen direkt vor der Ladentür. Supi, der?

Wussten Sie eigentlich, dass famila in Ahrensburg das größte seiner Häuser in Deutschland gebaut hat, das “Flaggschiff”, wie die “Lebensmittel-Zeitung” damals geschrieben hat – siehe die Abbildung links! Und besonders die Ahrensburger CDU hat hier tatkräftig mitgewirkt, wenn Sie mal auf meinen Blog vom 10. Februar 2020 klicken wollen, wo Sie sehen, dass der damalige Bürgervorsteher und die damalige stellvertretende Bürgermeistern als Werbefiguren für famila aufgetreten sind! Da könnte einem schon der Verdacht kommen, dass Investor Bartels Langness sich mit einer kleinen “Spende” in eine Parteikasse erkenntlich gezeigt hat. 😉

Dass das Warenhaus famila schon heute einen Großteil ehemaliger Kunden aus der Innenstadt abzieht, ist kein Geheimnis. Und es werden noch viel mehr werden, wenn die Stadt es tatsächlich wagt, Parkplätze in der Hamburger Straße und auf dem Stormarnplatz ersatzlos aufzulösen, damit Bürger dort in Rokokokostümen* lustwandeln sollen. Und wenn Nessler dann tatsächlich aufgeben sollte, dann gute Nacht, meine lieben Mitbürger, denn dann war es das mit der City von Ahrensburg! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2025

Bahnhofstraße: Chance der Stadt für ein Parkhaus Neuer Lokschuppen!

“Traum von einem Kino für Ahrensburg ist geplatzt”, titelt das Abendblatt heute im Stormarnteil. Und in dem Bericht von Werkstudent Filip Schwen finden wir ein bemerkenswertes Lesefrüchtchen, das uns Ahrensburgern aus den Schuhen hauen wird. Denn das Unternehmen Plankontor und die Architekten dt-p schlagen der Stadt statt Kinopalast nun ernsthaft vor, einen Multifunktionssaal und Biergarten zu bauen. Ja, liebe Mitbürger, Sie haben richtig gelesen: Multifunktionssaal und Biergarten! Hier zwei Absätze aus dem Bericht: 

Plankontor und dt + p schlagen nun vor, statt des Kinos einen Multifunktionssaal zu errichten. Der eingeschossige Bau mit einer Gebäudehöhe von etwas über acht Metern könne flexibel bespielt werden, beispielsweise durch Kinoveranstaltungen, aber auch durch „Theateraufführungen, politische Veranstaltungen und weitere kulturelle oder öffentliche Formate”.

Ein vorgelagertes, großzügig gestaltetes Foyer könne zusätzlich Raum für größere Veranstaltungen bieten. In Richtung des P+R Parkhauses Alter Lokschuppen wollen die Investoren einen Biergarten anlegen. Unveränderter Bestandteil des Vorhabens sei der Bau von 38 Kleinstwohnungen auf dem westlichen Teilstück der Fläche, so die Verwaltung.

Was bedeutet das, liebe Ahrensburger? Es bedeutet: Nachdem der Investor die Stadt beim Kauf der Reitbahn richtig unschön beschissen hat, bangt man nun um das eigene Grundstück in der Bahnhofstraße, nämlich dort, wo immer noch das alte Edeka steht. Denn wenn der Alte-Reitbahn-Käufer hier keinen Kinopalast baut, dann wird es auch nix mit dem Wohnbunker, den der Investor trotz Nicht-mehr-Kino errichten will.

Im Klartext hat das zur Folge: Ohne Bau eines Kinos ist das Grundstück für den Eigner nichts mehr wert. Und deshalb der Trick mit Multifunktionssaal und Biergarten in der Hoffnung, dass die naiven Ahrensburger das schlucken nach dem Motto: Einmal doof, immer doof. Und wenn der Multifunktionssaal fertig ist, dann bezahlen die dummen Ahrensburger dort auch noch Eintritt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2025

Ein echter Wirtschaftskrimi im Schilda des Nordens: Ein Nicht-Kino in Ahrensburg könnte der Stoff sein für einen Film in der Reihe “Tatort”!

Dass der Investor auf der Alten Reitbahn kein Kino in der Bahnhofstraße bauen wird, das habe ich schon erklärt, bevor die Stadt das Areal weit unter Wert und unter der Hand an einen auswärtigen Investor verscheuert hat, um ein Kino zu bekommen. Nachdem sich herausgestellt hat, dass ich damals realistisch in die Zukunft geblickt habe, ist im Rathaus und bei CDU, Grünen und der WAB zur Zeit die Kacke echt am Dampfen. Denn diesen Politikern ist eines gemeinsam: Sie haben alles dafür getan, dass wir Bürger kräftig übers Ohr gehauen wurden trotz meiner zahlreichen Warnungen.

Ich blende diesbezüglich noch einmal zurück ins Jahr 2020. Damals hieß der Ahrensburger Bürgermeister noch Michael Sarach. Und den hatte ich in der Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung im September des Jahres 2020 gefragt:

“Sollte die Alte Reitbahn verkauft werden und der Investor baut keinen Kinopalast mit mindestens fünf Vorführsälen für ca. 700 Besucher und entsprechend viele Parkplätze – fällt dann die bereits bebaute Reitbahn vertragsgemäß zurück ins Eigentum der Stadt? Falls nein: Warum nicht?”

Antwort von Bürgermeister Michael Sarach: “Nein, da beide Vorhaben voneinander unabhängig sind.”

Darauf habe ich meine Frage wie folgt ergänzt: “Wie ist der Stand des Kinovertrages mit dem Investor der Reitbahn bezüglich seiner Garantie, dass er das Kino am Bahnhof auch tatsächlich baut?” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2025