Horst Kienel erschreckt die Kunden der Stadtwerke Ahrensburg mit überhöhten Preisen und rät: “Jetzt wechseln!”

Die Stadtwerke Ahrensburg haben zwei Domizile in Ahrensburg als dieses sind der Laden in der Lohe und das Kundenzentrum im City Center Ahrensburg (CCA), wo der Bereich der Stadtwerke kürzlich erheblich vergrößert worden ist wegen des Zulaufs neuer Kunden. Doch nun scheint es so, als wäre man der vielen Kunden überdrüssig geworden. Rien ne va plus, spricht der Croupier. Was meint: Für neue Kunden hat man bei den Stadtwerken Ahrensburg keinen Platz mehr. Und was macht die Geschäftsleitung deshalb? Richtig: Sie erhöht die Preise, damit Kunden abspringen sollen.

aus: Abendblatt: Flyer: Stadtwerke

Aus diesem Grunde hat Geschäftsführer Horst Kienel der Reporterin Janina Dietrich vom 3. Buch Abendblatt erzählt, dass der Gaspreis der Stadtwerke Ahrensburg im kommenden Jahr um 0,2 Cent/kWh (+3,7 %) steigen wird, was bei einem durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 18.000 kWh angebliche Mehrkosten von 50 bis 75 Euro ausmachen wird. So Horst Kienel, der Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg, im 3. Buch Abendblatt – siehe die Abbildung links!

50 bis 75 Euro? Wenn der Kunde der Stadtwerke diese Angaben liest, dann wird er sofort den einleuchtenden Rat von Horst Kienel befolgen und “Jetzt wechseln!” – siehe die Abbildung mit dem komischen Vogel links (gemeint ist natürlich der Flamingo)!

Der unfreiwillige Witz: Horst Kienel hat sich mal wieder verrechnet. In Wirklichkeit ergeben sich bei dem angeführten Beispiel nämlich nur Mehrkosten in Höhe von 36 Euro im Jahr. Wie der Geschäftsführer auf 50 bis 75 Euro kommt, bleibt sein Geheimnis, welches Reporterin Janina Dietrich nicht ergründen wollte. Sie notierte, was sie gehört hat, und die Zeitung verbreitet die falsche Angabe als nackte Tatsache.

Natürlich könnte es auch sein, dass Kienel in den überhöhten Mehrkosten einfach die Kosten von “Der Bringer” mit eingerechnet hat, dem 8-seitigen “Magazin” der Stadtwerke Ahrensburg – siehe die Abbildung rechts!

Bezeichnend für Horst Kienel, der seine Werbung primär von Frauen gestalten und schalten lässt *) , ist auch Folgendes: “Der Bringer” bringt ein Thema mit der Überschrift: “Wie tanken Sie für sich Energie?” – siehe die Abbilung unten links! Und wir lesen: “Wir haben uns in Ahrensburg umgehört, wie man sich auch im Winter fit fühlen kann.”

Ich wiederhole: “Wir haben uns in Ahrensburg umgehört”.

Und bei wem haben sich die Stadtwerke in Ahrensburg umgehört? Antwort: Bei drei Menschen, und zwar bei den städtischen Kolleginnen von Horst Kienel, nämlich Anja Gust, Leiterin der Wirtschaftsförderung unserer Stadt, und bei Sieglinde Thies, Technische Leiterin des Bauhofs in Ahrensburg. Und der dritte Ahrensburger, bei dem sich die Stadtwerke umgehört haben, ist quasi der Quotenmann, nämlich Dennis S. Klimek, Leiter der Niederdeutschen Bühne Ahrensburg und Finanzberater, der auch als Alibi für das scheinbare “Umhören in Ahrensburg” steht, da es sonst hätte heißen müssen: “Wir haben uns bei zwei Kolleginnen in Rathaus und Bauhof erkundigt.”

*) Daniela N. Barth, Ilona Lüthje, Monika Veeh, Katharina Baumann, Catharina von Hobe, Doris Ehrhardt  (Habe ich vielleicht einen Mann übersehen, der vom Womanizer Horst Kienel im letzten Jahrzehnt mit Werbeaufträgen der Stadtwerke bedacht wurde bzw. immer noch bedacht wird…?)

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Dezember 2018

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