Aus der Gemeinde der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Ahrensburg kommen rebellische Töne. Die richten sich gegen Propst Buhl und seine eigenwillige Handlungsweise. Und weil ich wenig Lust verspüre, dieses Thema im Einzelnen zu kommentieren, wiederhole ich in meinem heutigen Blog-Eintrag kurz und knapp, was ich immer schon gesagt und geschrieben habe.
Als die meisten der Gemeindemitglieder – sogar der Förderverein St. Johannes – immer noch beschwichtigende Worte gegenüber der Kirchenleitung fanden und freundlich zur Güteverhandlung aufriefen, da war ich derjenige, der den Propst als unchristlichen Hardliner bezeichnet hat. Beelzebuhl habe ich ihn genannt. Und seine Vorgesetzte bekam bei mir den Namen Luzifehrs. Warum? Weil Kirsten Fehrs eine Scheinheilige ist. Weder im Rahmen der Auseinandersetzungen um St. Johannes, noch in der gegenwärtigen Diskussion um Kirchengemeinderat und Gemeindeversammlung ist sie vor Ort erschienen oder hat öffentlich Stellung bezogen. Ihr ist ein Ballett mit John Neumeier auf dem Altar der Auferstehungskirche in Schmalenbeck wichtiger als eine Gemeinde in Ahrensburg, die am Rande ihres kirchlichen Glaubens steht.
Weiterlesen