Frage an alle Leser: Kennen Sie dieses Pärchen…?

Ahrensburger FigurenHeute mal ganz was anderes, und zwar der Auftakt einer neuen Reihe von Szene Ahrensburg und also lautend: “Wie gut kennen Sie unsere Stadt?” In loser Reihenfolge werde ich dazu Fotos veröffentlichen, und Sie können dann einen Kommentar abgeben, wo das Abgelichtete zu finden ist. Die Kommentare werden erst nach Einsendeschluss veröffentlicht, denn unter allen Teilnehmern verlose ich ich jeweils ein Buch. Zum Auftakt mein eigenes: “Zwei Handbreit unterm Nabel” – siehe die Abbildung!

BuchUnd nun zum Foto von heute, einem Pärchen, an dem viele von Ihnen fast täglich vorbeigehen. Frage: An welchem Gebäude stehen die Dame und der Herr…? (Zwischenbemerkung: Im Zweifel einfach Wolfgang König fragen – der kann Ihnen bestimmt nicht nur den Ort sagen, sondern kennt auch die Namen der beiden Figuren und weiß, welcher Künstler sie geschaffen hat. 😉 )

Ihren Kommentar schicken Sie bitte bis zum 17.  Juli 2014, 18 Uhr. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Teilnehmen dürfen nicht nur Ahrensburger, sondern auch Leser aus der unmittelbaren Nachbarschaft – mit Ausnahme von Schwerin! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Rätselraten – oder Wissen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2014

31 Gedanken zu „Frage an alle Leser: Kennen Sie dieses Pärchen…?

  1. Martens

    Das ist gemein! Bei Günther Jauch werden immer vier Möglichkeiten vorgegeben. Und einen Joker kann man auch einsetzen!!! 😉

  2. Thomas Bellizzi

    Lieber Herr Dzubilla,

    Ich tippe auf den U-Bahnhof Ahrensburg Ost. Kann es von Berlin aus zwar nicht überprüfen, bin mir aber ziemlich sicher.

    Beste Grüße
    Thomas Bellizzi

  3. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    nun haben Sie mich erwischt. Meine Blicke sind eher auf den Boden und in Bücher gerichtet als gegen den Himmel. Und in den Himmel schaue ich nur nachts, wenn Sterne zu sehen sind. Nun muss ich wohl suchen.
    Zunächst eine Analyse Ihres Bildes: Es handelt sich offenbar nicht um ein Pärchen sondern um zwei Figuren, die sich in einem größeren Abstand zueinander befinden, als dargestellt. Das Bild ist zusammengeschnitten. Bei den Figuren handelt es sich sehr wahrscheinlich um Betonguss-Figuren. Die Ziegelsteine stammen aus den 50er oder 60er Jahren.
    Welche Gebäude in Ahrensburg stammen aus dieser Zeit, an denen täglich viele Bürger vorbei gehen?
    Das Gebäude muss also im Bereich zwischen Bahn und Schloss liegen. Es handelt sich um Kunst am Bau.
    Ein sakrales Gebäude? Das Archiv ist geschlossen. Frau Behrens oder Herr Penther dürften aber erreichbar sein. Ansonsten steht noch das Bauamt zur Verfügung. Vielleicht schweife ich während des Weinfestes einmal ab und gehe auf die Suche. Ihren Weihnachtsstern habe ich ja auch schon zweimal gefunden.
    Mit rätselhaften Grüßen
    Wolfgang König
    PS.: Nun habe ich eine Frage an Sie: Kennen Sie Familie Junge? Ein Hinweis: Ihnen müssen Donnerstagnachmittag gegen 15:00 beide Ohren geklungen haben. Die Antwort ist über EMail erbeten.

  4. jutta möller

    Der König sollte sich unsere U-Bahnhöfe genauer angucken neben den Weinfest! Mein Weg führt mich alle 2 Wochen an dem Pärchen vorbei!

  5. Hermann Jochen Lange

    Hallo Herr König,
    unser pfiffige Dzubilla hat Ihnen den auslösenden Ratschlag gegeben:
    Der richtige Denkansatz ist zielführend – und immer schön den Kopf hoch halten !

    Tatsächlich sieht man die Figuren vor Mauerwerk, das in Ihrem innerstädtischen Suchgebiet nahezu komplett abgerissen wurde (Siehe Ahrensburger Stadtzerstörung = bewusst beseitigte Ansätze für Identifikation der Bürger).
    Derartige Figuren samt Material und Machart kennt man nur aus der Vorkriegszeit.
    Und hinsichtlich Fahrradklau am Wohlergehen von Dzubillas Tochter interessierte Leser finden diese Figuren bereits in seinem Betrag v. 6.7.14 – auf dem Foto rechts, also am 100-jährigen U-Bahnhof-West.
    Welche Figuren findet man am U-Bahnhof-Ost ?

    HJL.Amm

  6. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    auch die Festung Arnesvelde bestand oberhalb der Granitquadergründung überwiegend aus in Feldbrennereien hergestellten Backsteinen, aber im Klosterformat. Diese Backsteine wurden dann später im Ahrensburger Herrenhaus RANTZAU eingebaut. In Ahrensburg mit seinem dörflichen Charakter hatte keiner das Geld, hartgebrannte regelmäßige Industrie-Ziegel, wie dargestellt, herzustellen oder verbauen zu lassen. Nur weichgebrannte Ziegel mit Kalkmörtel als Mauer- und Fugenmaterial wurden verbaut. Vergleichen Sie einmal Ihr dargestelltes Mauerwerk und die Fugen mit dem Mauerwerk und den Fugen des Marstalles.
    Ich meine, die dargestellten Backsteine sind erst ab den 50er Jahren “im Aufschwung” in teuren sakralen oder profanen Gebäuden verbaut worden. Und wer im Dorf Ahrensburg konnte sich schon Kunst am Bau (wenn auch nur aus Pressbeton) leisten? Ich würde nun zuerst um die Schlosskirche auf die Suche gehen. Dann wären die anderen öffentlichen Gebäude wie Kirchen und Schulen an der Reihe – vom Zentrum aus bis an den Rand. (Es kommt dem Sucher zugute, dass schon viele alte Gebäude abgerissen wurden. Aber muss ich mir das wegen eines Buches während des Weinfestes antun?.
    Mit findigen Grüßen
    Wolfgang König

      1. Sabine Heinrich

        Über Ihre ausführliche Antwort auf den Kurzbeitrag von Herrn König habe ich mich köstlich amüsiert, lieber Herr Dzubilla! Erneut b r e i t grins!
        Was ich mich allerdings wieder einmal staunend frage: Woher weiß er das alles???
        Vielleicht, lieber Herr König, beantworten Sie mir diese Frage selbst?!

  7. Hermann Jochen Lange

    Hallo Herr König,
    ich möchte Sie auf Ihrer Suche unterstützen.
    Denn Ihre Idee, kundige Rathausleute zu befragen, liegt ja wirklich sehr nahe.
    Also habe ich heute am 11.7.14 unter http://www.ahrensburg.de / “Fachbereich IV Stadtplanung / Bauen / Umwelt” nachgeschaut und ja – ich bin fündig geworden.
    Deshalb lautet mein heißer Tipp an Sie : Richten Sie Ihre Frage an die dort zu findende Mailadresse: .

    Aber bitte Herr König, würden Sie mir zum Ausgleich meine folgende Frage beantworten:
    Wer oder was ist Kewersun ?

    HJL.Amm

  8. Wolfgang König

    Hallo, liebe Leute,
    meine Interessen reichen vom vor dem letzten Urknall bis über unsere Parallel-Universen, unsere Wissenschaften bis nach dem nächsten Urknall (Big Bang oder Big Crash).
    Und so habe ich einmal einen Aufsatz für mich selber über die Schutzbauten der Menschheit ab Homo Erectus geschrieben – angefangen mit einem Palmenwedel, der in der Gluthitze Ost-Afrikas Schatten spendete. Mit solchen Palmenwedeln sind unsere Homo Erectus-Abkömmlinge, die Homo Sapiens, durch die Savannen marschiert, um mit Wasser gefüllte Straußeneier zu vergraben, damit ihre Sippe Wasser vorfindet, wenn sie nach Norden, auf Asien und Europa zumarschiert. Irgendwann haben unsere Vorfahren Hütten aus Geäst und großen Blättern gebaut, um sich vor Sonne, Wind, Regen und Kälte zu schützen. Sie haben Unterkünfte aus Knochen und Fellen gebaut. Spätestens bei der Sesshaftwerdung haben sie Wände aus Gestein gebaut und diese mit Blättern abgedeckt. Dann kamen die Lehmziegel auf.
    Fußböden aus Kalkestrich entstanden. Erste Dächer aus Kalkestrich entstanden. Usw, usw. usw.. Harte Gesteine wurden bearbeitet. Die Ägypter entwickelten ersten Beton. Die Römer entwickelten speziellen wasserfesten Beton und brannten ihre Lehmziegel. Es dauerte weit über 1000 Jahre Jahre. Bis diese technik nach Germanien durchdrang. Die nördlichten Stein- und Ziegelbauberke errichtete Karl der Große 777 in Paderborn anläß lich des Reichstages. Der Bischhof von Bremen errichtete um 1050 seinen Steinturm in Hamaburg. Die Billunger folgten ihm. Ca. 1980 errichtete der Dänenenkönig das Danewerk aus gebrannten Ziegeln. Die Mönche waren wegbereitend mit ihren Ziegeln im Klosterformat. Es gibt leicht unterschiedliche Maße im Verhältnis der heiligen Zahl “7” (7x14x21). Ziegelwissenschaft ist einbe Eissenscaht für sich. Das Ziegelbrennen in Feldöfen hat oft zwei Jahre gedauert. Und bis der Zement erfunden wurde, wurde der Fugenmörtel ständig durch Frost und Regen aus dem Mauerwerk ausgewaschen. Ziegel aus Lehm bis hin zu Hartklinker zu brennen kostet viel Energie. Die Temperaturen reichen dann von ca. 250 Grad bis 1300 Grad. Auch die Wissenschaft über Beton ist im Wandel. Man lernt immer mehr. Der Weichbeton auf unseren Autobahnen liegt wohl daran, dass man alten Weichbeton immer wieder verarbeitet, ohne die teure Zementzumischung zu erhöhen, Usw, usw., usw..
    Mit vermörtelnden Grüßen
    Wolfgang König

    1. Frau Behnemann

      Hallo Herr König!

      Ob Sie uns wissbegierigen Lesern bitte auch einmal – und bitte ganz ausführlich! – erklären, wie der liebe Gott damals die Welt erschaffen hat mit speziellem Fokus auf Ahrensburg? Auch würde mich interessieren, was Gott davor gemacht hat, als es noch keine Welt gegeben hat. Bestimmt waren Sie schon zu jener Zeit dabei oder haben zumindest das damalige Nix erforscht, denn Sie sind ja ein ganz Forscher, quasi einer mit Urknall, oder?

      Mit freundlichen Grüßen
      Ihre Frau Behnemann

  9. Wolfgang König

    Hallo, Herr Lange,
    “Kewersun” ist keine Maßeinheit für historische Ereignisse, Kewersun ist Herr Kewersun, der kommissarische Leiter des Bauamtes.
    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang König
    PS: In der Eile vor dem Weinfestbesuch haben sich arge Tippfehler in meinem Text eingeschlichen: Die Billunger bauten das erste Stadtschloss in Hamburg in Form eines bewohnbaren Steintores einer Erdwallburg.
    1080 wurden Ziegelmauern in das Danewerk eingebaut.
    Die heilige Maßeinheit lautet : 7x14x28 (nicht 21). Wissenschaft ist völlig falsch geschrieben.

  10. hermann Jochen Lange

    Hallo Herr König,
    fürsorglich, wie ich nun mal bin, wollte ich Ihnen auf Ihrer unbegrenzten Suche nach Dzubillas rotem Mauerwerk helfen und Ihnen als Joker die e-Mailadresse des Bauamtsleiters geben, denn der müsste Ihnen doch helfen können. Überraschenderweise habe ich dort aber die Adresse von Frau Andres gefunden. Offenbar war sie nach Thieles Pensionierung nicht nur als neue Bauamtsleiterin lautlos aufgetaucht – dann wieder lautlos verschwunden – sondern nun erneut lautlos aufgetaucht.
    Was aber macht dann der als Verwaltungsmann tatsächlich unstrittig anerkannte Herr Kewersun ?
    Nach Ihren Worten sitzt er nach wie vor auf dem Fachbereichsleiter-Stuhl, auf dem eigentlich ein kreativ gestaltender Baufachmann / Fachfrau sitzen sollte.
    Kann es also sein, dass Herr Kewersun quasi hochgelobt wurde, um eine Person zu haben, die für allerlei gesetzwidrige Projekte beamtliche Verantwortung trägt ? Da wäre zur Zeit das groteske Projekt “Alte Klinik” oder auch die Personalschleuder “Alte Reitbahn” (Siehe Frau Philipp).
    Für derartige “familien”-freundliche Deals wird doch allenfalls jemand gesucht, der die gewünschten Unterschriften leistet und in dieser Hinsicht den Bürgermeister samt Stadtjustiziar entlastet.
    Könnte es ein, dass (auch) Frau Andres diesen Bütteljob nicht mitmachen wollte und sich deshalb auf die Schanze zurück gezogen hat ?
    Es gibt im Rathaus eine Stadtplanerin, die sich Tage nach ihrem Amtsantritt von der HA-Redaktion auf dem Rathausdach hat ablichten lassen, um dabei öffentlich festzustellen, sie sei angetreten, um “Bausünden” zu vermeiden – sie versucht es noch heute – vergeblich – sie hat sich fugenlos eingefügt.
    Und es gab einmal einen Ahrensburger Bürgermeister Boenert. dem wurde mindestens nachgesagt, dass er ähnliche Problem mit der “Familie” hatte und deshalb nicht erneut angetreten ist. Glücklicherweise hat sich Frau Pepper bereitgefunden, um die gewünschten Unterschriften zu leisten. Nur wenn es um heikle Beschlussvorlagen ging, war sie dann mal weg – und wer hatte dann unterschrieben ? Richtig, Frau Philipp-Richter.
    Eine intakte “Familie” ist doch immer wieder was ganz Tolles

    HJL.Amm

  11. Hermann Jochen Lange

    Hallo Herr König,
    hallo Frau Behnemann,
    bitte vergessen Sie nicht die epochale Erfindung der “Betonköpfe”.
    HJL.Amm

  12. M. Engelhardt

    Die Beiden stehen natürlich neben der Eingangstür zum Bahnhof Ahrensburg-West. Eiiinfach… 🙂

    Gruß
    M. Engelhardt

  13. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    es ist schon lange her, aber es hat noch niemand das Personal-Rätsel gelöst.. Machen Sie bitte aus der Lösung einen neuen Blog, damit Ihre Leser nicht ständig in Ihren Ablagen oder gar in Ihrem Archiv blättern müssen. Selbst Frau (oder Herr, oder XXXXL) Behnemann hat keine Lösung gefunden, obwohl sie/er/es bisher immer so viel Wissenswertes beizutragen hatte.
    Ich glaube nicht, dass Herr Kewersun zur Familie gehört. Er ist ehrer Wa(e)ise.
    Und Achtung: Patriarch Thiele liest mit.
    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang König

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Hallo Herr König – eine Ihrer persönlichen Eigenarten ist: Sie schreiben nicht selten Kommentare, ohne meinen Blog-Eintrag genau gelesen zu haben. Sonst wüssten Sie, dass die Lösungen erst am Ende der Aktion bekanntgegeben werden, da das Ganze ja sonst wohl ziemlich albern wäre. Natürlich liegen bereits richtige Lösungen vor – Ihre ist nicht dabei. Aber Sie haben ja auch schon ein TelefonBuch. MfG Harald Dzubilla

  14. Sabine Kerner

    Hallo, Herr Dzubilla!

    Ich muss nicht raten, denn ich weiß es: Am U-Bahnhof West!

    Mit freundlichen Grüßen
    S. Kerner

  15. Wolfgang König

    Lieber Herr Dzubilla,
    natürlich kann ich lesen. Aber Ihre Blogs sind oft nur teilweise witzig zu kommentieren. Und ich muss täglich mindestens einmal über mich selber lachen können. Ich habe zurzeit ca. sechs Telefonbücher mit Vermerken. Die muss ich nun auf das neue Telefonbuch umtragen. Ich liebe Bücher. Ich habe mindestens 3.000 davon. Auf meiner schwedischen Wiese werde ich mich mit der String- und mit der Quantentheorie befassen. Dann habe ich noch ordnerweise Ausdrucke (abenteuer-universum.de). Und “Die Analphbetin, die rechnen konnte” nehme ich auch mit.
    Ihr Blog kann ich dort oben aus Kosten- und Technikgründen nicht empfangen. Das Rauschen der Blätter im Wind ist zu stark.
    Aber ich habe doch zumindest sachdienliche Hinweise für Ihr Rätsel geliefert.
    MfG und unerschütterbarem Humor
    Wolfgang König

  16. Hermann Jochen Lange

    Hallo Herr König,
    Tatsache ist:
    1. Herr Kewersun sitzt auf dem Leiter-Stuhl des Fachbereichs IV – ugs. Bauamtsleiter.
    2. Tatsächlich ist er direkt Untergebener des Bürgermeisters M. Sarach – als gesamtverantwortlicher Leiter der gesamten Stadtverwaltung im Rathaus Ahrensburg.
    3. Tatsächlich ist somit die Reihenfolge der Verantwortung für die Beschlussvorlagen für das insgesamt nachweislich gesetzwidrige, griesenfelsharte Bauvorhaben auf dem sog. “Alten Klinikgelände” bekannt.
    4. Tatsächlich habe ich Herrn Kewersun in dieser “Funktion” bisher nicht erlebt.

    5. Tatsächlich hat die damalige (nachweislich gesetzwidrige) Baugenehmigung für den griesenfelsharten Geschäftshausblock Klaus-Groth-Str. Ecke Große Straße (Penny) nicht etwa der damalige Bauamtsleiter W. Thiele oder die damalige Bürgermeisterin U. Pepper (SPD) persönlich unterschrieben – sondern eine Sachbearbeiterin S. .
    (Herr Thiele hat selten den Fehler begangen, etwas “Bedeutsames” Persönlich zu unterschtreiben).

    Soviel zur Bedeutung von Unterschriften und der Personen, die sie leisten : Manchmal ist die Qualifikation der Personen völlig wurscht – es zählt allein die Unterschrift.
    Insofern kann man eine nachrangige Unterschrift und die dazu gehörige Person auch nicht automatisch zur “Familie” gehörig bezeichnen.
    Inzwischen bin nicht nur ich soweit erfahren, dass man einen Text, der z.B. von einem (ehrenamtlich verbeamteten) Ausschussvorsitzenden unterschrieben wurde, eindeutig dem “bedeutsamen” Stadtjustiziar T. Reich zuordnen kann. Oder: Es drängt sich zu häufig mindestens der Verdacht auf, dass die debattierten Texte ursächlich von ihm (als ungewöhnlich hoch besoldeten Beamten) zu verantworten sind – die nachgeordneten Mitarbeiter des Bürgermeisters also lediglich aufgefordert wurden und werden, einen ihnen vorgelegten Text bitteschön zu unterschreiben und Punkt – sonst …..

    HJL.Amm

  17. U-Bahn-Fahrer

    Noch kurz vor Einsendeschluss: Die Figuren stehen links und rechts oben am Eingang zum U-Bahnhof Ahrensburg West! LG

  18. Yasmine K.

    Ich weiß zwar nicht, wie die beiden heißen, aber ich weiß, wo sie stehen, nämlich am Bahnhof Ahrensburg-West!

  19. Harald Dzubilla Artikelautor

    Ich weise darauf hin, dass hier morgen um 18 Uhr Einsendeschluss ist! Mein letztes Angebot: Jeder, der eine richtige Lösung einreicht, gewinnt – solange mein Buchvorrat reicht!

    Kurz nach 18 Uhr werden alle Kommentare freigeschaltet.

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