Erasco “Erbsen-Eintopf Hubertus”: Das Gute daran ist das Lassen davon!

Man kann nicht immer nur Sushi essen. Auch Erbsen-Eintopf ist etwas Leckeres! Und wenn ich einen Heißhunger darauf habe, dann kann ich mir nicht die Zeit nehmen, einen Erbsen-Eintropf mit frischen Zutaten selber zu kochen. Aber dafür gibt es denselben ja auch in Dosen. Und für Dosengerichte hat die Firma Erasco einen guten Namen, denn ich habe aus der Werbung gelernt: „Das Gute daran ist das Gute darin.“ Also habe ich zwei Konserven „Erbsen-Eintopf ‚Hubertus’“ von Erasco gekauft im guten Glauben, dass darin das Gute ist.

Woran denkt man beim Namen „Hubertus“? Ich denke an den Heiligen Hubertus, der als Schutzpatron der Jagd angesehen gilt. Und bei Jagd denke ich an Hirsch und Wildschwein. Und daheim habe ich  auf das Erasco-Etikett geguckt und denke, dass  das dort angezeigte „Schweinefleisch“ und „Schweinbacke“ nicht vom Hof eines Bauern kommen, sondern dass es sich dabei um Schweine aus dem Walde handelt, also um Wildschweine, die der Jägermeister erlegt hat.

„Das Gute daran, ist das Gute darin.“ Und das Gute von Erasco ist wirklich lecker. Auf dem Etikett steht unter anderem: getrockneter Glukosesirup, Stabilisator: Diphospate, Dextrose, Antioxidationsmkittel: Natriumscorbat, Hefeextrakt, Kochsalzersatz (Kaliumchlorid), Zwiebelpulver, Spinatpulver, Knoblauchpulver, Raucharoma, Verdickungsmittel (Guarkernmehl) – wobei ich hoffe, dass ich das alles korrekt abgeschrieben habe. 

Liebe Mitbürger (m/w/d): Wenn Sie einen Erbsen-Eintopf kochen, tun Sie dann auch all das Gute hinein, was Erasco darin hat…? Klar, der Doseninhalt schmeckt; aber wenn ich weiß, was drin ist, dann vergeht mir der Appetit daran.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Januar 2022

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