Na bitte, es geht doch: Die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt hat meine Anleitungen befolgt – bravo!

Heute, meine lieben Mitbürger, ist ein guter Tag für Szene Ahrensburg. Denn wieder einmal habe ich gezeigt, dass man als Bürger gegen die Institutionen, zu der auch die Presse gehört, erfolgreich angehen kann, wenn man die Damen und Herren unter Druck setzt. Und ich habe die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt massiv unter Druck gesetzt zum Thema Stadtmarketing. Mehr noch: Ich habe Klingel-Domdey & Blombach die Anleitung gegeben, wie sie bei diesem Thema weiter verfahren müssen.

Und sie haben es getan – genauso, wie ich es “vorgeschrieben” habe, wenn Sie meinen Blog-Eintrag vom 10. April 2018 nachlesen und danach die heutige Reaktion der Redaktion im Blatt sehen, dann werden Sie verstehen, dass ich heute lächelnd in den Tag gehe und weiß, dass meine Arbeit als Blogger und die sachdienlichen Beiträge der Kommentatoren nicht nur bei den Bürgern ankommen, sondern auch bei den Gescholtenen.

Möglicherweise hat auch die Chefredaktion in Hamburg auf Szene Ahrensburg mitgelesen und Ralph Klingel-Domdey aufgefordert, seiner journalistischen Verpflichtung nachzukommen. Aber egal, Hauptsache ist, dass etwas passiert ist. Und deshalb empfehle ich Ihnen heute mal wieder, das Hamburger Abendblatt zu lesen! 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. April 2018

10 Gedanken zu „Na bitte, es geht doch: Die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt hat meine Anleitungen befolgt – bravo!

  1. Frieda B.

    Lieber Herr Dzubilla,
    Sie vergessen ganz , sich bei Ihren fleißigen Kommentatoren zu bedanken, die wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen haben.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Liebe Frieda B. – ich habe die Beiträge der Kommentatoren im gleichen Atemzug genannt, wenn Sie bitte mal nachlesen wollen: “…meine Arbeit als Blogger und die sachdienlichen Beiträge der Kommentatoren”. Und an dieser Stelle noch einmal gesondert: danke schön! 🙂

  2. Frank B.

    Die Wiederaufnahme des Themas Stadtmarketing durch Ralsph Klingel-Domdey erfolgte wohl nicht so ganz freiwillig. Es wird klar, dass der Bürgermeister und Ralph Klingel-Domdey mit diesem Artikel am vergangenen Samstag den Bogen überspannt hatten. Ich bin mir sicher, dass der plötzliche Shitstorm nicht über den Bürgermeister hereingebrochen wäre, wenn das Thema in Szene-Ahrensburg nicht über mehrere Tage hinweg ausführlichst aufbereitet und sehr differenziert diskutiert worden wäre. Deshalb herzlichen Dank auch an meine Mitkommentatoren, die sich sehr ernsthaft mit dem Thema und den Hintergründen auseinandergesetzt haben.

  3. Rüdiger

    Ralph Klingel-Domdey gibt sich naiv, wenn er in der heutigen Überschrift die Frage stellt: “Warum hielten sie (die Politiker) so lange still?” Die Antwort ist relativ einfach: Weil sie vom Bürgermeister und Ralph Klingel-Domdey tendenziös und unvollständig informiert wurden.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Allerdings kann man die Politiker nicht pauschal freisprechen, denn Informationsschulden sind bekanntlich Holschulden. Und zum Einholen von Infomationen wurden die Politiker auf Szene Ahrensburg mehr als nur einmal aufgefordert.

  4. Britta S.

    Es wäre natürlich besser gewesen, wenn die Parteien bereits 2014 aufgewacht wären, als der Bürgermeister Frau Andres unter Missachtung des Beamtenrechts von ihrem Posten als Bauamtsleiterin absetzte. Da der Bürgermeister damals gegen das Beamtenrecht verstieß, wäre sofort eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den BM fällig gewesen. Aber die Stadtverordneten und die Parteien nahmen diesen eingenmächtigen Schritt des BM einfach so hin. Es gab sogar Stadtverordnete, die diesen Rechtsbruch öffentlich für gut befanden.
    Auch die Behauptungen, die Ralph Klingel-Domdey über die nachfolgenden juristischen Auseinandersetzungen zwischen der Stadt und Frau Andres aufstellt, sind unvollständig und z.T. falsch. Dabei hätte R. Klingel-Domdey sich nur die Mühe machen müssen, dies im Archiv der Stormarnbeilage zu recherchieren.

  5. Fritz aus Ahrensburg

    Kürzlich erzählte mir eine Nachbarin, diese Frau Andres müsste ja eine ziemlich schräge Person sein. Sie hätte ja in der Zeitung gelesen, Frau Andres hätte ja als Bauamtsleiterin komplett versagt, und dann hätte der Bürgermeister ihr ja eine “zweite Chance” gegeben, und da hätte sie wieder versagt.
    Dies bestätigt, wie der Artikel von Ralph Klingel-Domdey zu diesem Thema aufgenommen werden kann, wenn diese Art der Berichterstattung nicht kritisch hinterfragt wird. Das erinnert an das alte Sprichtwort: “Wenn man jemanden mit Dreck bewirft, bleibt immer etwas von dem Dreck an dieser Person hängen”.

  6. Frieda B.

    Am deutlichsten wurde der Fraktionsvorsitzende der CDU, indem er sagte: ” Die Personalführung des Bürgermeisters sei in Bezug auf Frau Andres “nicht immer einwandfrei” gewesen. Hinter der Frage der Personalführung und des Schutzes der Persönlichkeitsrechte von Mitarbeitern steht aber noch eine andere Frage, und die lautet: ” Ist der Bürgermeister dazu berechtigt, die Bauamtsleitung dazu zu zwingen , Gebäude zu genehmigen, die nach Auffassung der Bauamtsleitung gar nicht genehmigt werden dürfen?” Allem Anschein nach war das wohl ein Konflikt , der zwischen dem Bürgermeister und Frau Andres bestand, bevor der Bürgermeister Frau Andres die Bauamtsleitung entzog. Die Nachfolger von Frau Andres hatten anscheinend nicht so viele Bedenken, wie man an etlichen Gebäuden, insbesondere dem Lindenhofklotz, ablesen kann.

  7. Frieda B.

    Die Diffamierung von Frau Andres wird auch im neuesten Artikel in der Stormarnbeilage mit Datum vom 13.4. fortgesetzt. Hier ist von “der im Bauamt gescheiterten Angelika Andres” die Rede. Das ist eine glatte Lüge, weil Frau Andres vom BM ihres Amtes enthoben wurde, ohne dass dafür Sachgründe benannt werden konnten. Was die Stormarnbeilage im Fall von Angelika Andres betrieb und weiterhin betreibt, kommt dem Begriff “Lügenpresse” schon sehr nahe.

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