Zum Thema: Die Kommunikation zwischen Bürgern und der städtischen Verwaltung

Bildschirmfoto 2011-11-23 um 14.51.52Als der derzeit noch amtierende Bürgermeister sein Amt in Ahrensburg vor sechs Jahren haben wollte, versprach der Kandidat uns Bürgern, dass er es als dringlich betrachte, dass die Kommunikation zwischen Rathaus und Einwohnern verbessert würde. Und am Ende der Amtszeit hören wir: Die Ahrensburger Verwaltung unter Bürgermeister Michael Sarach arbeitet tadellos. Alles bella Nutella – jedenfalls nach Meinung des Bürgermeisters Michael Sarach.

Und wie ist Ihre Meinung dazu? Was haben Sie in der Amtszeit von Michael Sarach in der Zusammenarbeit mit dem Rathaus erlebt – Gutes genauso wie Schlechtes? An dieser Stelle haben Ahrensburger Bürger die Möglichkeit, Ihre persönlichen Erfahrungen “loszuwerden”.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. September 2015

11 Gedanken zu „Zum Thema: Die Kommunikation zwischen Bürgern und der städtischen Verwaltung

  1. Lonny

    Lieber Herr Dzubilla,

    Von welcher Kommunikation reden Sie? Die an Herrn Sarach gerichteten Fragen und eine damit verbundene Bearbeitung findet überhaupt nicht statt, geschweige eine von uns geforderte, dringend notwendig Problemlösung!!!! Wir warten seit Februar auf Antworten!!! Wie kann ein Bürgermeister da von einer dringenden Verbesserung sprechen? Für uns ist es dringlich, aber dem BM geht einiges einfach am Ar… vorbei!!! Gut gemacht Herr Sarach!!!

    Herzliche Grüße Lonny

  2. Hans-Hartmut Neitzke

    Sehr geehrter Herr Dzubilla!

    Ich bin mit der Arbeit der Verwaltung der Stadt Ahrensburg in ein / zwei Fällen nicht einverstanden. Sie geben mir Gelegenheit einen Fall vorzutragen. Möglicherweise werde ich in Kürze einen weiteren Fall schildern.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hans-Hartmut Neitzke

    Hier nun zunächst der erste Fall: Bauarbeiten im Beimoorweg mit Änderung der Verkehrsführung.

    Am 24.07.2015 maile ich an   rathaus@ahrensburg.de :

    Betreff: Verkehrsgefährdung Beimoorweg

    EILT.  Bitte schnellstens an den Herrn Bürgermeister weiterleiten. Danke.  EILT

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

    Wegen Dringlichkeit und Verkehrsgefährdung wende ich mich direkt an Sie, weil ich glaube, daß Sie am schnellsten die erforderlichen Maßnahmen veranlassen können.

    Aufmerksam wurde ich auf die gefährliche Situation, weil ich zweimal den Beimoorweg (mit dem PKW) entlanggefahren war und durch einen neuen (gelben) Zebrastreifen (in Hölhe Dänisches Bettenlager) überrascht wurde, der meiner Meinung nach nicht beschildert war. Beim dritten Mal habe ich angehalten und mir die Situation genauer angeschaut.

    Ich hatte mich geirrt. Der Zebrastreifen ist zwar beschildert, aber so, daß man ihn sehr leicht übersehen kann. Er entspricht vermutlich nicht den Vorschriften.

    Meiner Meinung nach müssen die Zebrastreifenschilder direkt am Zebrastreifen stehen.

    In Fahrtrichtung stadtauswärts steht das Schild etwa 30 – 50 m vor dem Zebrastreifen und dann auch in einer Innenkurve – somit nicht im Blickfeld des Autofahrers.

    In Fahrtrichtung stadteinwärts steht das Schild etwa 30  m vor dem Zebrastreifen rechts von der Bushaltestelle, auch hier weit außerhalb des Blickfeldes.

    Bei einer vierstreifigen Fahrbahn mit Mittelinsel hätte ich auch auf der Mittelinsel Schilder erwartet. Ich könnte mir vorstellen, daß dies sogar Vorschrift ist; ich habe es noch nie anders in Deutschland gesehen.

    Die Halteplätze der Busse befinden sich unmittelbar vor dem Zebrastreifen, stadtauswärts scheinbar sogar auf dem Zebrastreifen. Querende Fußgänger werden so für den fließenden Verkehr verdeckt, bzw sie werden durch den haltenden Bus behindert.

    Insgesamt ist die derzeitige Situation äußerst verkehrsgefährdend.
    Es muß unbedingt schnell gehandelt werden.

    Die Frage ist auch, ob der Überweg an der jetzigen Stelle sinnvoll ist. Wäre er nicht im Bereich der Kreuzung mit “Alter Postweg” / “Weizenkoppel” besser angeordnet?

    Dann sind mir noch andere Situationen aufgefallen:

    Vom “Alten Postweg” kommend rechtsabbiegend in den “Alten Postweg”  ” Beimoorweg” (Flüchtigkeitsfehler korrigiert)  ist der Radweg gesperrt. Weshalb? Der Weg ist doch frei und nutzbar. In der Gegenrichtung findet der Radfahrer dagegen plötzlich am Ende des Radweges eine Sperrung vor. Sehr ungewöhnlich. Angebracht wäre hier ein Hinweis, wie der Radfahrer sich im weiteren Straßenverlauf verhalten soll.

    Der Fußweg im “Beimoorweg” von Dello bis “Kornkamp” ist abenteuerlich. Ich bin nicht sicher, ob dort eine Mutter mit Kinderwagen komplikationslos durchkäme.

    Insgesamt sollte die Baustellensituation und Regelung überdacht werden. Wäre es nicht auch möglich gewesen, den Fuß- und Radverkehr auf dem alten Weg direkt neben der Baustelle vorbeizuführen?

    Ich bin am Freitag leider verreist, sonst hätte ich ein Gespräch anbieten können.

    Ich bedanke mich recht herzlich im Voraus, daß Sie sich der Sache annehmen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hans-Hartmut Neitzke
    ——————————–Ende meiner Mail.

    Am 27.07.2015 erhalte ich eine Antwortmail von Herrn Schott (Kopie an Herrn Hüpsel, Frau Kruse, Herrn Kewersun) :
    Sehr geehrter Herr Neitzke
     ich habe mir die Absicherung der Baustelle am Freitag angesehen und konnte keine Mängel in der Verkehrssicherung feststellen. Die Absicherung der Baustelle beruht auf einer Verkehrsanordnung welche vorher bei der Verkehrsaufsicht durch das ausführende Unternehmen eingereicht wird. Diese Anordnung wird in Zusammenarbeit der Verkehrsaufsicht, Polizei und dem Straßenbaulastträger besprochen und später angeordnet.
    Die Fußgänger konnten nicht anders geleitet werden da der Radweg im Baufeld auch noch neu gebaut werden wird und die Fläche für einen neuen Weg neben der Baustelle nicht zur Verfügung steht (die Flächen gehören nicht der Stadt).
    Ich hoffe ihre Fragen beantwortet zu haben.
     Mit freundlichen Grüßen
    Stephan Schott
    ——————————–Ende der Mail von Herrn Schott.
    Anmerkung:  Kein Hinweis, dass der Bürgermeister die Mail gelesen hat, kein Hinweis, dass “im Auftrage” geantwortet wurde.

    Am 29.07.2015 antworte ich Herrn Schott, eine Kopie geht auch an letzte Kopieempfänger und zusätzlich an Herrn Reich:

    Sehr geehrter Herr Schott!

    Aus Dringlichkeitsgründen hatte ich an den Bürgermeister geschrieben. Sie antworten mir ohne einen Hinweis, daß der Bürgermeister meine Mail gelesen hat. Darf ich davon ausgehen, daß er die Mail zur Kenntnis genommen hat und werden Sie ihn auch über diese Mail informieren? Herrn Reich habe ich zusätzlich als Kopieempfänger aufgenommen.

    Tut mir Leid, Ihre Antwort befriedigt mich überhaupt nicht. Ich habe nach wie vor Angst um die Sicherheit der Fußgänger, die hier den FGÜ benutzen. Wenn Sie schreiben, daß drei Dienststellen beteiligt waren, erschreckt es mich umso mehr.

    Ich werde keine Vorschläge machen – das ist nicht meine Aufgabe – sondern ich werde aus der Verwaltungsvorschrift zur StVO und aus der Richtlinie zitieren:
    Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO)
    http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_26012001_S3236420014.htm

    Zu § 26 Fußgängerüberwege
    I. 3.  Fußgängerüberwege dürfen nur angelegt werden, wenn nicht mehr als ein Fahrstreifen je Richtung überquert werden muß.
    Anmerkung: Diese Vorschrift ist nicht eingehalten. Stadtauswärts sind zwei Fahrstreifen vorhanden.
    IV. 1. Die Markierung erfolgt mit Zeichen 293 . Auf Fußgängerüberwege wird mit Zeichen 350 hingewiesen.

    Anmerkung: Markierung 293 und Zeichen 350 sind vorhanden. Ich habe im Internet keine Angabe gefunden, wo das Zeichen stehen muß. Ich kenne bisher nur Situationen, wo das Zeichen unmittelbar am FGÜ steht. In diesem Fall steht es aber ca 30 – 50 m vor dem FGÜ  stadtauswärts in der Innenkurve und somit schlecht sichtbar, stadteinwärts seitlich der Bushaltespur.
    Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen (R-FGÜ 2001)
    http://bernd.sluka.de/Recht/rfgue/rfgue.html

    In 2.  2.1  (1)  FGÜ dürfen nur angelegt werden  an Stellen, wo nur ein Fahrstreifen je Fahrtrichtung überquert werden muss.

    siehe bereits oben in VerwV

    2.2   (1)   Die Anlage eines FGÜ setzt dessen frühzeitige Erkennbarkeit für den Fahrzeugführer und eine ausreichende Sichtbeziehung zwischen Fußgänger und Fahrzeugführer voraus. Wo haltende Fahrzeuge, Bäume und andere Hindernisse am Straßenrand die Sichtweite einschränken, ist die Sicht z. B. durch in die Fahrbahn vorgezogene Aufstellflächen (Gehwegverbreiterungen) für und auf die Fußgänger sicher zu stellen.

    Anmerkung: In beiden Richtungen ist die Sicht des Autofahrers auf die Fußgänger sehr schlecht, insbesondere, wenn Busse unmittelbar vor dem FGÜ halten.

    3.2   (1) An FGÜ ist das Zeichen 350 StVO rechts und links der Fahrbahn, bei Mittelstreifen oder -inseln rechts und links der Fahrstreifen anzuordnen.

    Anmerkung:  “bei Mittelstreifen oder -inseln rechts und links der Fahrstreifen” heißt doch nichts anderes als “auch links auf der Mittelinsel”.  Hier stehen aber keine Schilder. Sie wären leicht zu ergänzen und würden die Sichtbarkeit wesentlich verbessern.

    Soweit meine Zitate aus Vorschrift und Richtlinie. Möglicherweise ist im Beimoorweg einiges übersehen worden. Ich meine, daß hier einiges nachgebessert werden muß.

    Wenn ich mich noch einmal in dieser Angelegenheit an Sie wende, dann ist es allein die Angst um die Gefährdung von Fußgängern. Ich bitte um Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hans-Hartmut Neitzke
    ——————————–Ende der Mail an Herrn Schott.

    Über einen Zeitraum von ca 4 Wochen tut sich nichts.

    Am 26.08.2015 rufe ich im Vorzimmer des Bürgermeisters an.
    Ich bitte um ein Gespräch mit dem Bürgermeister. In einem zweiten Anruf erreiche ich Herrn Sarach direkt. Ich frage ihn, ob er den Vorgang gelesen hat. Er antwortet ausweichend und betont, dass seine Mitarbeiter in derartigen Fällen grundsätzlich “im Auftrag” antworten. Herr Schott hatte aber nicht “im Auftrag” geantwortet.

    Ich deute an, dass ich den Vorgang wegen der Wichtigkeit an das Ministerium mailen werde. Er empfiehlt mir, mich an den Landesbetrieb Straßenbau in Lübeck zu wenden.

    In der Annahme, dass ich mit meiner “Drohung” deutlich gemacht habe, wie wichtig die Angelegenheit in meinen Augen ist, und in der Hoffnung, dass nun endlich etwas passiert, gehe ich auf eine 14-tägige Reise.

    Am 12.09.2015 komme ich zurück und stelle fest, daß noch nichts geschehen ist.

    Mir ist es absolut unverständlich, daß in dieser Angelegenheit nicht gehandelt wird. Hoffentlich passiert kein Unfall.

    Vielleicht kann diese Information und der Druck der Öffentlichkeit etwas bewirken.

    Hans-Hartmut Neitzke

    1. Lonny

      Lieber Herr Neitzke!

      Freuen Sie sich doch bitte. Sie haben wenigstens Antworten bekommen (wenn auch nach einer gefühlten Ewigkeit und von wem auch immer). Es wundert mich das Verhalten von Herrn Sarach.
      Wir haben ihn persönlich auf einer Stadtverordnetenversammlung angesprochen…nix aber auch wirklich nix hatte Herr Sarach zum Thema zu sagen!!! Er wurde nur auf seinem Stuhl immer kleiner!!! Noch befremdlicher war, keiner der anwesenden Stadtverordneten hat jemals etwas von unserem Problem gehört! Es gab dort nur große Augen und ein Schulterzucken. Also Fazit: Ob Herr Sarach nun Post bekommt oder in China fällt eine Schaufel um, o.ä. Alles hübsch unter den Teppich kehren…vielleicht wird es irgendwann von der Raumkosmetikerin gefunden und im Schredder entsorgt. Und mal ganz im Ernst…so einen Bürgermeister soll ich wählen???

      Herzliche Grüße Lonny

      1. Hans-Hartmut Neitzke

        Sehr verehrte Frau Lonny,

        ich glaube, ich muss etwas richtigstellen:
        zu Ihrer Formulierung „Freuen Sie sich doch bitte. Sie haben wenigstens Antworten bekommen (wenn auch nach einer gefühlten Ewigkeit und von wem auch immer)“ muss ich präziser hinzufügen:

        Ich habe die erste Mail an den Bürgermeister geschrieben. Darauf bekam ich eine schnelle Antwort von Herrn Stephan Schott (Fachdienst Straßenwesen) – sie war aber unbefriedigend.

        Dann habe ich eine zweite Mail geschrieben und aufgezeigt, wo überall gegen Verwaltungsvorschriften verstoßen wurde.

        Seitdem herrscht Ruhe – mehr als sechs Wochen – und das obwohl durch Kopien informiert sind:
        Frau Annnette Kruse (Fachdienst Verkehrsaufsicht),
        Herr Klaus Hüpsel (?),
        Herr Ulrich Kewersun (Fachbereich Stadtplanung, Baunnnen, Umwelt)
        und Herr Thomas Reich (Fachbereich Sicherheit, Schule, Soziales).

        Vom Bürgermeister habe ich nur die telefonische Auskunft: „Meine Mitarbeiter antworten immer in meinem Auftrag“.

        Mir geht es auch nicht unbedingt um eine Antwort, mir geht es um sichere Verkehrsregelungen und dass niemand auf dem Beimoorweg zu Schaden kommt.

        Hans-Hartmut Neitzke

  3. Carsten

    Hallo Herr Neitzke,

    bitte nicht übel nehmen. Aber wer solch eMail’s produziert gehört in jeden Spamfilter. Auch wenn es sich um meinen Bürgermeister der Herzen handelt.

    Mal ehrlich?

    Bevor Sie so Ihre Zeit verschwenden helfen Sie lieber ein paar Flüchtlingen, oder lesen Sie mal wieder ein gutes Buch.

    Beste Grüße
    Carsten

    1. Der Spatz vom Rathausdach

      Hallo und Helau, alter Spezi Carsten! Ich verstehe ja, dass Du dich mit einem so hochbrisanten Kommentar hinter Deinem Vornamen verstecken musst, aber sag mal ehrlich, Kumpel: Glaubst Du wirklich, dass Du auf diese Weise von Michael ein Lob in Deine Personalakte bekommst? Ich denke: eher nicht. Vielleicht morgen Mittag eine Bratwurst auf dem Wochenmarkt mit Hela-Ketchup….!

    2. Hans-Hartmut Neitzke

      Sehr geehrter Herr Carsten,

      Sie haben recht, wenn die Verwaltung nicht so viele Fehler gemacht hätte, hätte ich nicht so viel schreiben müssen.

      Und was die Andeutung angeht, meine Mail wäre im Spamfilter gelandet: Das stimmt nicht, denn Herr Schott hatte ja geantwortet – allerdings unbefriedigend.

      Hans-Hartmut Neitzke

  4. Waldemar

    Es ist ja interessant, auf diesem Weg zu erfahren, wie der Rathausmitarbeiter Carsten über die Anfrage eines Bürgers urteilt. Und dazu kommt erschwerend hinzu, dass der Bürger in diesem Fall nicht um das eigene Wohl, sondern um die Sicherheit Dritter besorgt ist. Wenn im Rathaus bei anderen Mitarbeitern auch diese Form von abgebrühtem Zynismus herrscht, dann ist der Willkühr gegenüber Bürgern Tür und Tor geöffnet. Offensichtlich hat Herr Carsten noch nicht verstanden, dass er Dienstleister für die Bürger ist und nicht umgekehrt . Das war ein interessanter Einblick in die Mentalität eines Mitarbeiters unserer Verwaltung.
    Außerdem, Herr Carsten: Wie wär es mal mit einem Nachhilfekurs in Rechtschreibung und Grammatik? Oder ist das im Rathaus des Herrn Sarach nicht so wichtig?
    Waldemar

  5. Thomas H.

    Mit dem Beitrag dieses Herrn Carsten haben wir einen interessanten Einblick in die Mentalität eines Rathausmitarbeiters bekommen. Leider ist dieser rüde und sarkastische Ton kein Einzelfall. Diese Form des Umgags mit Bürgern reicht bis in die höchste Führungsebene hinauf, wie in diesem Blog bereits bestätigt wurde. Dahinter steckt die Absicht, Bürger derart einzuschüchtern, dass sie auf die Wahrnehmung ihrer Interessen verzichten und klein beigeben und vor allem darauf verzichten, der Verwaltung Fehlverhalten nachzuweisen. Diese Form des Umgangs mit Bürgern hat unter dem ehemaligen Bauamtsleiter Thiele angefangen und wird unter dem jetzigen Bürgermeister fortgesetzt. Das, was der Bürgermeister derzeit zum Verhältnis zwischen Verwaltung und Bürgern von sich gibt, ist reines Wahlkampfgetöse und am Tag nach der Wahl vergessen.
    Beste Grüße
    Thomas H.

  6. Britta S.

    Der Originalton, der hier aus dem Rathaus gekommen ist, erinnert eher an den Umgangston in einer heruntergekommenen Spelunke , aber nicht an den Umgangston , der bei dem Mitarbeiter eines Servicezentrums für Bürger zu erwarten ist.
    Britta S.

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