Archiv für das Jahr: 2014

Ahrensburger Stadtwerke: Jetzt auch mit Gastronomie…?

Herr Kienel zeigt in seinem neuerlichen  Reklameauftritt für die Stadtwerke einen Kellner und den gleich dreifach. Der junge Mann serviert den angeblichen “Kunden-Service” der Stadtwerke und erklärt: “Für unsere Kunden und Ihre Wünsche haben wir stets ein offenes Ohr. Testen Sie uns!”

Unbenannt-3Wer genau liest, der erkennt: Hier werden “unsere Kunden” angesprochen und “Ihre Wünsche”. Damit können nicht die Wünsche der Kunden gemeint sein, denn in diesem Falle hätte es “ihre Wünsche” heißen müssen und nicht “Ihre”.

Wie sensationell der Kunden-Service der Stadtwerke Ahrensburg ist, habe ich Ihnen ja schon mehrfach geschildert: Zum einen bezahlen die Kunden hier höhere Preise als anderswo, zum anderen habe ich Monate lang auf eine Antwort von Geschäftsführer Kienel gewartet und warte bis heute darauf, obwohl ich meine Verträge schon längst gekündigt habe und damit viel Geld spare.

Und darum kann ich Ihnen immer wieder nur empfehlen: Wenn Sie Kunde der Stadtwerke Ahrensburg sind, dann sollten Sie so schnell wie möglich zu einem günstigeren Anbieter wechseln – schneller und leichter können Sie Ihr Geld gar nicht sparen! Auch der Kellner von Kienel serviert Ihnen – wie Sie im Bilde erkennen – ein leeres Tablett, auf dem allenfalls die Rechnung liegt. Und von dem Geld, das Kienel zuviel kassiert, macht er alberne Werbung und finanziert nicht nur das Blatt einer Hamburger Werbeagentur und ein Ahrensburger Online-Werbeportal, sondern auch dem Bürgermeister einen Werbefilm, den niemand benötigt. (Übrigens: Im Kulturausschuss wusste man bis dato noch gar nichts von so einen Ahrensburg-Film!)

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juni 2014

MARKT: Aktueller Aufmacher aus der Steinzeit (gefühlt)

Es würde mich gar nicht wundern, wenn der MARKT demnächst auf Papyrus erscheint. So alt wirkt auf mich die Ausgabe von heute mit dem Aufmacher: “Stadtforum schlägt Alarm”. Eine Meldung, die aus der Zeit stammt, als Asbach Uralt sich noch Cognac genannt hat.

IMG_0619Mal ganz abgesehen davon, dass ich das Parkplatzproblem in Ahrensburg schon seit ewiger Zeit als vordringliche Aufgabe für Verwaltung, Politik und Stadtforum in den Fokus gestellt habe, so ist die Meldung, mit der das Stadtforum endlich aufgewacht ist, schon am 26. Mai 2014 in der Stormarn-Beilage erschienen, sodass der MARKT mit Blick auf den Kalender ziemlich alt aussieht. Aber nicht nur das.

Im MARKT wird jetzt die Forderung von Andreas Werning (Stadtforum) breitgetreten, die Stadt möge doch das Parkhaus Alter Lokschuppen nicht nur aufstocken, sondern auch noch verlängern in Richtung Edeka. Abgesehen davon, dass dieses Grundstück in privater Hand ist, so wäre eine solche Investition für das Ahrensburger Parkplatzproblem meiner Meinung nach so sinnvoll wie eine Tankstelle auf dem Bahnsteig.

Autofahrer, die im Alten Lokschuppen parken, sind zum größten Teil Leute aus umgrenzenden Gebieten, die bis nach Volksdorf reichen. Diese Autofahrer kaufen wohl kaum in Ahrensburg ein, sondern wählen den bequemen Weg, um mit der Bahn nach Hamburg oder Oldesloe zu kommen. Auch die Ahrensburger, die dort ganztägig (!) parken, fahren weg von Ahrensburg. (Nebenbei bemerkt: Sie könnten genauso mit dem Fahrrad zur Bahn fahren.) Außerdem gibt es dort auch “Dauerparker” aus den Kreisen der Anlieger, die auf diese Weise einen wunderschönen und kostenlosen Garagenparkplatz haben, der anderswo richtig Geld kosten würde.

Also: Ein Anbau des Parkhauses würde gar nichts bringen außer noch mehr Pendler von außerhalb, die dort parken. Und das womöglich auch noch kostenlos im Gegensatz zur Alten Reitbahn etc. Darum werde ich nicht müde, meinen alten Vorschlag immer wieder neu zu unterbreiten: Parkplatz schaffen hinterm Rathaus, wo heute nur Zirkuswagen parken dürfen! Hier könnte man unter- und überirdisch tolle Parkplätze schaffen, die man mit ein paar Bäumen sogar noch hübsch anlegen könnte.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2014

Eine E-Mail aus Lübeck (bei Nassau): netter Versuch!

Diana Wenninger hat mir geschrieben. Sie ist verantwortlich für Marketing bei Das AgenturHaus in Lübeck, wo man nach eigenem Bekunden “kreativ – professionell –einzigartig” arbeitet und das im sogenannten “Full-Service”. Und Frau Wenninger möchte gern Werbung im Full Service auf Szene Ahrensburg veröffentlichen für eine Messe der vornehmen Art in Hamburg. Deshalb schickte die Dame mir einen langen Werbetext und vermerkt dazu:

Nassau: Hier leben die Nassauer

Nassau: Hier leben die Nassauer

“Sollten Sie Bildmaterial benötigen, senden wir Ihnen auf Anfrage gerne welches zu.  Zusätzlich stellen wir für Ihre Leser gerne 10 x 2 Eintrittskarten zur Verlosung bereit.”

Daraufhin habe ich mich für den Auftrag bei Frau Wanninger bedankt und gefragt, ob sie das als Anzeige unter “Werbung auf einen Klick” schalten möchte oder als PR-Beitrag, der als Werbung gekennzeichnet ist. Die Antwort der Dame: “Hallo Herr Dzubilla, wie Sie meiner E-Mail sicherlich entnehmen konnten, habe ich keinerlei Auftrag bei Ihnen ausgelöst – aber netter Versuch.”

Frage: Wie meint Frau Wenninger das mit “keinerlei Auftrag ausgelöst” und “netter Versuch”? Hat sie etwa gedacht, ich würde ihre Werbung gratis schalten? Oder mich mit Eintrittskarten bestechen lassen? Warum, um alles in der Welt, sollte ich das tun…?!  Ich habe zurückgefragt, ob Frau Wenninger vielleicht mit ihrem Lübecker AgenturHaus gemeinnützig arbeitet und auch gerne ohne Gehalt. Eine Antwort habe ich (noch) nicht bekommen.

Und nun bin ich neugierig, welche Medien so dämlich sind und Werbung für eine Messe der gehobenen Art machen, bei der die Veranstalter richtig viel Geld verdienen möchten!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2014

Rügenwalder: Currywurst zum Kotzen!

HungerHeute auf der Titelseite der BILD-Zeitung steht eine Anzeige, die überschrieben ist: “Hunger kann so geil sein!” Der Absender ist die Rügenwalder Mühle, mit dieser Reklame ihre Currywurst verkaufen will.

Mir vergeht der Appetit. Wer mit dem Wort “Hunger” wirbt, der weiß nicht, was Hunger ist. Ich meine den wirklichen Hunger. Das ist eines der größten Übel der Welt, an dem die Menschen sterben. Auch bei uns in Stormarn gibt es Hunger. In Ahrensburg zum Beispiel leben 500 Kinder in Armut, haben nicht das Nötigste zum Leben. Hoffentlich lesen die nicht: “Hunger kann so geil sein!”!

“Hunger kann so geil sein”…? Klar, wenn man den Kühlschrank voll hat. Wie der Werbetexter von der Rügenwalder Mühle.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2014

Apropos Ahrensburg-Film: Nicht die Clochards der Stadt vergessen, Herr Bürgermeister!

Jede Stadt ist stolz auf ihre Besonderheiten. Nehmen wir zum Beispiel Paris. Dort gibt es u. a. die berühmten Clochards, die unter den Brücken der Seine leben und sich von Touristen bewundern lassen. Darüber wurden schon Romane geschrieben von großen Autoren.

IMG_9528Auch Ahrensburg hat seine Clochards. Die sitzen nicht unter der Brücke an der Hunnau, sondern die sitzen vornehmer. Zum Beispiel in der Großen Straße, der Prachtallee von Ahrensburg. Dort gibt es schöne Bänke, auf denen sich die Clochards niederlassen und das eine und andere Fläschchen, das aus dem benachbarten Penny-Markt stammt, durch viele Hände kreisen lassen.

Ich hoffe, die Filmleute, die zur Zeit den Werbefilm von Sarach & Kienel in der Stadt drehen, übersehen die Damen und Herren Penner Clochards nicht und rücken sie genauso in den Fokus der Stadt, wie sie bestimmt auch den Blaumann in ihrem Film verewigen werden, mit dem sich die Blaufrau, nämlich Ex-Bürgermeisterin Pepper, ihr persönliches Denkmal in die Stadt gesetzt hat, das ihrem Parteigenossen und Nachfolger so gefällt, dass er es schützt wie seinen eigenen Augapfel und sogar versucht hat, es den Bürgern sympathisch zu machen durch einen höchst albernen Comic-Strip, der mitfinanziert wurde durch die Ahrensburger Stadtwerke.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juni 2014

Das Geld des Fördervereins fließt, und der KGR treibt es bunt

Nachdem der Förderverein sich vertraglich verpflichtet hat, die Sankt Johannes Kirche finanziell zu fördern, hat die Kirchenleitung wieder Geld übrig. Und was macht man damit? Man druckt farbig.

KircheGenauer gesagt: Die Titelseite vom aktuellen Kirchenblatt (herausgegeben vom Kirchengemeinderat) ist in vier Farben gedruckt – siehe die Abbildung! Klar, das Leben ist bunt, warum soll die Kirche es da bescheiden in schwarz-weiß halten!?

Auf den Beitrag “St. Johannes – ein großer Schritt auf dem Weg zu einer veränderten Gemeinde” will ich nicht eingehen. Hier wird noch einmal aus der Sicht von Frau Botta dargestellt, wie der KGR den Förderverein über den Tisch Altar der Kirche gezogen hat.

Bemerkenswert: Vormals wurde das Kirchengemeindeblatt den Mitgliedern der Kirchengemeinde in den Briefkasten gesteckt. Heute müssen die Gläubigen sich dieses Blättchen selber holen. Es liegt aus an kirchlichen Stätten genauso wie in acht Apotheken mit Ausnahme der easy-Apotheke. Und in Buchhandlungen, Edeka-Märkten, Bäckereien und anderen Läden.

Die gedruckte Auflage ist laut Impressum: 5.000 Exemplare. Dafür müssen die Inserenten zahlen: 6 Ahrensburger Firmen und (vermutlich kostenlos) das DRK.

Was schätzen Sie, liebe Leser, wie viele Exemplare des Blattes tatsächlich mit nach Haus genommen werden? Mehr als die Hälfte? Oder eher weniger…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juni 2014

Der Mann des Tages: Dieter Costard aus Großhansdorf

Heute stellt uns die Stormarn-Beilage, die früher mal Ahrensburger Zeitung hieß und nun im Hamburger Abendblatt aus Essen beiliegt, auf ihrer Titelseite groß einen Mann vor, der den Namen Dieter Corstard trägt – siehe Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-06-02 um 08.43.09Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Park Manhagen und ist übertitelt: “Weg für neues Hotel wird geebnet”. Und da habe ich vermutet: Dieter Costard ist der Ebner des Weges, sprich: Der Investor für eine neues Hotel im Park Managen. Aber haste gedacht!

Dieter Costard ist auch nicht der Bürgermeister von Großhansdorf, oder der Bürgervorsteher oder ein bedeutender Politiker in der Gemeinde, der dort das Sagen im Bauausschuss hat. Darum sagt der Mann auch nicht, dass er den Weg für neues Hotel ebnet, sondern er sagt – im letzten Absatz des Artikels klein und bescheiden: “Das ist ist im Prinzip eine feine Sache.”

Für diese im Prinzip tolle Aussage ist Dieter Costard aus Großhansdorf zum Mann des Tages auf der Titelseite der Stormarn-Beilage geworden. Das wurde in der Redaktion am gestrigen Sonntag entschieden, dem Praktikanten-Tag des Blattes.

Was sonst noch in diesem Beitrag von Mia Frenzel steht? Ich habe nichts gefunden außer dem, was im ersten Absatz steht: Nachdem sich bereits der Kreis Stormarn bereiterklärt hat, seinen Anteil an dem Grundstück zu veräußern, haben auch die Stadtverordneten von Ahrensburg zugestimmt, den Anteil der Stadt zu verkaufen. Mehr Neues steht in dem gesamten Text nicht – wirklich nicht.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juni 2014

Eine Treppe hinab in die grüne Kultur von Ahrensburg

IMG_9532Mitten in der Schlossstadt, die in diesem Jahr ihren angeblichen 700. Geburtstag feiert, gibt es eine öffentliche Treppe. Wer die benutzt, weiß ich zwar nicht, aber ich sah, dass die Stufen hinab ins Grüne führen – siehe die Abbildung!

Ich zeige die Treppe, damit die Leute, die gerade einen Werbefilm in und über Ahrensburg drehen, dessen geheime Finanzierungskosten vom Duo Sarach & Kienel übernommen werden, auch erkennen, dass Ahrensburg eine Stadt ist, die grüne Ecken in der City auch abseits vom Schmickschen Rollrasen aufweist.

Apropos Grüne: Die Grünen laden heute Abend ein zu ihrem GrünSchnack ins Restaurant Strehl, und zwar um 19.30 Uhr. Claas-Christian Dähnhard schreibt: “Wir wollen den Abend nutzen, um der Frage nachzugehen: Ahrensburg – Kulturhauptstadt vom Kreis Stormarn: Vision, Fakt oder Hirngespinst? Wie ist der Ist-Zustand in Ahrensburg? Was braucht es, um ein kulturelles Ahrensburg zu leben? Gibt es konkrete Ideen? Wer sind die Akteure? Ich freue mich auf eine angeregte Debatte.”

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juni 2014

Erlebnis für Kinder: Geister-Autobahn – einfach Premium!

Wenn man sein Auto an einer Tankstelle waschen lässt, dann fährt man das Fahrzeug in die Waschanlage, steigt aus und guckt von draußen, wie das Auto sauber wird. Und dann steigt man wieder ein und fährt heim. Doch ich lasse mein Auto nicht mehr bei einer Tankstelle waschen, denn es gibt etwas, das sehr viel empfehlenswerter ist!

Die Passagiere sitzen im Auto, und draußen arbeiten Geister und Kobolde!

Die Passagiere sitzen geschützt im Auto, während draußen bunte Geister, Monster und Kobolde zugange sind!

Nein, natürlich lasse ich mein Automobil auch weiterhin waschen. Aber ich habe dabei etwas Tolles entdeckt, nämlich  Premium Carwash (neben Famila) in Ahrensburg. Und das ist für kleine Kinder ein tolles Abenteuer! Am Freitag fuhr ich mit meiner jüngsten Tochter Miriam (4) durch die Waschstraße. Dort fiel erst einmal ein dicker Prasselregen auf unser Auto. Danach gab es dann den schäumenden Angriff der unheimlichen Schaumgeister!  Und dann kamen blaue und braune Monster und rollten über die Fenster und unser ganzes Fahrzeugs. Und zum Schluss wirbelten viele lange Schlangen über unser Auto. Toll! Fast wie in einer Geisterbahn – wenn man den ganzen Waschvorgang dem Kinde mit abenteuerlichen Worten erzählt! Und Miriam war begeistert und möchte, dass wir jetzt jede Woche in die Premium Geisterbahn neben Famila fahren.

Lange schwarze Schlangen zischeln um das Auto herum!

Lange schwarze Schlangen zischeln um das Auto herum!

Wenn Sie als Eltern oder Großeltern wissen, was Sie für eine Fahrt mit dem Kinderkarussell auf dem Rondeel für Ihr Kind zahlen müssen, dann kann man vergleichsweise nur staunen: Die Fahrt durch die Premium-Carwash-Geister-Autobahn hat mich am Wochenende zwar 8 Euro gekostet – aaaber: Dafür gibt es am Ende der Fahrt noch etwas Unglaubliches zu entdecken, nämlich:

Das ganze Auto ist blitzeblank sauber geworden – wie von Geisterhand! Ein toller Zusatznutzen – einfach Premium!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Juni 2014

Gesucht: Mädchen für alles – möglichst naiv!

Kleinanzeigen können lustig sein. So fielen mir zwei Inserate auf, die ich in zwei Medien der Stadt gefunden habe, und die eines gemeinsam haben: Gesucht wird eine Putzfrau. Das aber wird nicht so ganz deutlich gesagt in den kleinen Anzeigen.

Was wird hier eigentlich wirklich gesucht...?

Was wird hier eigentlich wirklich gesucht…?

Eine Familie in Großhansdorf zum Beispiel sucht eine “Haushaltsmanagerin”. Was soll diese Managerin im Haushalt managen? Zum Beispiel soll sie Kinder betreuen. Aber sie soll auch die “Reinigung” und “Organisation” managen. Bedeutet das: Eine Reinigungskraft ist vorhanden? Oder bedeutet es: Putzfrau soll neben ihrer Arbeit auch die Kinder beaufsichtigen…?

Und dann wird eine “Haushaltshilfe gesucht”. Wo, wird nicht verraten. Und diese Haushaltshilfe hat ein “Aufgabenspektrum”. Das ist eine Vokabel, mit der Firmen ihre Mitarbeiter für größere Aufgaben suchen. Und worin liegt das Aufgabenspektrum für die gesuchte Haushaltshilfe? Kurzum, sie soll das machen, wozu keine Hausfrau echte Lust verspürt: “Reinigung über Fensterputzen bis zum Bügeln”, also ein gewaltiges Spektrum an Aufgaben.

Statt eine Putzfrau zu suchen, einen Fensterputzer und eine Bügelfrau, wird hier “ein Mädchen für alles” gesucht. Dazu kommt der Witz: Die “Haushaltshilfe” soll parallel als Bürohilfe arbeiten! 47

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Mai 2014