Wahlempfehlung der Grünen zur Stichwahl: “Treffen Sie Ihre Entscheidung!”

Während Die Grünen sich vor sechs Jahren klar auf den CDU-Kandidaten Jörn Schade geeinigt hatten, kommt in diesem Jahr keine namentliche Wahlempfehlung für ihre Anhänger. Für den Vorstand empfiehlt Class-Christian Dähnhardt den Ahrensburger Bürgern: “Treffen Sie Ihre Entscheidung! Gehen Sie wählen!”

Bildschirmfoto 2015-09-28 um 21.29.03In meinen Augen betreiben die Grünen im Allgemeinen keine schlechte Kommunikation. Allerdings habe ich an der neuen Verlautbarung mal wieder etwas zu bemäkeln. Wir lesen: “Schauen Sie sich die beiden Kandidaten genau an. Wer von Beiden (richtig: beiden) soll in Zukunft die Entscheidungen der Politik umsetzen?”

Das ist eine Frage, die nicht im Vordergrund stehen sollte. Vernünftiger wäre: “Wem von den beiden Kandidaten trauen Sie zu, dass er die sinnvolleren Anträge an die Politik stellt und sich am besten mit allen Fraktionen über einen möglichst großen gemeinsamen Nenner verständigen wird, damit die Vernunft in Ahrensburg siegt?”

Ich erwähne es noch einmal ausdrücklich: Die Stadtverordneten sind keine nicht unbedingt Fachleute, sie entscheiden nach bestem Wissen und Gewissen. Die Fachleute sitzen im Rathaus – oder sollten dort sitzen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2015

23 Gedanken zu „Wahlempfehlung der Grünen zur Stichwahl: “Treffen Sie Ihre Entscheidung!”

  1. Christian Schmidt

    Hallo Herr Dzubilla,

    vielen Dank für ihre konstruktive Kritik.

    „Wem von den beiden Kandidaten trauen Sie zu, dass er die sinnvolleren Anträge an die Politik stellt und sich am besten mit allen Fraktionen über einen möglichst großen gemeinsamen Nenner verständigen wird, damit die Vernunft in Ahrensburg siegt?“

    Das ist ein sehr interessanter Satz, vernünftig sind (fast) alle Politiker in Ahrensburg. Die Standpunkte sind unterschiedlich.

    Wo wir gerade bei der Kritik sind, die Verwaltung stellt keine Anträge, sie erstellt Vorlagen, über die die Poltik entscheiden muss. Je nach Verfasser ist die Qualität unterschiedlich. Das ist im Moment aber nicht wichtig…

    Das wichtigste, unsere Kernaussage ist folgende:

    Informiert euch! Trefft eure Entscheidung! Geht wählen!

    Gruß
    Christian Schmidt

      1. Christian Schmidt

        Herr Dzubilla, sie haben etwas vergessen:

        Geht wählen!

        Unter 40% Wahlbeteiligung einer Stadt wie Ahrensburg nicht würdig, da ist noch viel Entwicklungspotential.

  2. Thomas H.

    Sehr geehrter Herr Schmidt,
    Wenn Sie schreiben, dass eine Wahlbeteiligung unter 40% einer Stadt wie Ahrensburg nicht würdig sei, dann ignorieren Sie die Tatsache, dass die Grünen und der Kandidat der Grünen dafür mitverantwortlich sind. Es ist ganz offensichtlich , dass alle drei Kandidaten , und dazu zählt auch Herr Hansen, es nicht geschafft haben , mehr Wähler zu mobilisieren. Darüber sollte Herr Hansen mal nachdenken, bevor er nochmals Wählerschelte betreibt.
    Beste Grüße
    Thomas H

  3. Britta S.

    Ursprünglich war es Ziel aller Parteien- mit Ausnahme der SPD -, den Amtsinhaber abzulösen, da die Kritik an der Amtsführung von Michael Sarach aus allen politischen Lagern kam. Sogar von einem gemeinsamen Gegenkandidaten war die Rede. So etwas kann nur funktionieren, wenn dieses langfristige Ziel die Tagespolitik überdauert. Inzwischen hat sich die FDP als opportunistischer Haufen gezeigt. Und jetzt wird deutlich, dass auch die Grünen nicht dazu bereit sind, die Verantwortung für einen Wechsel beim Amt des Bürgermeisters weiterhin mitzutragen . Viele Ziele der Grünen, wie ein besseres Verhältnis zwischen Rathaus und Bürgern, wären auch mit Christian Conring umzusetzen . Ich finde es sehr bedauerlich, dass die Grünen zunächst große Ziel für die erste Runde verkünden und dann diese Ziele in den Wind schießen, sobald der eigene Kandidat aus dem Rennen ist.
    Britta

    1. Sabine Heinrich

      Die FDP – wer war das denn noch? Ratlos kopfkratz! 🙁
      Unverständlich für mich, dass die Grünen sich nun einer Empfehlung enthalten – obwohl sie doch 5 1/2 Jahre die Arbeit von Herrn Sarach und seinen Genossen verfolgen/erleben konnten.
      Etwas anderes: Dass Sie, Herr Schmidt, hier immer wieder kommentieren, Rede und Antwort stehen, finde ich klasse!

      1. Christian Schmidt

        Hallo Frau S., Hallo Frau Hennrich,

        Wir haben intern diskutiert, ob wir eine Wahlempfehlung abgeben und uns dagegen entschieden.
        Aus guten Gründen. Der wichtigste ist: Wenn einer der beiden Kandidaten unsere volle Zustimmung gehabt hätte, dann hätten wir keinen eigenen Kandidaten aufgestellt.

        Wir sind der Meinung, dass sich das Verhältnis zwischen Politik und Verwaltung verbessern muss. Von unserer Seite arbeiten wir daran, wo es geht. Wir schießen dieses Ziel nicht in den Wind, wir verfolgen es nur auf einem anderen Weg.

        Ich persönlich denke, dass die beiden Kandidaten für die Stichwahl noch viel Entwicklungspotential haben und hoffe, dass der Sieger sein Potential dann auch entwickelt.

        Gruß
        Christian Schmidt

  4. Wolfgang König

    Die Grünen sind nun bockig und verhalten sich mit ihrem Verhalten wie Kinder, wie unsere Nichtwähler.
    Wofür hat sich Herr Hansen eigentlich aufstellen lassen? Wenn nicht unser Kandidat gewählt wird, sind uns die Geschicke Ahrensburgs egal!!!!!!!!!!!

  5. Wolfgang König

    Huch, ich lese gerade, dass die beiden verbleibenden Kandidaten noch Entwicklungspotential haben könnten.
    Was in fünf Jahren bzw. in den letzten Wahlkampfmonaten nicht entwickelt worden ist, wird sich sicherlich in den nächsten 1 1/2 Wochen auch nicht entwickeln. Und in der nächsten Amtszeit???
    Die Stadt Ahrensburg hätte besser die bald vakante Bürgermeisterstelle europaweit ausschreiben sollen – mit einer Stellenbeschreibung und Leistungskriterien. Herr Sarach hat dies sicherlich lächelnd unterdrückt uns sich lachend gedacht: “Die beiden sind doch keine Gegner für mich!”

  6. Britta S.

    Es gibt einen Spruch, der in abgewandelter Form sehr gut auf die Grünen passt: “Die schärfsten Kritiker der Elche werden hinterher selber welche.” In diesem Blog wurden die Grünen bereits als Steigbügelhalter für den Amtsinhaber bezeichnet. Dem kann ich mich nur anschließen. Bei der nächsten Kommunalwahl werden die Grünen nicht mehr meine Stimme erhalten.
    Britta

  7. Thomas H.

    Hallo Zusammen,
    Wir steuern in Ahrensburg genau auf den Punkt zu, der erklärt, warum so viele Menschen nicht mehr zur Wahl gehen: “Hinterher ändert sich ja doch nichts”. Und wenn Sarach wiedergewählt wird, wird sich genau diese Prognose bewahrheiten. Die Grünen stricken derzeit aktiv mit an der zunehmenden Politikverdrossenheit in dieser Stadt.
    Beste Grüße
    Thomas H

  8. Christian Schmidt

    Hallo zusammen,

    Wir stricken an Poltikverdrossenheit? Wir betreiben Opportunismus? Wir werden genau so, wie das was wir kritisieren? Und wir bocken auch noch?

    All das wird uns Grünen vorgeworfen? Warum? Weil wir uns nicht hinter einen Bürgermeisterkandidaten stellen, der uns nicht überzeugt?
    Unserer Meinung nach, wird keiner der verbleibenden Kandidaten Ahrensburg so vorran bringen, wie es nötig wäre.

    Und jetzt bekommen wir hier Schelte, weil geradlinig sind und uns nicht verbiegen?

    Was wollen Sie denn?
    Wollen Sie Politiker, die Ihnen genau das erzählen was Sie hören wollen (Wie einige Politiker den Hagenern die Südtangente versprechen)?
    Oder sind Ihnen Politiker lieber, die Ihnen ehrlich sagen, was sie denken (ehrliche Politiker… passt das in das Weltbild)?

    Gruß
    Christian Schmidt

  9. Thomas H.

    Ich zitiere, was Jörg Hansen nach der Wahl bei ahrensburg24 gesagt hat: “Beide (Conring und Sarach) habe ich als sympathische Menschen erlebt, als SERIÖS und INTEGER” (Hervorhebung von mir). Wenn dem tatsächlich so wäre, hätte Jörg Hansen ja gar nicht erst gegen Sarach anzutreten brauchen . Herr Hansen liefert auf diese Weise die nachträgliche Weißwäsche für die Unwahrheiten und Tricksereien im Wahlkampf eines Michael Sarach, über die in diesem Blog reichlich zu lesen war.
    Beste Grüße
    Thomas H.

    1. Martens

      Wie ich bereits an anderer Stelle gesagt habe: Herr Hansen ist noch nicht erwachsen, der plappert viel und sagt wenig. Ich weiß auch nicht, was er mal werden will, wenn er groß ist, aber: Bürgermeister ist eine Nummer zu groß für ihn. Bei aller Sympathie für die Ahrensburger Grünen: Wenn ihr meint, zwischen zwei Übeln zu stehen, warum entscheidet ihr euch dann nicht für das kleinere…? 😉

  10. Wolfgang König

    Die Grünen wollten doch auch den Wechsel. Weshalb sonst haben sie einen eigenen Kandidaten ins Rennen geschickt? Nun zementieren sie öffentlich den Bestand. Wenn ich mir so die vorliegenden Zahlen ansehe, spüre ich, wie Herr Sarach sich in die nächsten sechs Jahre lacht – dank unserer Ahrensburger Grünen. Ich glaube nicht, dass Herr Sarach so kurz vor der Pension noch aktiver wird als in den letzten fünf Jahren.
    Es wurde den Hagenern, die immer mehr Verkehr von außen und wegen der zunehmenden Verdichtung auch von innen bekommen, keine Südumfahrung “versprochen”, es wurde diese tatkräftig angestrebt. In einem Bauausschuss unter Herrn Haase haben alle, auch die Grünen, einstimmig (!!!!!!!!!!!!!) für eine Brückenausrichtung nach Süden gestimmt, um die Südumfahrung künftig ermöglichen zu können. Die Grünen und Herr Bellizzi, der in einer StVV plötzlich eine Trassenvorplanung, für die die Verwaltung Gelder bereitgestellt hatte, als “populistisch” bezeichnete, vergessen schnell und hängen ihr Hütchen nach dem Wind. Sicherlich wohnen unsere Grünen alle in ruhigen Nebenstraßen im Grünen.
    Die interessieren die Probleme der Bürger im Süden nicht.
    Den Hagenern ist vor vier Jahren der kurzfristige Umbau des Braunen Hirsch und des Kreisels zugesagt worden. Die Gelder standen schon bereit. Diese Maßnahme ist auch dank der Grünen in der Vergessenheit versunken.
    Vor sechs Jahren hatte ich überall und auch in veröffentlichen Leserbriefen eine “zukunftsorientierte” Trassenführung für die Nordtangente gefordert. Nun ist diese, meine Trasse, Favorit und angeblich dem Hirn von Herrn Luft entsprungen. Witzig, ne. Der bekommt auch noch Geld dafür.
    Eine Südumfahrung muss ja nicht in einem Jahr gebaut werden, aber die Brückenausrichtung sollte schon vernunftbegabt und zukunftsorientiert sein.
    Wolfgang König

  11. Christian Schmidt

    Hallo zusammen,

    Vielleicht habe ich das falsch kommuniziert.

    Wir sind nicht für Kandidat C oder Kandidat S. Wir stellen uns hinter beide.

    Einer von den beiden wird in Zukunft die Ahrensburger Verwaltung leiten. Wir werden mit beiden konstruktiv zusammenarbeiten.
    Ich unterstelle den beiden verbleibenden Kandidaten, dass sie das Beste für Ahrensburg wollen (von ihrem Standpunkt aus). Wir wollen das auch (von unserem Standpunkt aus).
    Die Grundlage zur Zusammenarbeit ist vorhanden. Wir wollen keine ideologischen Grabenkämpfe, wir wollen Ahrensburg voran bringen.

    Jörg Hansen hat einen guten, sauberen Wahlkampf gemacht. Er hat seine Ziele klar und offen kommuniziert. Er hat keinen der anderen Kanidaten diffamiert oder sonst wie unter der Gürtellinie angegriffen.

    Herr H., Jörg Hansen hat gegenüber Ahrensburg24 seinen Eindruch von Hr. Sarach und Hr. Conring zu Ausdruck gebracht. Was erwarten Sie? Soll er sich verbiegen, nur weil Wahlkampf ist, oder soll er das sagen was er denkt?
    Wir liefern auch keine “Weißwäsche”. Wenn es belegbare Probleme (z.B. potentielle Interessenkonflikte oder Befangenheiten) gibt, dann sprechen wir das an. Da brauchen wir uns nicht verstecken… (es gab in dieser Wahlperiode einen Wechsel der 1. stell. Bürgermeisterin, schauen Sie sich den Vorgang doch mal an).

    Jörg Hansen hat ein klares Angebot für einen Wechsel gemacht. Die WählerInnen haben entschieden, dass ist Demokratie.

    Politische Schlammschlachten wollen wir nicht. Wer sich so etwas von einem Wahlkampf erhofft, sollte sich ernsthat fragen, ob er/sie Menschen, die so etwas machen in verantwortungsvoller Position haben will….

    Sehr geehrter Mertens, wir entscheiden uns, jeder für sich, bei der Wahl am 11.10.2015. Die “Grünen-wählerInnen” brauchen keine Bevormundung (oder Wahlanweisung)… die können sich alleine entscheiden…

    Gruß
    Christian Schmidt

  12. Thomas H..

    Hallo , alle zusammen,
    Wer allgemein daherredet, wie Herr Schmidt das tut, kann alles behaupten und muss nichts beweisen. Diese Tonlage ist uns von seiten des SPD-Kandidaten Sarach bestens bekannt: Selbstlob und viel Wortgeklingel!
    Kommen wir doch zu dem Punkt, den Herr Schmidt konkret benannt hat, nämlich die Abwahl der früheren stellvertretenden Bürgermeisterin (CDU). Hier zeigte sich bereits, dass die Grünen auf dem linken Auge blind sind. Die Grünen haben bei der CDU-Frau das moniert, was sie bei dem SPD-Architekten Griesenberg, der früher selbst stellvertretender Bürgermeister war, durchgehen ließen und bis zum heutigen Tag tolerieren: Die Verflechtung zwischen privaten Geschäftsinteressen und Politik bei der SPD. Auch die fehlende Trennung zwischen politischem Mandat und dem Job als AWO-Vorsitzenden bei Jürgen Eckert (SPD) wurde von den Grünen nie hinterfragt.
    Der Kommentar, den der grüne Kandidat direkt nach der Wahl bei ahrensburg24 abgegeben hat, liegt reichlich neben der Spur. Jörg Hansen sagte: ” Ich hatte auf einen Stimmenanteil von über 20% gehofft. Ahrensburg scheint noch nicht reif für einen grünen Bürgermeister.” Demnach wäre also die politische Unreife der Wähler in Ahrensburg daran schuld, dass Jörg Hansen nicht über 20% gekommen ist. Dass die Ursachen auch bei dem Kandidaten selbst liegen könnten, darauf ist Jörg Hansen aber leider nicht gekommen. Angesichts der Tatsache, dass Jörg Hansen als Bürgermeister für eine bessere Kommunikation zwischen Rathaus und den Bürgern sorgen wollte, ist eine derartige Wählerschelte völlig unangemessen . Etwas mehr kritische Selbstreflexion und weniger Selbstbeweihräucherung würde den Grünen gut anstehen.
    Beste Grüße
    Thomas H.

  13. Sabine Heinrich

    Nun, unter mangelndem Selbstbewusstsein leiden auch in Ahrensburg manche Politiker nicht. Massive Selbstüberschätzung und fehlende Selbstkritik scheinen da ständig im Spiel zu sein – siehe z.B. die Äußerung von Herrn Hansen, die in meinen Ohren sehr arrogant klingt.
    Dass er auch Herrn Sarach nach all den Jahren politischer Arbeit und Erkenntnisse über ihn als “seriös und integer ” bezeichnet, wundert mich nach wie vor; dass die “Grünen” keine Wahlempfehlung abgeben möchten, ebenso. Intern laufen da doch sicher schon längst Empfehlungen oder Absprachen – oder? Ich frag’ ja nur… 😉

  14. Waldemar

    Auf dem Wahlplakat für vergangenen Sonntag sagen die Grünen (sinngemäß): “Wir wollen einen anderen Bürgermeister. ” Am Montag sagen die Grünen (sinngemäß): “Es kann aber auch der alte sein. ” Wie bitte? Haben die noch alle Tassen im Schrank?
    Einen schönen Abend wünscht
    Waldemar

    1. Der Spatz vom Rathausdach

      Hallo Waldemar! Das Plakat steht immer noch am U-Bahnhof West. Vielleicht wartet Herr Hansen ja auf das täglich grüßende Murmeltier…! 😉

  15. Christian Schmidt

    Hallo Frau Henrich,

    selbstverständlich dürfen Sie fragen. Es gab bei den Grünen interne Beratungen zu dem Thema, das Ergebnis kennen sie. Natürlich tendiert jeder aus der Fraktion in die eine oder die andere Richtung aber das ist Privatsache.

    Für mich persönlich wird die Entscheidung für die Stichwahl um einiges schwerer als bei der vorangegangenen Wahl. Sowohl Hr. Conring, als auch Hr. Sarach sind für mich nicht die optimale Besetzung.

    Jetzt habe ich mal eine Frage an alle Foristen:
    Warum ist eine Wahlempfehlung der Grünen für euch so wichtig?

    Gruß
    Christian Schmidt

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