Chantal B.: Wie kommen die NEIN-Sager in die Innenstadt?

Chantal B. von der Szene Ahrensburg

Erlauben Sie bitte, dass auch ich mich einmische in die Diskussion um die Parkplätze in der Innenstadt, für die nun ein Bürgerentscheid passieren soll! Da ich eine Frau bin, habe ich auch eine natürliche Neugier. Und zwar wollte ich wissen: Wie kommen die Grünen, die WAB-Mitglieder, der Bürgermeister und Auto-in-der-Innenstadt-Gegner wie Ralph Klingel-Domdey von ihrer Wohnung in die Innenstadt?

Klar, Sie haben es bereits im Bilde wahrgenommen: Ich habe ihn gefunden, den Parkplatz von Leuten, die beim Bürgerentscheid mit Nein stimmen wollen! Und dieser Parkplatz befindet sich in der Rampengasse neben der Open-Air-Bar von Penny.

Richtigstellung: Es handelt sich bei dem abgebildeten Parkplatz natürlich nur um ein Symbolbild, wie ich solches kenne von der Stormarn-Redaktion Abendblatt. Szene-Leser wissen, dass die Grüne Nadine ihren SUV kostenlos in der Rathausgarage geparkt hat. Und Ralph Klingel-Domdey wurde auch schon mit einem nicht gerade umweltfreundlichen alten Auto auf Cityrundfahrt gesehen.

POSTSKRIPTUM: Ich habe auch noch ein Bobby-Car. Das parkt allerdings auf dem Dachboden. Falls aber Bürgermeister Eckart Boege es als Dienstwagen haben möchte, bin ich gern bereit, es ihm ins Rathaus bringen zu lassen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. August 2022

Ein Gedanke zu „Chantal B.: Wie kommen die NEIN-Sager in die Innenstadt?

  1. Stiller Beobachter

    Die Fahrzeuge auf dem Symbolbild wären bestimmt zweckdienlich für die Kunden von Ioki, denn die benehmen sich ziemlich kindisch. Und auf diese Weise würde sich vielleicht der Kostenbeitrag der Stadt senken lassen. Montag ist Stadtverordnetenversammlung, also der richtige Moment, um einen entsprechenden Antrag zu stellen.

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