Ein Ahrensburger SPD-Politiker spricht seinen städtischen Genossen öffentlich die Weisheit ab

Vorab: In keiner Partei in Ahrensburg gibt es Mitglieder, denen man pauschal die Weisheit absprechen und behaupten kann, sie machen ihre verantwortungsvolle Arbeit für die Stadt nur, weil sie die Tatkraft haben und die Freude daran.

Bildschirmfoto 2015-06-24 um 12.11.48Genau das aber behauptet Claus Rowetter, Bürgerliches Mitglied der SPD, im MARKT von heute. Auch wenn er sich dabei nur auf seine eigenen Parteigenossen beziehen sollte, so empfinde ich das als Unverschämtheit, all diesen Damen und Herren durch die Bank die Weisheit abzusprechen. So etwas, Herr Rowetter, zeugt von Ihrer eigenen Dummheit.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Juni 2015

12 Gedanken zu „Ein Ahrensburger SPD-Politiker spricht seinen städtischen Genossen öffentlich die Weisheit ab

  1. Peter Holzer

    Da muss ich Ihnen widersprechen, Herr Dzubilla. Ich finde, Herr Rowedder hat mit diesem Satz das Problem genau auf den Punkt gebracht.

  2. Observator

    Herr Dzubilla, haben Sie wirklich aus dem “Markt” von heute zitiert? Der Artikel von Rowedder scheint doch schon etwas älter zu sein, da das Stadtmarketing inzwischen bereits von der SVV beschlossen wurde und nicht erst in den Hauptausschuss kommt, wie dort zu lesen ist.

    1. Sabine Heinrich

      War das jetzt Ihre von mir genossene Ironie, lieber Observator? Oder haben Sie den Markt noch nicht erhalten? Ich traute meinen Augen nicht, als ich heute auf S.16 den entsprechenden Artikel entdeckt habe!

    2. Harald Dzubilla Artikelautor

      Der Artikel stammt zwar aus dem heutigen MARKT, von wann dieser Artikel aber stammt, entzieht sich meiner Kenntnis. Es scheint aber schon eine Weile her zu sein, denn der Autor schreibt, dass das Stadtmarketing in dieser Woche im Hauptausschuss diskutiert wird. Wundert mich gar nicht, dass am Ende der Betrachtung die Wein-Promotion steht. 🙁

  3. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla, hallo, Frau Heinrich,
    Sie sind offenbar privilegiert. Ich habe bis heute seit zwei Wochen keinen MARKT erhalten.
    Das scheint Absicht zu sein.
    Tatkraft und Freude haben sicherlich auch Galeerensklaven.
    Sicherlich wird Herr Rowetter nun zurücktreten (gespiegelt am Bundestag).
    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang König

    1. Sabine Heinrich

      Rufen Sie doch einfach dort an – die Leute der Vertriebsabteilung sind interessiert an solchen Rückmeldungen.

  4. Wolfgang König

    An Kasasandra:
    Weniger Anonymität und mehr Ehrlichkeit könnten auch nicht schaden.
    Da ist eine große Portion Feigheit.

    Mit anonymen Grüßen
    Wolfgang König

    Anmerkung Administrator: Zum wiederholten Male: Bitte unterlassen Sie solche Vorwürfe!

  5. Wolfgang König

    Hallo,Herr Dzubilla,
    gerne erinnere Ich mich an Ihre Worte zur Anonymität ihrer Kommentatoren.
    Und immer habe ich gerne Papier zum Lesen in meinen Händen und keinen Monitor, Laptop. Tablet usw., usw., usw………….
    Wolfgang König

  6. mr.big

    Stimmt, mit der Weisheit haben es die “Spezialdemokraten” nicht so wirklich. Mit”Tatkraft” und “Freude” kann man sich aber auch den eigenen Ast unterm Hintern wegsägen. Seine Parteifreunde werden über den Satz sicherlich noch lange nachdenken müssen (bis sie ihn kapiert haben). Trotzdem vielen Dank für die “Sozi-Comedy” von Herrn Rowetter.

    :-)))

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