Launige Neujahrs-Ansprache eines belustigten Bloggers über zwei Herren, die echt für’n Keller arbeiten

Mit dem Jahr 2017, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, ist der 8. Jahrgang von Szene Ahrensburg eingeläutet. Und trotzdem bin ich ein bisschen enttäuscht. Enttäuscht über Ralph-Andre Klingel-Domdey und Hinnerk Blombach vom 3. Buch Abendblatt, und zwar wegen deren Missachtung meiner Arbeit. Denn so lange es Szene Ahrensburg gibt, so lange wurde weder mein Name im 3. Buch Abendblatt genannt noch der Name meines Blogs auch nur am Rande erwähnt – obwohl man auf Inhalte von Szene Ahrensburg durchaus eingegangen ist. 

Was bedeutet das? Es bedeutet: Meine publizistische Arbeit für das Wohl der Bürger meiner Heimatstadt Ahrensburg war der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt nicht eine einzige Erwähnung wert. Weder lobend noch tadelnd. Sondern nix. Das frustriert, echt!  😉

Auf der anderen Seite: Geben Sie doch mal bei Google „Szene Ahrensburg“ + „Klingel-Domdey“ ein! Oder „Szene Ahrensburg“ + “Hinnerk Blombach“! Und schon werden Sie erkennen, wie viel Beachtung ich diesen beiden Ahrensburger Top-Journalisten geschenkt habe. Und im Gegenzug haben sie “Szene Ahrensburg” + “Harald Dzubilla” negiert. So, als gäbe es weder dieses beliebte Blog noch den überaus sympathischen Betreiber.  🙁

Trotzdem: Ich bin nicht nachtragend und beginne das neue Jahr mit einem aufschlussreichen Resultat. Und zwar mit dem Auflagen-Resultat der Abendblatt-Ausgabe mit dem 3. Buch Stormarn und vom 3. Quartal 2010 bis zum 3. Quartal 2016 IVW:

Wohlgemerkt: Das ist die verkaufte Auflage im gesamten Kreis Stormarn; wie viele Exemplare davon noch in Ahrensburg verkauft werden … darüber gibt es keine offizielle Informationen.

Die kontinuierlichen Auflagenverluste zeigen ohne weitere Worte, dass Ralph-Andre Klingel-Domdey und Hinnerk Blombach, die Werbeleiter der Woldenhorn-Garage,  mit ihrer Pressearbeit auf dem richtigen Wege sind, nämlich direkt in den Altpapier-Keller, wo die beiden Herren sich zusammensetzen und Papierschiffchen aus ihren Remittenden falten können. Und an Heiligabend und Silvester billige Witze erzählen, über die vermutlich  niemand lachen kann – weder ihr Chefredakteur, noch ihr Verlagsleiter.    

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2017

3 Gedanken zu „Launige Neujahrs-Ansprache eines belustigten Bloggers über zwei Herren, die echt für’n Keller arbeiten

  1. H.J. Lange

    31.12.2016 Hamburger Abendblatt Seite 17:
    Die “Regionalausgabe” Hinnerk Blombach ist in seiner abgedunklten Ahrensburger Redaktionsstube aufgewacht, hebt den gefühlten Kopf von seiner verstaubten Computertastatur und sieht nur noch 150 postfaktische Zukünfte.
    Trotzdem weiß er mit großer Gewissheit – aber weder “sachlich, objektiv oder gar fair”: Schuld ist nicht Ahrensburgs Bürgermeister.
    Allerdings wundert sich Herr Blombach, “dass keiner auf ihn hört”, denn 2016 hat er seine Leute nur zu einer faktisch durchschaubaren Hofberichterstattung bewegen können.
    Zum Trost sei ihm versichert: Der vom national bekannten Rathausklo gebeutelte Steuerzahler, und Noch-Abonnent des Abendblattes, hängt sich Blombachs „kommendes Jahr” über das heimische Klo – obwohl sein oberster Chefredakteur Lars Haider auf Seite 1 Blombachs Seite 17 mangels Alternative als “eine Satire” ankündigen lässt: “ausnahmsweise zu Silvester erlaubt”.
    „Zerrbild“ nannte gestern Frau Merkel ein derartiges Produkt.
    Unbekannt bleibt, ob Herr Blombach ab morgen wieder abtauchen darf oder muss . . . . .
    Neujahr 2017 HJL

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Das Bemerkenswerte an Blombach@Klingel-Domdey ist, dass sie ausgemachte Feiglinge sind. Sie veröffentlichen in Print und Internet zahlreiche Andeutungen über Personen, nennen diese aber nicht bei Namen. So entstehen pauschale Verdächtigungen und Verunglimpfungen, gegen die sich niemand wehren kann, weil sein Name ja gar nicht genannt wird. Diesbezüglich ist Klingel-Domdey am Heiligabend über alle Facebook- und Twitter-User und Blogger hergezogen, ohne zu erklären, wer eigentlich was getan hat, was ihm, Klingel-Domdey, nicht gefallen hat. Ebenfalls bemerkenswert: Der Mann hat seinen Kommentar nicht im gesamten Abendblatt unterbringen dürfen können oder in allen Regionalbeilagen, sondern allein im 3. Buch Stormarn, was daraus schließen lässt, dass er sein Problem allein in Stormarn gefunden zu haben glaubt. Gaaanz unterste Schublade. Und Hinnerk Blombach, der das ganze Jahr über kaum was Vernünftiges Lesbares im Blatt geschrieben hat, versucht das am letzten Tag des Jahres mit einer Satire nachzuholen, die so kreativ ist wie ein Besenstiel.

  2. Martens

    Bürgermeister Sarach genießt in der Stormarnredaktion vom Abendblatt absolute Narrenfreiheit. Warum eigentlich, Herr Blombach?

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