City Ahrensburg (f)rostig auf den Hund gekommen: Warum ein Einfall des Citymanagers zum Reinfall wurde, lesen Sie hier:

Prolog: Es gibt Begriffe, wo sich eine Vokabel mit der Veränderung eines einzigen Buchstabens ins Gegenteil verkehren lässt. Mein anschauliches Beispiel “Backpapier”: Wenn Sie hier den Buchstaben B gegen den Buchstaben K austauschen, dann bekommen Sie ein gegenteiliges Papier – siehe die Abbildung! Und damit komme ich zum Thema:

Es gibt Menschen, die häufiger mal von sich glauben, sie hätten einen ganz tollen Einfall. Wie zum Beispiel der Ahrensburger Citymanager, der überzeugt davon ist, dass Wassernäpfe für Hunde gerade in den kommenden Monaten sehr gefragt sein werden vor den Läden in der City, zumal wenn in den Gefäßen auch noch das Ahrensburger Stadtwappen für die Vierbeiner eingraviert ist, sodass diese Näpfe rund 1.300 Euro aus der Stadtkasse gekostet haben.

Ich bin mir sicher, dass die Austauschnäpfe, die ja in diesen Tagen kommen sollen, weil die erste Lieferung etwas Rost angesetzt hatte, dass diese Näpfe mit Warmhaltetechnik ausgerüstet sind, damit das Wasser darinnen nicht gefrieren kann. Die Hunde sollen ja schließlich trinken und nicht bei frostigen Temperaturen am Eis schlecken müssen.

Damit will der Blogger von der Szene Ahrensburg voll von Ironie sagen: Tauschen wir den letzen Buchstaben vom “Einfall” des Citymanagers aus gegen ein “t”, damit der dann neu entstehende Begriff dem Citymanager auch voll gerecht wird!

Stattdessen könnte der Citymanager den Ladeninhabern in der Stadt in den kommenden Wochen statt Wassernapf vielleicht eine originelle Toilette für Hunde hinstellen – siehe Abbildung! Hierbei empfiehlt sich allerdings, das Stadtwappen nicht innen, sondern außen anbringen zu lassen.

Gipfel der Einfalt: Die Stadt Ahrensburg berichtet ausgerechnet auf ihrer Homepage (!) über die Peinlichkeit vom schmunzelnden Citymanager im Schilda des Nordens:

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2023

Ein Gedanke zu „City Ahrensburg (f)rostig auf den Hund gekommen: Warum ein Einfall des Citymanagers zum Reinfall wurde, lesen Sie hier:

  1. Frau Behnemann

    Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass der Citymanager während der Adventszeit einen Verbund mit dem Ahrensburger Bürgerverein eingehen könnte, woraufhin dann die Hundenäpfe mit Glühwein gefüllt ewrden könnten. Und damit der nicht abkühlt, könnte CM Behrendt zu den Näpfchen noch ein Stövchen mit Teelicht liefern. Das wäre bestimmt eine Aktion, von der nicht nur die ganze Stadt reden würde, sondern darüber würden auch alle Menschen im Umkreis lachen. Und Lachen bedeutet fröhlich sein, was ja gerade in der Ahrensburger Innenstadt so wichtig ist. 🙂 🙂 🙂

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