Der Online-Auftritt der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt wird entweder von Witzbolden gemacht oder von Praktikanten. Denn was dort erscheint, gibt genauso Anlass zum Lachen wie zum Kopfschütteln.
Das heutige Thema sind die Links. So ein Link ist eine prima Sache, denn damit kann ein Thema weterführend ergänzt werden. Und das sieht ganz aktuell folgendermaßen aus: Das Thema ist ein Hausbrand in Jersbek. Und die „LINKS ZUM ARTIKEL“ , die von der Redaktion an den Fuß des Artikels gestellt wurden, lesen Sie nachstehend:
Nein, das ist kein Einzelfall, das ist der tägliche Wahnsinn, den die Redaktion dort ihren Lesern auftischt. Und niemand in der Zentralredaktion merkt den Quatsch, weil es dort offenbar gar nicht interessiert, was Klingel-Domdey & Blombach dort fern in einer Kleinstadt am Rande von Hamburg praktizieren.









