Wie McDonald’s seine Kunden persönlich (er)fasst

Wer Kinder hat, kommt bei McDonald’s nicht vorbei. Und weil meine Kids im Alter von 6, 20 und 38 Jahren sind, können Sie sich vielleicht vorstellen, wie viele Hamburger wir in dieser Zeit verzehrt haben. Und das bis zum heutigen Tage, denn McDonald’s liegt in Ahrensburg so “günstig”, dass man Kinder nicht davon ablenken kann, egal, ob man per Auto oder U-Bahn aus Hamburg kommt. 😉

McDDass der Gast bei McDonald’s günstig essen kann, ist ein Gerücht, wenn man sich dort satt essen möchte. Dass das Essen bei McDonald’s ungesund ist, ist ebenfalls ein Gerücht, denn es kommt darauf an, was man dort isst. Und noch etwas: Früher hatte McDonald’s mal Pommes frites, wie sie kein Restaurant hätte besser machen können. Heute sind die Dinger nach fünf Minuten schon so labberig, dass ich sie nicht mehr runterkriege.

Der Grund dieses Beitrages ist: McDonald’s Monopoly. Das lief wieder bis zum Ende vergangenen Monats, und man konnte viel dabei gewinnen, vom Cheeseburger bis zur Reise. Außerdem gibt es den Jackpot. Da muss man die Codes, die man mit den Aufklebern auf den Produkten gewonnen hat, eingeben; und Mitte dieses Monats erfolgt die Verlosung.

Aber: Um die Codes eingeben zu können, muss man sich namentlich registrieren mit Adresse, Alter und Telefon. Und: Man muss sogar Fragen beantworten wie zum Beispiel, was man bei McDonald’s am liebsten isst usw.

Ziemlich tricky, dieses Monopoly-Spiel von McDonald’s, finden Sie nicht…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Januar 2016

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