Halten Sie Bürgermeister Sarach auch für so unerhört witzig?

In Ahrensburg kursieren eine Reihe von Sarach-Witzen. Einige davon habe ich notiert und gebe sie an die Leser von Szene Ahrensburg weiter. Sie dürfen diese Witze gern weitererzählen, denn ein Copyright auf Witze gibt es in Deutschland nicht. Und wenn Sie selber mal einen Sarach-Witz loswerden wollen: Schreiben Sie ihn einfach per Kommentar zu diesem witzigen Blog-Eintrag!

Lachen0001Warum kann Sarach lügen, ohne rot zu werden? Weil er ja schon rot ist.

Warum sind Sarachs Kinder nicht auf Ahrensburger Schulen gegangen? Weil sie sich dort nicht unter Nickname anmelden dürfen.

Warum lacht Sarach bei Gewitter, wenn es blitzt? Weil er glaubt, er werde gerade von der Presse fotografiert.

Warum ist Sarach immer noch mit Wohnsitz in Schwerin gemeldet? Weil seine Schwiegermutter in Hamburg wohnt.

Warum ist Sarach in ein Haus im Rickmerspark gezogen? Weil auch er Inhaber einer großen Rederei ist.

Warum isst Sarach so gern Würstchen auf dem Wochenmarkt? Weil er dort immer ungefragt seinen Senf dazugeben darf.

IMG_0551 KopieWarum spricht Sarach so gern mit Monika Veeh? Sie ist eine Frau, die ihn nicht nur versteht, sondern die auch nichts für sich behalten kann. 

Warum gibt Sarach so viel Geld für freie Berater aus? Weil er dann im Falle eines Falles alle Schuldfragen leichter auf andere abschieben kann.

Warum hat Sarach sich zuerst eine Wohnung in Ahrensburg gekauft und dann ein Haus? Weil er als Spekulant im Immobiliengeschäft mitverdienen wollte!

Warum steht die SPD hinter Sarach? Weil kein roter Bruder einen roten Bruder aus dem eigenen Stamm skalpiert!

Warum wird Sarach im Wahlkampf diesmal nicht von Thomas Bellizzi (FDP) begleitet? Weil Sarach sich diesmal gleich einen Blindenhund genommen hat.

Warum freut sich Sarach täglich über die Lektüre von Szene Ahrensburg? Weil die Erde eine Scheibe ist.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. September 2015

14 Gedanken zu „Halten Sie Bürgermeister Sarach auch für so unerhört witzig?

  1. Michael Schneider

    Herr Sarach redet auf dem Rathhausmarkt:” Ein Drittel der Ahrensburger steht hinter mir, und ich kämpfe dafür dass es bald ein Viertel, vielleicht sogar ein Fünftel wird”

  2. Clodwig

    Bürgermeister Sarach fragt Stadtjustiziar Reich: “Ist das legal?” Der Justiziar: “Nein.” Der Bürgermeister: “Prima, dann machen wir es so!”

    Wie steigert Bürgermeister Sarach das Wort “egal”? Ganz einfach: egal – illegal – scheißegal.

  3. Peter Riesenburg

    Sarach sitzt als Quiz-Kandidat bei Günther Jauch und möchte Millionär werden. Der Quizmaster stellt die Frage: „Auf welchen Kopf im Rathaus würden Sie auf gar keinen Fall verzichten: a) Quatschkopf? b) Januskopf? c) Kohlkopf? Oder d) Querkopf?“

    Sarach überlegt. Dann setzt er seinen Telefon-Joker und will dazu einen seiner Berater befragen. Der ist gleich am Apparat und antwortet: „Richtig, hochverehrter Herr Bürgermeister, ist e) Briefkopf!“

    Sarach stimmt dem sofort zu. Jauch ist verwundert und will wissen: „Aber wieso denn ausgerechnet Briefkopf?“

    Sarach: „Auf den Quatschkopf kann ich leicht verzichten, da ich dessen Tätigkeit in Personalunion selber ausüben kann. Genauso den Januskopf: Wer mich kennt, der weiß, dass ich zwei Gesichter habe. Auf den Kohlkopf in der Kantine zu verzichten, fällt mir relativ leicht, weil ich lieber Bratwurst mag als Kohlroulade. Und Querköpfe im Rathaus kann ich partout nicht ausstehen, weil sie mir ständig widersprechen. Der Briefkopf dagegen ist für meine Amtsleitung unerhört wichtig, denn ohne Briefkopf kann ich keine amtlichen Briefe an Beratungsfirmen schreiben, um meine Aufgaben an diese Unternehmen zu delegieren!“

    Die Antwort war also richtig. Und Michael Sarach hatte 50 Euro gewonnen. Leider verspielte er den Fünfziger schon in der nächsten Runde, denn auf die Frage: „Wer ist der beste Bürgermeister-Kandidat für Ahrensburg – a) Michael Sarach, b) Christian Conring, c) Jörg Hansen oder d) Schubiduu…uh?“ sagte der Amtsinhaber doch ernsthaft …

    …aber das können Sie sich vermutlich selber denken, denn es ist ja ein Witz, den Sie hier lesen! 🙂 Genauso wie der abschließende Hinweis, dass der Telefon-Joker anschließend eine Rechnung an die Stadt Ahrensburg geschickt hat, womit der Verwaltung ein Honorar berechnet wurde für: “Beratung des Bürgermeisters in einer öffentlichen Angelegenheit” 😉

  4. Wolfgang König

    Einige Witze habe ich nicht so recht verstanden.
    Will Herr Sarach nach seiner Niederlage in Ahrensburg Makler werden? Bietet er jetzt schon seine Villa an? Kann ich mich bewerben? Sicherlich hat die Villa nun nach seiner Heimarbeit den vierfachen Wert.
    Ist Herr Sarach nun auf den Hund gekommen? Nennt er ihn Belli? Zahlt er nun Hundesteuer oder hält er es wie mit seiner Einkommensteuer: zahlt er in Schwerin?
    Die Erde ist doch keine Schallplatte. Oder doch? Das wäre die Erklärung für die vielen Rillen auf unsereren Straßen.
    Würde Frau Veeh unseren Bürgermeister verstehen, bräuchte der in seinem überdimensionalen Büro nicht ständig zu jammern:”Keiner versteht mich, keiner versteht mich……”
    Wieso kann sich Herr Sarach ungefragt Senf auf sein Würtchen streichen? Der normale Bürger muss dafür 20 Cent zahlen. Deshalb schaut er sich beim Würstchenessen immer so verstohlen um. Das ist Vorteilsname im Amt!

    Ich kenne leider nur einen Beamtenwitz. Was ist das Lieblingsspiel von Beamten? Beamtenmikado. Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
    Aber der ist schon abgedroschen. Ich muss mal in den Keller gehen. Dort habe ich ein ganzes Buch voller Beamtenwitze. Gibt es spezielle Bürgermeisterwitze wie über Ober und Blondinen?

  5. Martens

    Bürgermeister Sarach vor seinen Mitarbeitern:
    “Meine Damen und Herren, ich lasse im Rathaus immer zwei Meinungen gelten –
    meine und die falsche!”

  6. Julia Neumann

    In einem Telefonat mit Landrat Plöger fragte dieser den Ahrensburger Bürgermeister: “Was steht denn nächste Woche bei Ihnen auf dem Kalender?”

    Michael Sarach: “Montag – Dienstag – Mittwoch – Donnrstag – Freitag …”

    1. H.J. Lange

      – – – aber nur, weil er verliebt war – – – in das teure Töchterlein SIG der Sparkasse Holstein – – – und er ist vor ihr auf die Knie gefallen, um ihr ganz offiziell “besondere Vorteile” zu versprechen – – – nun liegen sie unauflöslich umschlungen in der Baugrube “Alte Klinik” – – –

      HJL

  7. Tussi Tengelmann

    Als der Bürgermeister am Morgen ins Rathaus gekommen war, empfängt ihn seine Sekretärin mit den Worten: “Ich glaube, Sie werden von einem Bürger am Telefon verlangt!”

    “Was heißt, Sie glauben?”, grunzt der Verwaltungschef, “Werde ich nun verlangt oder nicht?”

    Sekreträin: “Der Anrufer fragte mich nur, ob der faule Sack schon im Büro sei…!”

  8. Der Geier vom Rathausdach

    Ex-Bürgermeisterin Pepper besucht ihren Genossen Sarach im Rathaus. Sie trinken einen Kaffee und ein Likörchen. Und dann noch ein Likörchen. Ursula Pepper: “Als es mir damals zu brenzlig hier im Rathaus wurde, habe ich mich lieber nicht noch einmal zur Wahl aufstellen lassen. ”

    Sarach: “Inzwischen ist es hier mit der aktuellen Schuldensituation noch brenzliger geworden, Uschi, da hilft nur noch die geordnete Flucht nach vorn!”

    Pepper: “Du willst tatsächlich freiwillig im Amt bleiben?”

    Sarach (grinsend): “Wo denkst Du hin, Genossin! Die Scheiße, die ich hier eingebrockt habe, soll doch der smarte Herr Conring auslöffeln!”

    Pepper: “Du meinst, dass Conring die Wahl gewinnen wird?”

    Sarach: “Im ersten Wahlgang vermutlich nicht. Aber vor dem zweiten Wahlgang werde ich meinen Wählern empfehlen, Conring zu wählen. Und dann kann ich meine Pensionsansprüche nehmen und über Nacht wieder zurück in den Franzosenweg nach Schwerin verschwinden!”

    Pepper: “Genosse, was bist Du doch für ein pfiffiges kleines Kerlchen!”

    Sarach: “Sag ich doch! Und dann, Alte, besuchst Du mich mal in Schwerin auf ein paar … hicks! …Likörchen, hähä!”

  9. Roland

    “Wie ist denn hier so das Betriebsklima?”, erkundigt sich ein neuer Kollege im Ahrensburger Rathaus.

    “Och, ganz gut.”

    “Und der Bürgermeister…?”

    “Den muss man einfach gern haben … sonst hat man bei ihm nichts zu lachen!”

  10. Onkel Doktor

    Warum ist der Krankenstand in der Ahrensburger Verwaltung auffallend hoch? Weil so viele Mitarbeiter über den Bürgermeister verschnupft sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Optionally add an image (JPEG only)