Die Preise für Immobilien werden in Ahrensburg nicht vom Markt bestimmt, sondern hier bestimmt Peter Kania

Im 3. Buch Abendblatt habe ich heute zu meiner Überraschung gelesen: „Rathaus stoppt Verkauf des Park Hotels“. Was für mich recht wundersam klingt, denn wer ist „Ahrensburg“? Und wie kann eine Stadt den Verkauf einer privaten Immobilie stoppen? 

Dass Peter Kania immer weiß, was nicht geht und viele Initiativen im Keim erstickt, hat sich ja bereits gezeigt und in der Stadt rumgesprochen. Aber dass der Beamte mit dem Hinweis auf einen zu hohen Kaufpreis (!) den Verkauf und Betrieb des Park Hotels verhindert, ist wirklich ein legendäres Zeugnis für die Zustände im Schilda des Nordens, wo Entscheidungen gefällt werden, die der Normalbürger nicht mehr nachvollziehen kann.

Frage: Woher weiß Kania eigentlich, welcher Preis der richtige ist?! Preise bilden sich in der Regel auf Märkten durch Angebot und Nachfrage. Das nennt man auch Freie Marktwirtschaft. Bauamtsleiter Kania ist im Hauptberuf Verhinderer, und sein angebliches Expertenwissen bei der Kaufpreisfindung ist eine Anmaßung.

Das Bauamt ist für den zukünftigen Bürgermeister Eckart Böge die erste Baustelle im Rathaus. Er muss dieses Amt umgehend von der toxischen Energie eines Peter Kania befreien, sonst stirbt unser geliebtes Ahrensburg einen leisen Tod.

Fazit: Bauamtsleiter Kania sagt nicht viel; aber wenn er etwas sagt, dann ist es „nein“. 🙁

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Februar 2022

6 Gedanken zu „Die Preise für Immobilien werden in Ahrensburg nicht vom Markt bestimmt, sondern hier bestimmt Peter Kania

  1. Kassandra

    Idee: Der Käufer zahlt einen Kaufpreis, der “Ahrensburg” sprich Kania genehm ist. Und dann kauft der Käufer dem Eigentümer auch noch die Inneneinrichtung ab, über deren Kaufpreis natürlich Stillschweigen bewahrt wird.

  2. Harald Dzubilla

    Es ist schon seltsam, dass Ahrensburg die Schrottimmobilie “Alter Speicher” zu einem völlig überzogenen Preis vom Parkhotel gekauft hat und diese Ruine nun schon seit Jahren vor sich hingammeln lässt. Ein weiterer Fall für das Schwarzbuch der Steuerzahler.

  3. chessy

    Vielleicht will Herr Kania das Objekt ja selber zum halben Preis erwerben, um es dann weiter zu veräußern. Dann kann er ja dem Verkauf zustimmen.

  4. Gertrud Twieg

    Das ist wohl für eine Nicht-Beamtin/Beamten nicht nachvollziehbar.
    Vielleicht haben wir dann irgendwann eine „barocke Hotelruine“.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Ich werde dem Verkäufer einen gaanz niedrigen Preis für das Hotel anbieten und es dafür vermutlich bekommen. Denn: Ich werde daraus ein Stundenhotel machen und den Verkäufer am Umsatz beteiligen. Und wenn Sie glauben, dass das eine geniale Idee von mir ist, liebe Frau Twieg, dann gebe ich Ihnen recht. 😉

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