Stormarn-Beilage: Martina Tabel verschweigt uns was

Heute schreibt die Kulturredakteurin von der Stormarn-Beilage, Martina Tabel, einen kulturellen Beitrag, wo es allerdings weniger um Kultur geht als vielmehr um Subkultur. Und zwar gibt die Redakteurin einem anscheinend geistig verwirrten Menschen den redaktionellen Raum und die Gelegenheit, sich den Bürgern als möglicher 4. Kandidat um das Amt das Bürgermeisters zu präsentieren. Warum, Frau Tabel? Redaktionelles Sommerloch…?

Die besagte Person gehört keiner politischen Partei an und wird auch von keiner unterstützt. Deshalb muss der Mann eine entsprechende Anzahl von Bürgerstimmen sammeln, um zur Wahl nominiert zu werden. Das hat der Mann aber nicht getan. Und warum nicht? Er begründet das der städtischen Wahlleitung gegenüber per Fax wie folgt:Schädel-Drogen

Dieser gehinderte Mann will also Bürgermeister von Ahrensburg werden. (Anmerkung: Die von ihm genannten Namen wurden von mir unkenntlich gemacht.)

Warum, Frau Tabel, haben Sie nicht auf diesen “Umstand” hingewiesen, sondern haben den Mann ernstgenommen und sogar seinen Namen samt Foto veröffentlicht? Da Sie offenbar das Schreiben des Mannes an die Verwaltung kennen, in dem er eine Anzahl ehrenwerter Bürger der Stadt auf das Übelste diffamiert: Haben Sie nicht erkannt, welch Geistes Kind dieser Typ ist? Der gehört nicht ins Rat- sondern ins Krankenhaus.

Auch ich bekomme alle naslang übelste Kommentare von dem besagten Möchtegern-Bürgermeister. Aber die werden nicht veröffentlicht, sondern sie landen da, wo sie hingehören, nämlich im Spam-Ordner.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. August 2015

4 Gedanken zu „Stormarn-Beilage: Martina Tabel verschweigt uns was

  1. Ketzer

    Es ist bekannt, dass dieser Herr seine Mitmenschen gern beleidigt, öffentlich diffamiert und sie mit Anzeigen und Klagen überzieht. Der Herr hat ein großes Problem mit sich selbst. Das ist inzwischen Schleswig-Holstein-weit bekannt. Er wollte doch sogar Bürgermeister von Rendsburg werden.
    Mist nur, dass andere unter ihm leiden müssen! Und der bekommt in der Stormarnbeilage so viel Aufmerksamkeit?!
    Was soll das denn? Und ausgerechnet die Kulturredakteurin schreibt ausführlich über diesen – in meinen Augen – Wirrkopf? Geht’s noch? Dann doch lieber noch ein Artikel über zu rettende Meerschweinchen in der Antarktis!

  2. Sabine Heinrich

    Was – bitteschön – ist denn nur in Frau Tabel, die ich bislang geschätzt habe, gefahren, dass sie über den Möchtegern-Bürgermeister einen derart langen unkritischen Text verfasst?
    Eigentlich ist sie doch für Kultur zuständig.
    Fällt der Möchtegern-BM denn ins Kulturressort? Ich frag’ ja nur. 😉
    Was ist – bitteschön- in die Redaktion der Stormarnbeilage gefahren, dass sie einen derartigen Artikel überhaupt veröffentlicht?

  3. J. P. Kirchhoff

    Dieser Bürgermeister-Bewerber ist nach eigenen Angaben im Gefängnis Lübeck gefoltert und vergewaltigt worden, um Tausende Euros von ihm zu erpressen. Warum berichtet Frau Tabel denn nicht darüber, damit die Bürger von Ahrensburg erkennen, dass der Mann der ideale Bürgermeister für unsere Stadt ist?

    1. Klaus Schädel, Bürgermeisterbewerber

      Sehr geehrter Herr Kichhoff,

      Was meinen Sie, was in der CDU Ahrensburg los wäre, wenn die Bürger solche Wahrheiten erfahren würden.
      Frau Tabel darf man auch nicht überfordern.
      Nun haben Sie es ja verkündet. Danke dafür.
      Allerdings reagiert die Öffentlichkeit erfahrungsgemäß wenig. Die Judenvergasung wurde auch jahrelang geduldet. Manche bestreiten dieses irre Verbrechen noch heute oder versuchen es zu verteidigen, wie meine Mutter es macht, die an Adolf Hitler glaubte und für die eine Welt zusammenbrach, als sich dieser selbst tötete.

      Klaus Schädel

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