Nicht jeder, der schneeweißes Haar hat, ist allein deshalb schon für das Bürgermeister-Amt von Ahrensburg wählbar!

Das Thema für diesen Blog-Eintrag bekam ich von einer Ahrensburger Bürgerin, die sich dafür das Pseudonym “Anna Konda” gegeben hat. Und die Anna hat den Bürgermeister-Kandidaten Christian Schubbert (Die Grünen) ins Auge gefasst, der sie lebhaft an ihre liebe Großmutter erinnert. Und die Enkelin schreibt dazu:

Quasselstrippen: Schubbert & Oma (Hinweis: Oma ist die ohne Sehhilfe!)

„Der Herr Schubbert hat etwas sehr Vernünftiges getan, nämlich ein Sorgentelefon für Ahrensburger Wähler Bürger einzurichten. Hier können wir den Bürgermeister-Kandidaten aus der Partei der Grünen anrufen und ihm unser von Sorgen geplagtes Herz ausschütten.

Ich habe gehört, dass Herr Schubbert sich das am Telefon alles anhört und dazu erklärt, dass seine Partei, also das Bündnis90/Die Grünen, alles richtig gemacht hat in Ahrensburg. Die Bebauung des Lindenhofes mit KiK und Tedi genauso wie das beabsichtigte Dusch- und Umkleidehaus für Fußballspieler, wofür wir Bürger mit 2,21 Millionen Euro aufkommen sollen, auch wenn wir auf dem Stormarnplatz gar nicht Fußball spielen sondern nur Schach im Vereinshaus vom ATSV. Und andere Sportler haben im Dusch- und Umkleidehaus sowieso nichts zu suchen außer das Weite.

                   Prost, Schubbi!

Auch dass seine Partei es bis heute verhindert hat, dass Ahrensburg ein tragfähiges Konzept für ein Stadtmarketing bekommen hat, hält Herr Schubbert für richtig, denn er möchte lieber Menschen in Rokoko-Kostümen durch die Innenstadt gehen sehen als Besucher, die auch als Kunden in die City kommen und dazu ein Automobil benötigen.

Aber mir ist der Grüne sympathisch. Der hat nicht nur die gleiche Frisur wie meine Oma, sondern er telefoniert auch noch mit Kabelanschluss, was meint: Der Hörer hängt – genauso wie bei meiner Oma – noch an einer Strippe! Das zeigt doch, dass der Mann analog zu meiner Oma telefoniert und den ganzen digitalen Quatsch auch im Rathaus nicht mitmachen würde.

Was meine Oma allerdings von Herrn Schubbert unterscheidet: Sie ist studierte Verwaltungsfachwirtin und handelt nicht mit Werbepräsenten wie der Grüne. Trotzdem kann sie aber leider nicht für das Bürgermeisteramt von Ahrensburg kandidieren – wegen der Altersdiskriminierung durch den deutschen Staat. Wäre sie Amerikanerin, dann könnte sie in den Vereinigten Staaten von Amerika sogar für das Präsidentenamt kandidieren, denn Joe Biden (78) konnte das dort auch.”

Dem hat der Blogger nichts mehr hinzuzufügen außer ein dreifach donnerndes Kopfnicken. 😉  😉 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juli 2021

6 Gedanken zu „Nicht jeder, der schneeweißes Haar hat, ist allein deshalb schon für das Bürgermeister-Amt von Ahrensburg wählbar!

  1. Wölfin

    … es stellt sich aber ja die Frage nach den Alternativen, immerhin ist Herr Schubbert erreichbar und irgendwie greifbar
    die Herren Böge und Schreitmüller telefonieren oder spazieren gar nicht – weder im Kostüm noch anderweitig …

  2. Baumfreund

    Welche Referenzen hat Herr Schubbert für das Amt des BGM vorzuweisen ? Nicht einmal auf ihrem Gebiet dem Umweltschutz vermochten die Ahrensburger Grünen zu glänzen. Wer so unordentlich agiert, der wird das auch in Amt und Würden im Rathaus tun. Die Grünen haben sich weder den Bauablaufplan zu den geplanten Tiefbauarbeiten auf der Hamburger Straße zeigen lassen, noch sonst etwas getan, um die Bäume zu retten. Und das Verhalten seiner Fraktionsvorsitzenden Nadine Levenhagen (SUV-Affäre) spricht ja auch Bände. Der Mann hat seine Ortsgruppe nicht unter Kontrolle. Wie will er da eine ganze Stadt regieren ?

  3. Stiller Beobachter

    Christian Schubbert als Bürgermeister wäre die Steigerungsform von Klaus Schädel, dem ehemaligen CDU-Politiker und Privatdetektiv, der damals gegen Sarach angetreten war.

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