Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

Vier Zeitungen und ein TV-Sender und das Schweigen im Walde über die BürgerStiftung Region Ahrensburg

Es gibt drei Tageszeitungen und ein Anzeigenblatt, die in Ahrensburg gelesen werden, weil sie über Ahrensburg informieren. Und in Ergänzung dazu gibt es Szene Ahrensburg, ein Social-Medium, das vorrangig aus und über Ahrensburg informiert. Was Szene Ahrensburg von allen anderen Medien unterscheidet: Auf diesem Blog lesen Sie Informationen, die von der Presse verschwiegen werden. Dazu hier ein Corpus Delicti:

Immer wieder berichtet Szene Ahrensburg über die BürgerStiftung Region Ahrensburg und über den Stifter Dr. Michael Eckstein. Hier haben Sie erfahren, dass der Ukraine-Spendenfonds dieser Stiftung nicht nur dubios ist, sondern auch eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit.

Und ich habe ausführlich beschrieben, dass die Stiftung immer wieder behauptet, sie würde Stipendien für junge Menschen bezahlen, die für Sozialarbeit ins Ausland gehen, obwohl die BürgerStiftung Wahrheit gar kein Stipendien vergibt, geschweige denn, die Kosten dafür übernimmt.

Und immer wieder ruft die BürgerStiftung Region Ahrensburg die Bürger zu Geldspenden an die Stiftung auf, statt dass die Bürger direkt an die betreffenden gemeinnützigen Organisationen spenden sollen, damit die BürgerStiftung das Geld auf ihr Konto bekommt und es von dort „gebündelt“ weiterleiten will. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2023

Wer mit einer kleinen Anzeige im Anzeigenblatt MARKT etwas Großes erreichen möchte, erfahren Sie hier

Heute, meine lieben Mitbürger, mal wieder ein großes Thema, nämlich kleine Anzeigen aus dem Anzeigenblatt MARKT. Hier wird den Lesern versprochen, dass sie „mit einer kleinen Anzeige Großes erreichen!“ Und deshalb gibt es im Anzeigenblatt viele kleine Anzeigen, mit denen die Inserenten versuchen, Großes zu erreichen.

Da ist zum Beispiel jemand, der inserieret: „Hole kostenlos Ihre Flohmarktartikel und Bücher ab“. Das scheint wirklich ein netter Zeitgenosse zu sein, der kostenlos abholt. Würde ich auch machen, indem ich Ihre alten Wertsachen abhole und Sparbücher. Und das natürlich kostenlos für Sie.

Ein „Hobbyuhrmacher“ dagegen „kauft“ nicht nur goldene Armbanduhren, goldene Taschenuhren, sondern auch „Montblanc-Stifte sowie Münzen“. Wohl gemerkt, liebe Leute: Der Mann ist kein Sammler, sondern angeblich  „Hobbyuhrmacher“. Und da darf sich der Leser natürlich fragen: Was macht der Typ mit den goldenen Uhren, Montblanc-Stiften und Münzen? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2023

„Zu Gast bei Freunden“: Wie gut, dass keine Gäste aus unserer Partnerstadt Feldkirchen nach Ahrensburg gekommen waren!

An diesem Wochenende steht im Anzeigenblatt MARKT ein Bericht, der überschrieben ist: „Willkommen und zu Gast bei Freunden“. Und der Leser erfährt:Vor kurzem weilten Vertreter:innen aus Ahrensburgs Partnerstädten in der Schlossstadt: vier auf Viljandi, fünf aus Esplugues und zwei aus Ludwigslust.“ Und der Blogger fragt: Wann war „vor kurzem“…?

Wie aktuell der MARKT ist, lässt sich daraus ablesen, dass der Besuch aus unseren Partnerstädten bereits vom 5. bis 9. Juli 2023 stattgefunden hat, nämlich anlässlich des Ahrensburger Weinfestes. Und wer hat das große Foto geschossen, das im MARKT erschienen sind? Richtig: Das war Rafael Haase (SPD), der neue Leibfotograf unseres Boegemeisters, der aus der Stadtkasse bezahlt wird, wenn ich das richtig verstanden habe! (Ob Haase wohl auch vom MARKT ein Honorar bekommt für den Abdruck seines Fotos…?)

Noch etwas: Gäste aus unserer österreichischen Partnerstadt Feldkirchen waren nicht nach Ahrensburg gekommen. Und das war auch besser so. Warum? ich erkläre es Ihnen: Wären Gäste aus Feldkirchen gekommen, dann wären sie sicherlich auch in die Rampengasse spaziert, wo ja die Wappen unserer Partnerstädte in den Boden verlegt worden sind. Und wenn die Feldkirchener dann vor ihrem Wappen gestanden und gesehen hätten, wie kaputt das ausschaut – dann wäre es den Ahrensburger Gastgebern vielleicht peinlich gewesen … oder auch nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2023

Wasserschaden im CCA und ELA neu im Foyer

Das ist wundersam, nämlich: Das italienische Restaurant „Dolce Vita“  im CCA ist geschlossen. Und an der Tür steht, dass dieses „aufgrund eines Wasserschadens“ passiert und nur vorübergehend sein soll. Und der verhinderte Gast fragt sich: Fiel der Regen so dicht übers CCA, dass der Herd im „Dolce Vita“ vorübergehend unter Wasser steht...?

Was auch noch bemerkenswert ist: „Ihr Dolce Vita Team“ spricht zweierlei Gäste an als dieses sind: „Liebe Stammgäste“ und „Liebe Gäste“. Warum hier zwischen den Gästen ein Unterschied gemacht wird, erklärt sich mir nicht. Und wer dabei nicht angesprochen wird, dass sind die Möchte-gern-Gäste, die weder Gäste noch Stammgäste sind, weil sie eben vor verschlossener Tür stehen. 😉

Aber es gibt auch etwas Neues im CCA, und zwar am Eingang Rampengasse: Hier hat sich im Foyer ein Stand platziert mit Namen „ELA Griechische Spezialitäten & Feinkost“. An diesem Platz hatten sich in Vergangenheit schon diverse Anbieter versucht u. a. ein Eisverkäufer. Und am Ende stand dort nur noch ein Automat, mit dem man sein altes Handy verkaufen entsorgen konnte. Wünschen wir dem neuen Griechen also viel Erfolg, damit sein Mut belohnt wird! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2023

City Ahrensburg: Ein Laden schreibt bereits nach einem Jahr eine Erfolgsgeschichte

Gestern war Geburtstag in der Ahrensburger Innenstadt. Genauer: in der Hagener Allee. Hier feierte „Ahoi Fisch & Feinkost“ sein 1-jähriges Bestehen. Und wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es vielleicht nicht geglaubt: Noch am späten Nachmittag kamen die Kunden und standen in der Warteschlange bis vor die Ladentür. Und nicht wenige hatten Blumen und Geburtstagsgeschenke mitgebracht; und Ladeninhaber Bahtir Berisa war sichtlich berührt über die erkennbare Zuneigung seiner Kunden, bei denen er sich mit Sekt und Fingerfood bedankt hat.

Dass meine Familie und ich zu den „Ahoi“-Stammkunden gehören, habe ich ja bereits an anderer Stelle mitgeteilt. Und im Nachtrag ergänze ich: Das Angebot an Salaten ist noch vielfältiger und kreativer geworden. Und nirgendwo habe ich jemals besseren Lachs gefunden als hier bei „Ahoi“, den wir als Sashimi genießen können.

Ein gutes Angebot mit USP und freundliche Bedienung – das ist alles, was man für einen florierenden Laden in der Ahrensburger Innenstadt benötigt. Dass kleinkarierte Kreuz- und Querdenker in Rathaus und Politik den Ladeninhabern in der City die Parkplätze vor der Tür wegnehmen, damit die Menschen zu famila fahren sollen, das ist die dunkle Schattenseite in Ahrensburg. Womit ich in diesem Fall den ehemaligen Parkplatz Lindenhof meine, der von der Stadt für kik und Tedi „reserviert“ wurde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2023

Jürgen Siemers möchte sich nicht durch Google „bespitzeln“ lassen und droht mir mit Boykottaufruf

Ich habe heute eine unfreundliche E-Mail bekommen. Von Jürgen Siemers, der im letzten Satz sogar eine Drohung ausgesprochen hat, um mich zu nötigen, Google-Werbung von Szene Ahrensburg zu nehmen. Diese Werbung erscheint seit einer Woche, und zwar ganz verhalten mit einem einzigen Banner am Fuße. Und Leser, die diese sogenannte „personifizierte Werbung“ nicht möchten, die müssen sich vor Google sperren und nicht einwilligen. Hierzu läuft bei Öffnung von Szene Ahrensburg, die Google-Infomation – siehe Abbildung! Und wer dort einwilligt, der wird nicht mehr vor jeden Besuch neu abgefragt.

Jürgen Siemers will nicht einwilligen und schreibt an mich und auch noch mit Kopie an die IG Tunneltal, was auch immer diese mit Google-Werbung zu tun haben soll:

„Hallo Herr Dzubilla,
was soll das? Werden wir denn nicht schon zur Genüge bespitzelt. Und nun noch Sie mit solchen undurchschaubaren Abfragen die doch kein Außenstehender mehr kontrollieren kann. Hoffe, dass Sie nicht die, die Ihren Blog zeitweilig besuchten, damit verprellen. Ich find es für das, was Sie sich auf die Fahne geschrieben haben nicht gut. Das passt nicht.
Mit verbitterten Grüßen
Jürgen Siemers

p.s. solange der Einstieg zu Ihrem Blog diese Abfragen aufbaut, haben Sie mich als Besucher und die die ich dazu informiere verloren.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2023

BürgerStiftung Region Ahrensburg streckt ihre Hände nun auch ganz gezielt nach Großhansdorf-Schmalenbeck aus

In Großhansdorf erscheint „Der Waldreiter“, herausgegeben vom Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck. Dieses Blättchen kenne ich schon seit meiner Kindheit, denn ich bin in Schmalenbeck aufgewachsen. Und warum „Der Waldreiter“ heute ein Thema für Szene Ahrensburg ist, das sehen Sie auf der Abbildung: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg schleicht sich in die Waldgemeinde ein, um ihr Haspa-Konto zu promoten.

Die Leser von Szene Ahrensburg wissen, wovon ich rede, nämlich von Carmen Lau, die sich im Werbefoto neben Stephanie Wohlters vom Kinderschutzbund vor die Tapete der Bürgerstiftung gestellt hat, um Spenden für benachteiligte Schulkinder zu akquirieren. Aber dieses Geld sollen die Großhansdorfer und Schmalenbecker nicht etwa direkt an den Kinderschutzbund spenden, sondern auf das Konto der Bürgerstiftung bei der Haspa sollen sie es einzahlen. Auf diese Weise hat Geschäftsführerin Carmen Lau die Kontrolle, wer gespendet hat und wieviel.

Der redaktionelle Beitrag im „Waldreiter“ ist anonym, was meint: Es steht dort nicht, wer den Text verfasst hat. Und bei Lektüre dieses Textes tauchen bei mir Fragen auf. Dort steht die Behauptung, „dass der Mittelbedarf pro Schüler … zwischen 600 und 1.000 Euro im Jahr ausmacht“. Was ich bezweifle, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, was ich für „Schreibmaterial, Hefte, Bücher, Schulranzen und vieles mehr“ pro Jahr ausgeben muss. Klar, wenn Eltern immer das Teuerste einkaufen, dann mag das hinkommen, denn ich weiß auch, was ein Montblanc-Füller kostet. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2023

Nach den Saufnäpfen für Hunde und Stoffbeuteln für Wochenmarkt: Wie wäre es denn mit einem Personal Face Trainer?!

Heute mal ein ernstes Thema, das einen Anlass zum Lächeln geben soll. Der Grund: Bürger von Ahrensburg haben relativ wenig Gründe zum Lachen, wenn es um Themen aus der städtischen Verwaltung geht und/oder der örtlichen Politik. Als Leser von Szene Ahrensburg wissen Sie genau, wovon ich schreibe. Und Sie haben bestimmt auch erlebt, wie Ihnen das Lachen häufig im Halse steckengeblieben ist. Deshalb hier und heute eine passende Abhilfe!

Schauen Sie auf die Abbildung links! Sie sehen dort etwas, was der Verkäufer beschreibt mit: „Personal Face Trainer“, der Sie zum Lächeln bringen soll. Und das Tolle daran: Diese Apparatur kostet nicht mehr 3,49 €, sondern Sie bekommen sie für nur 1,97 € inklusive aller Steuern – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die nachstehende Verkaufsanzeige werfen wollen!

Allerdings müssen Sie sich mit Ihrer Bestellung beeilen, denn das Ding ist „fast ausverkauft“, wie der Verkäufer anzeigt. Und sollte der Ahrensburger Citymanager nach seinen rostigen Saufnäpfen für Hunde und albernen Stoffbeuteln für Wochenmarkt-Händler noch nach einem sinnvollen Gimmick suchen, dann ist der „Personal Face Trainer“ doch eine passende Gabe für Ladeninhaber und Gastronomen in der City, denen das Lachen vergangen ist.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. August 2023

Bildungsministerin Karin Prien (CDU): „Zweimal um die Welt – in einem Jahr“

Am 26. Juni 2023 konnte man im Abendblatt Stormarn lesen: „Lehrermangel: Eltern schreiben Brandbrief an Ministerin“ – wenn Sie darauf bitte mal klicken wollen! In dem Bericht geht es um den Ärger von Eltern aus Stormarn in Sachen Schule. Und dabei richtet sich der Unmut gegen das, was an Gemeinschaftsschulen im Argen liegt, und damit auch in Ahrensburg.

Ich weiß nicht, ob und was Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Pries (CDU) auf den Brandbrief der Eltern geantwortet hat, und auch nicht, ob seither etwas unternommen wurde, um die Eltern zumindest erst einmal zu beruhigen. Aber was Sie hier nebenstehend aus BILD ONLINE lesen, das ist beunruhigend: Frau „Ministerin fährt zweimal um die Welt – in einem Jahr!“ Und damit ist sie im Jahre 2022 Spitzenreiterin bzw. Spitzenfahrerin im Landeskabinett von Schleswig-Holstein.

Donni, donni aber auch, da ist Karin Prien aber ganz schön viel auf Achse. Und ich schreibe diesen Blog-Eintrag, um wieder mal einen Denkanstoß zu geben, und also lautend:

Eine Fahrstrecke von 78.731 Kilometern dürfte bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 kmh rund  1.300 Stunden an Arbeitszeit ausmachen. Arbeitszeit, die nicht am Schreibtisch oder in schulischen Einrichtungen verbracht wird, sondern einzig und allein auf dem Rücksitze eines Audi A8 TFSI e. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. August 2023

Kann der Bargteheider Rechtsanwalt Dr. Horst Jurkschat noch in den Spiegel gucken ohne sich zu schämen?

Dr. Horst Jurkschat ist nicht nur Rechtsanwalt in Bargteheide, sondern er ist auch „Ansprechpartner“ bei der BürgerStiftung Region Ahrensburg, wo er zwischen Dr. Michael Eckstein und Carmen Lau im Foto gezeigt wird – siehe die Abbildung! Und weil Rechtsanwalt Dr. Horst Jurkschat der öffentliche Ansprechpartner ist, spreche ich ihn auf diesem Wege öffentlich an und frage:

Herr Dr. Jurkschat, die BürgerStiftung Region Ahrensburg gibt auf dem Waschzettelportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG aktuell an, dass sie „Stipendien für Freiwilligendienste in 2023/24“ vergibt. Und es werden zwei Fotos von zwei jungen Menschen gezeigt, die neben Ihrer Vorstandskollegen Lau vor die Werbetapete der BürgerStiftung gestellt werden und angeblich ein Stipendium von eben dieser Stiftung bekommen haben.

Wie geschrieben: angeblich. Denn nirgendwo gibt es einen Beweis von der BürgerStiftung dafür, dass diese jungen Menschen tatsächlich ein Stipendium von dort bekommen haben. Lediglich von 500 Euro ist die Rede. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. August 2023