Archiv für das Jahr: 2014

Kultur kommt auch nach Ahrensburg

muschelsucher theaterGerade bekomme ich eine Mail von Uwe John. Dazu hat er mir das nebenstehende Foto geschickt und schreibt: “Lieber Herr Dzubilla, war heute in der Stadt. Also, ich bitte doch um ein wenig Respekt vor der Ahrensburger Kunst… Liebe Grüße – Uwe John”.

Was will mir der verehrte Leser damit sagen? Habe ich etwa keinen Respekt vor der “Ahrensburger Kunst”? Ich denke doch – solange es nicht Wolke & Meese sind. Und vor dem Altonaer Theater habe ich ebenfalls Respekt – auch wenn es schon zwei Jahre her ist, als ich dort das letzte Mal gewesen bin.

Oder meint der Herr John etwa…? Ne, das kann nicht sein. Herr John! Sie meinen doch nicht etwa, dass das Altonaer Theater in Ahrensburg womöglich Muscheln sucht? In Ahrensburg? Wo gibt es dort auch nur eine einzige Muschel? Oder meinen Sie die große künstliche Schnecke, auf dem Rondeel, wo der Blödmann steht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Januar 2014

Ahrensburg und seine Partnerstädte

Geschenk für Ahrensburg aus Esplugues

Geschenk für Ahrensburg aus Esplugues

Ahrensburg hat bekanntlich vier Partnerstädte. Bekanntlich. Ich bin aber ziemlich sicher: Würde man sich aufs Rondeel stellen und die Passanten bitten, die Namen der Partnerstädte aufzuzählen – viele Einwohner würden ins Stottern kommen. 

Zum Thema Partnerstädte teilt Petra Haebenbrock-Sommer von der Verwaltung mit, gibt es jetzt einen Stammtisch. Und weil ich das gut finde, gebe ich Ihnen der Einfachheit halber das Schreiben der Verwaltung bekannt in der Hoffnung, dass der eine oder die andere von Ihnen Interesse hat, sich hier einzubringen:

Städtepartnerschaftsstammtisch

Die Stadt Ahrensburg unterhält zu vier europäischen Städten partnerschaftliche Kontakte, die auf vertraglicher Grundlage beruhen. Diese sind im Einzelnen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Januar 2014

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Ahrensburg: Gestern Kindesmissbrauch, heute Machtmissbrauch

Gerade komme ich von einer Geschäftsreise aus Frankfurt zurück nach Ahrensburg, da höre ich auch schon wieder Schreckliches: Frau Botta teilt mit, dass die Sankt Johannes-Kirche mit einem Bauzaun versehen werden soll. Die Begründung dafür ist lächerlich: Weil die Versicherung  der Kirche auf Unfallgefahr hingewiesen hat. Und die scheinheilige Frau Botta erklärt, dass sich diese Maßnahmen nicht gegen die Gottesdienste der Gemeinde vor eben ihrem verschlossenen Gotteshaus richtet.

Und wovon wird der Absperrungszaun bezahlt? Vielleicht aus dem Klingelbeutel der Gemeinde…? Oder vom Gehalt der Pastorin…? Und wie lange soll dieser “Bauzaun” stehen bleiben? Was sagt das Bauamt dazu? Was sagen die Nachbarn in der Straße…?

luther-filmWie ich schon zu Beginn der ganzen Auseinandersetzung zwischen den Christen und dem scheinheiligen Kirchenvorstand hingewiesen habe, kann man solchen Menschen nur so begegnen, wie sie selber agieren: mit Gewalt. Und die ist vermutlich straffrei, wenn es es sich dabei um bloße Gegenwehr handelt 😉 .

Ich bin dafür, jeden Gottesdienst  Auftritt von Frau Botta in der Schlosskirche zu stören. Mit Transparenten und Zwischenrufen von den Kirchenbänken. Damit auch die unsolidarischen Besucher der Schlosskirche endlich kapieren, dass dieses nicht mehr ihre, die Evangelisch-Lutherische Kirche ist, sondern ein Haufen von Unchristen. Der eine missbraucht Kinder, andere missbrauchen ihre Stellung, weil es keinen Grund dafür gibt, die Sankt Johannes-Kirche nicht aufzuschließen.

Ja, die Kirchenfürsten haben erkannt, dass Gott nicht vorrangig dort ist, wo ein Pfarrer predigt, sondern genauso dort, wo ein Prediger aus der Gemeinde das Wort Gottes verkündet. Und deshalb müssen Absperrgitter die sonntäglichen Gottesdienste vor der Sankt Johannes-Kirche verhindern, denn es geht letztendlich um die privaten Girokonten der Kirchenfürsten. Außerdem hat der Kirchen-un-rat beschlossen, das Läuten der Glocken zu beenden.

Und noch eine Frage: Wird die Schlosskirche auch mit einem Absperrzaun umgeben? Oder können dort keine Unfälle passieren…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Januar 2014

Thomas Reich – sonst geht’s Ihnen aber gut, ja…?

Thema: Oberstufe an der Gemeinschaftsschule Heimgarten. Die wurde von den Ahrensburger Stadtverordneten befürwortet, von Kiel aber abgelehnt. Heute wird nun eine Vertretung aus Schulleitung, Elternschaft und Schülern zusammen mit Tobias von Pein (SPD) nach Kiel fahren, um zu versuchen, die Entscheidung des Bildungsministeriums zu revidieren.

Bildschirmfoto 2014-01-14 um 08.37.24Dazu finden wir heute einen Bericht in der Stormarn-Beilage. Und in diesem Bericht steht ein denkwürdiger Absatz und also lautend:

“Thomas Reich, der in Ahrensburgs Stadtverwaltung für Schulen verantwortlich ist und über den Bescheid noch mit der zuständigen Abteilungsleiterin im Kieler Bildungsministerium Gertrud Weinriefer-Hoyer sprechen wird, sagte, er würde sich freuen, wenn die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten doch noch eine Oberstufe einrichten könnte. ‘Als Jurist erwarte ich persönlich das aber nicht.'”

In meinen Augen ist das schlicht eine Unverschämtheit des städtischen Beamten. Es ist so, wie würde ein Rechtsanwalt seinem Mandanten kurz vor Prozessbeginn im Beisein des Richters sagen: “Ich würde mich zwar freuen, wenn Sie den Prozess gewinnen, als Ihr Rechtsanwalt erwarte ich persönlich das aber nicht.

Die Aussage des Ahrensburger Stadtadvokaten Thomas Reich, der verantwortlich zeichnet für den Schulbereich unserer Stadt und bis heute offenbar nicht mit Kiel über die Ablehnung gesprochen hat, diese Aussage wird man vermutlich heute auch in Kiel lesen. Ich drücke der Ahrensburger Abordnung darum ganz besonders fest die Daumen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2014

Autoaufbrüche und die Stormarn-Beilage war live dabei!

Zugegeben: Ich musste dreimal hingucken, als ich heute online beim Hamburger Abendblatt aktuell  auf die Stormarn-Seite geklickt habe, wo heute die Nachrichten von gestern {häufig auch von vorgestern) stehen, so,  Bildschirmfoto 2014-01-13 um 18.07.35als wären sie aktuell. Und dort steht heute ein Beitrag, der überschrieben ist: “Zehn Autos in einer Nacht in Ahrensburg aufgebrochen”. Wozu man im Bilde einen der Täter sieht, wie er gerade ein Auto aufbricht – siehe die Abbildung!

Darunter steht, dass die Polizei jetzt nach Zeugen sucht. Hallo, dachte ich bei mir, der Fotograf der Stormarn-Beilage war nicht nur live dabei, sondern er hat sogar ein Beweisfoto geknipst – wieso hat er nicht die Polizei informiert?!?

Nachdem ich weitergeklickt hatte, las ich, dass dieses Foto gar nicht die Autoaufbrüche in Ahrensburg betrifft. Sondern es ist ein sogenanntes “Symbolbild”, das dort abgedruckt ist. Und die Person auf dem Foto ist vermutlich unschuldig, weil es sich bloß um ein Fotomodell handeln könnte.

Da fragt man sich doch: Was soll dieser Quatsch?! Warum will man etwas vortäuschen, was gar nicht vorhanden ist…?

Und zum selben Thema fand ich heute eine Meldung auf “ahrensburg24.de”, dem Online-Reklameportal, wo über der Zeile: “Ganze Serie: Zehn Daimler Benz in Ahrensburg aufgebrochen” folgender Hinweis neben einem christlichen Kreuz zu finden war:

Bildschirmfoto 2014-01-13 um 15.57.17“Für den Schutz der Kinder, der Familie und der christlichen Wurzeln Deutschlands. Appell an Angela Merkel, den Deutschen Bundestag und die CDU/CSU” – siehe die Abbildung!

Dieser Beitrag ist nicht mit “Anzeige” gezeichnet, so dass der Leser vermuten muss, dass die Redaktion der Meinung ist, dass die Autoaufbrüche für den Schutz der Kinder, der Familie und der christlichen Wurzeln Deutschlands erfolgt sind mit einem Appell an Angela Merkel, den Deutschen Bundestag und die CDU/CSU.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Januar 2014

Zum Thema S-Bahn Ahrensburg

Ich gebe zu, dass ich mit der Regionalbahn als Ersatz für eine S-Bahn zufrieden bin, so, wie es jetzt läuft. Obwohl mich zahlreiche Verspätungen auch schon geärgert haben. Aber ich muss ja nicht täglich nach Hamburg fahren, da ich in Ahrensburg wohne und arbeite. Müsste ich aber jeden Werktag nach Hamburg fahren, dann würde ich gegen eine S-Bahn stimmen.

IMG_0447Abgesehen davon, dass die Regionalbahn herrlich bequem ist, so wird die S-Bahn, falls sie denn kommt, rund 10 Minuten länger benötigen von Ahrensburg nach Hamburg-Hauptbahnhof. Das sind täglich zweimal zehn Minuten, macht 20 Minuten. An fünf Arbeitstagen sind das 100 Minuten. Und in einem Monat ergibt das für den Berufstätigen über 400 Minuten, also fast 7 Stunden!

Sieben Stunden im Monat zusätzlich in der S-Bahn sitzen? Das ist ja fast ein ganzer Arbeitstag. Und das soll ein Vorteil sein…?

Ach ja, und außerdem gibt es noch die U-Bahn für alle, die gern etwas länger unterwegs sein wollen, bzw. Zwischenstationen benötigen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Januar 2014

Die Kunst, “hochwertige Kunstleinwand” zu verkaufen

Fotografieren ist keine Kunst. Weil heutzutage jeder, der eine Kamera hat, fotografieren kann. Und im Digital-Zeitalter vollautomatischer Technik kann sogar ein Kleinkind mehr oder weniger originelle Fotos machen. Was ich selbst bei meiner jüngsten Tochter (4 Jahre alt) erlebe.

Und dann gibt es eine Zahnarzthelferin aus Ahrensburg, die überarbeitet ihre normalen Fotos auf dem Computer. Das kann inzwischen auch schon jedes Kind per Photoshop oder anderswie. Und um diesen überarbeiteten Fotos den Anstrich von „Kunst“ zu geben, lässt die Zahnarzthelferin ihre am Computer überarbeiteten Fotos einfach auf Leinwand drucken und verkauft das dann als Kunst unter dem Begriff: „onLein“. 

Aaaber: Es ist natürlich keine billige Leinwand, die bedruckt wird, sondern es ist “hochwertige Kunstleinwand”!

Nun werden sie sogar ausgestellt, die bedruckten Kunstleinwände, und zwar im Park Hotel in Ahrensburg. So richtig mit Vernissage und Fingerfoodpop_ac2. Und die Ausstellerin lässt sich als Künstlerin feiern für ihre am Computer überarbeiteten Fotos, die auf Leinwand gedruckt wurden.

Klar, auch Honig kann zur Kunst werden, wenn er nicht von fleißigen Bienen stammt sondern  als Kunsthonig fabriziert wurde. Und wem der Misthaufen stinkt, der kann auch zur Kunst greifen und Kunstdünger streuen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Januar 2014

Mein Wort zum 1. Sonntag nach Epiphanias

Sankt JohannesHeute ist Sonntag. Und wieder werden sich heute viele Gläubige einfinden vor der geschlossnen Tür der Kirche von Sankt Johannes zum sonntäglichen Gottesdienst. (Vielleicht ist das auch der Grund, warum der liebe Gott uns in diesem Winter mit gnädigen Temperaturen bedenkt, die es den Menschen leichter machen, draußen zu stehen.)

Meine Frage zum heutigen Sonntag: Warum ist die Kirche immer noch verschlossen? Oder anders gefragt: Was kostet es die Kirchenfürsten, wenn das Gotteshaus am Sonntag geöffnet wird? Heizkosten fallen ohnehin an, denn die Kirche muss auch in verschlossenem Zustand beheizt werden. Und ein Pastor ist auch vorhanden, der als Nachfolger von Pastor Paschen eingestellt wurde. Auch die Kantorei hat sich noch nicht aufgelöst. Und sollte es nur um die Reinigung gehen: Ich bin sicher, die würde der Verein zur Rettung der Johanneskirche gern übernehmen.

Sankt  JohannesAlso: Welchen wahren Grund gibt es, dass Sankt Johannes nicht am Sonntag zum Gottesdienst geöffnet wird…? Eine Frage, die von der Kirchenleitung nicht beantwortet wird, weil es nur einen einzigen Grund gibt: Sturheit der Verantwortlichen, die man schon als boshaft bezeichnen kann.

Ich empfinde es als pure Schikane, das Gotteshaus zu verschließen. Denn Gott wohnt darin und findet es bestimmt nicht besonders passend, dass gläubige Christen nicht in sein Haus kommen dürfen, weil ein paar Sturköpfe, die sich Christen nennen, es so beschlossen haben und basta, Herr Pasta!

Ich beschließe in meiner Eigenschaft als Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde, das Gotteshaus wieder seiner Bestimmung zu übergeben und die Tür zu öffnen. Und jeden, der sich dagegen sperrt, aus der Kirche auszusperren.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Januar 2014

Mit Stempel: Frau Antje aus A. ist 100% konzernfrei

Gestern bekam ich zwei Schreiben von den Stadtwerken Ahrensburg. Damit werden meine Vertragskündigungen bestätigt. Kündigungen, die nicht hätten sein müssen, wenn der Herr Geschäftsführer und/oder der Vorsitzende des Aufsichtsrates meine E-Mail, bzw. meine mündliche Anfrage in der Stadtverordneten-Versammlung beantwortet hätten. Aber sie verzichten lieber auf einen Kunden als zuzugeben, dass sie städtisches Geld veruntreut verplempert haben und auch noch weiterhin verplempern, u. a. als “Partner” eines Online-Werbeportals, wo Werbebeiträge nicht immer als solche gekennzeichnet sind.

Unbenannt-3Die Schreiben der Stadtwerke wurden unterzeichnet mit “i. A. Antje Heinsohn”, die dort als “Kundenberaterin” tätig ist. Und sie schreibt: “Haben Sie noch Fragen? Wir stehen Ihnen im Kundenzentrum gerne montags bis donnerstags … persönlich oder fernmündlich zur Verfügung. Oder besuchen Sie uns im Internet…” 

Klar, Frau Heinsohn, habe ich Fragen. Aber was nützen Fragen, wenn ich darauf keine Antworten bekomme – siehe oben! Insofern ist Ihre Frage: “Haben Sie noch Fragen?” ziemlich albern, finden Sie nicht?!

Und dann ist da noch etwas Bemerkenswertes, was der eigentliche Grund ist für den vorliegenden Blog-Eintrag: Frau Heinsohn hat ihren Namen mit einem Stempel versehen. Der Stempelabdruck lautet: “100% Konzernfrei” – siehe die Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2014

Stadtwerke Ahrensburg: Völlig auf den Hund gekommen!

Heute ist der 10. Januar, und wir gehen direkten Weges auf Weihnachten zu. In den Läden habe ich schon Weihnachtsmänner aus Schokolade gesehen, die der Kunde sogar zum halben Preis bekommt, wenn er sie im jetzt fürs kommende Weihnachtsfest kauft. Und Tannenbaumschmuck gibt’s sogar bis zu 70% billiger – da sollte man sich doch überlegen, ob man seinen Weihnachtsbaum wirklich schon der Müllabfuhr überlassen soll! 😉

Weinachtswerbung Stadtwerke Ahrensburg, Stand: 10. Januar 2014

10. Januar: Weihnachtswerbung Stadtwerke Ahrensburg: GF Horst Kienel ist sichtbar auf den Hund gekommen!

Auch die Stadtwerke Ahrensburg haben bereits mit ihrer Weihnachtswerbung begonnen – siehe die nebensehende Abbildung von heute! Damit zeigt Geschäftsführer Kienel an, dass seine Kunden total auf den Hund gekommen sind, wenn sie bei den Stadtwerken bleiben und nicht wechseln, wie ich es getan habe: siehe hier!

Apropos Weihnachtswerbung: Auch in der Hagener Allee sah ich gestern noch die Weihnachtswerbung überm Straßeneingang hängen, und die wurde sogar beleuchtet. Und der Weihnachtsbaum steht ebenfalls noch auf dem Rondeel. Na ja, und wie wir wissen, laufen Weihnachtsmänner sowieso das ganze Jahr lang in unserer Stadt herum – mich natürlich mit eingeschlossen 😉 .

Was ich mir bis Weihnachten wünsche? Auf meinem Wunschzettel steht, dass Szene Ahrensburg weiterhin soviel Zuspruch in der Ahrensburger Bevölkerung finden möge wie bisher. Und dass weitere Firmen auf diesem Blog werben, um die “Meinungselite” von Ahrensburg zu erreichen. “Werbung auf einen Klick” kostet nur 50 Euro plus Mehrwertsteuer pro Monat und ist ein besonderer Tipp auch für Ahrensburger Restaurants, die auf diese Weise aktuell auf ihre Tageskarte hinweisen können!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2014